Moin Kollegen,
der Onkel vor kurzem also schon wieder im Oberen-Erlenbach-Puff. Kaiserwetter Revisited. Hatte mir Anfang des Jahres ja vor allem im Hinblick auf den Hochsommer das
6-für-4-Ticketpaket zugelegt. In den vergangenen Jahren war ich bei hohen Temperaturen fast ausschließlich im Haifischbecken in Darmstadt gewesen. Brauchte einfach mal ne Abwechslung. Die letzte Eintrittskarte ist für den August vorgesehen. Das wird es dann aber wohl auch für längere Zeit gewesen sein mit der Oase. Mein Resümee des letzten halben Jahres fällt jedenfalls nicht gerade sonderlich positiv aus. Vom Ambiente her nach wie vor der schönste Puff in Hessen, keine Frage. Der Geschäftssinn der weiblichen Dienstleister liegt inzwischen aber praktisch schon auf Palace-Niveau: „Bist du öfter hier im Club?“ – „Ja“ – und fluggs ist das Interesse der Weiber schon dahin. Keine leichte Beute eben, so ein Onkel
Solche Verhaltensweisen kenne ich vor allem aus Messeschuppen wie dem Palace – oder noch viel schlimmer – dem Artemis in Berlin. Im Paradise/LE gab es ähnliche Tendenzen. Man muss sich inzwischen in BHH schon regelrecht durchwühlen, bis man mal ne vernünftige Dienstleisterin an der Angel hat. Auch für gestandene Clubber nicht immer die einfachste Mission.
Komme am Nachmittag im Club an. Erschreckend wenig Mädels vor Ort. Am Pool sieht man fast ausschließlich Schwänze in der Sonne bruzzeln. Erst am späten Nachmittag und zur Essenfreigabe (nach wie vor keine gute Qualität) lassen sich dann mal mehr Titten im Freigelände sehen.
Brauche wieder recht lange für meine Wahl – und entscheide mich schließlich für die
Raissa, RO/CO, 19 Jahre alt, 1,55m groß, KF 32/34, A/B-Titties, lange braune Haare mit hellen Strähnen drin, trägt große Goldkette um den Hals
Supergraziles Fickfahrgestell das
Nicht mal 1,60 groß. Kleiner fester Fickarsch. Eher die Maße einer niedlichen Asiatin: Pocket Girl halt 
Ist im Club stets solo unterwegs und scheint keiner CDL-Clique anzugehören. Angeblich ist der Vater Rumäne, die Mutter aus Kolumbien. Sososo, etwa transsilvanische Geschäftsleute und ihre südamerikanischen Trophäen? 
Was es nicht alles gibt! Jedenfalls hat die Kleine eindeutig einen Latina-Touch, wo das nun wirklich herkommt, lassen wir mal dahingestellt. Ist ja auch egal. Wir erwischen eines der neuen, großen Zimmer im Anbau. Setze mich auf das große weiße Sofa und mache die Beine richtig schön breit. Raissa setzt sich von vorne auf mich drauf. Wir legen los mit leidenschaftlichen, schön verspielten ZKs. Schlotze an ihrer Zunge herum. Küsse sie auf den Nacken. Raissa erwidert das und liebkost mich am ganzen Oberkörper. Mit ihrer blanken Möse reibt sie dabei erst langsam, dann immer heftiger auf meinem satten Prügel herum. Ihre Fotze kommt dabei immer mehr in Fahrt. Ein toller, heißer Quasi-Ritt, würde ihr den Lümmel ja am liebsten gleich reinstecken Dann ab auf die Matratzen. Lecke ihr erstmal kurz die Spalte warm. Lege mich dann selbst auf den Rücken, mit der Blashure zwischen meinen Beinen. Raissa legt los mit einer atemberaubend geilen Technik. Leckt mir die Klöten. Saugt an der Eichel herum. Das Miststück schaut dabei stets in den Spiegel. Betrachtet sich gerne dabei, wie sie den Bolzen da rauf- und runterschleckt. Mal sorgt sie dabei für richtig schönen Hub. Mal züngelt sie den Schaft entlang. Die Kleine hat`s jedenfalls drauf Danach das geile Bückstück in der Doggy vor mir. Dieser niedliche feste Knackarsch, praktisch wie gemalt. Dazu die enge saftige Fotze 
Raissa drückt sich richtig feste nach unten durch, sodass ihr Hintern noch mehr an Spannung gewinnt. „Fick mich schön durch!“, fordert sie. Wir pimpern uns ins Puff-Paradies. Raissa genießt die kräftigen Stöße. Fickt auch immer wieder heftig nach hinten durch. Wie die lange Latte da immer wieder in ihrem zierlichen Hintern verschwindet. Raissa schaut die ganze Zeit über direkt in den Spiegel vor uns, mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Fickfickfickfickfick! 
Dann das Biest in der Reiter auf mir drauf. Wir küssen uns wieder. Sie bockt feste auf mich drauf. Klemmt sich mit den High Heels an meinen Beinen fest. Fickt noch härter. Kleine Pause - und es geht gleich weiter mit ihrem formidablen Gelutsche. Liege wieder breitbeinig auf dem Rücken. Raissa posiert in der Doggy seitlich neben mir und arbeitet unablässig mündisch an meinem Schwanz. Stoße ihr dabei mit den Fingern heftig in ihre Furche hinein. Raissa lutscht noch heftiger. Genießt die Fingerfickerei in ihre Nuttenfutt. Zum Finale liegt sie seitlich unter mir, ich auf den Knien. Die Tagesration gibt es teils in ihren Rachen, teils auf die Lippen und die Wangen drauf 
(exakt 60 Minuten inkl. FT 150 Euro).
Marc1969
P.S.: Die Best-Fuck-Friends-Riege geupdated: Andra (Shark`s), Maisie (Paradise), Andrea (Oase), Juliana/Guilana (World), Adela (Shark`s), Karina/Paloma (Shark`s),
Mia (Shark`s), Chris/Christina (Feigenblatt), Erika (Oase) + eben Raissa (Oase)
der Onkel vor kurzem also schon wieder im Oberen-Erlenbach-Puff. Kaiserwetter Revisited. Hatte mir Anfang des Jahres ja vor allem im Hinblick auf den Hochsommer das
6-für-4-Ticketpaket zugelegt. In den vergangenen Jahren war ich bei hohen Temperaturen fast ausschließlich im Haifischbecken in Darmstadt gewesen. Brauchte einfach mal ne Abwechslung. Die letzte Eintrittskarte ist für den August vorgesehen. Das wird es dann aber wohl auch für längere Zeit gewesen sein mit der Oase. Mein Resümee des letzten halben Jahres fällt jedenfalls nicht gerade sonderlich positiv aus. Vom Ambiente her nach wie vor der schönste Puff in Hessen, keine Frage. Der Geschäftssinn der weiblichen Dienstleister liegt inzwischen aber praktisch schon auf Palace-Niveau: „Bist du öfter hier im Club?“ – „Ja“ – und fluggs ist das Interesse der Weiber schon dahin. Keine leichte Beute eben, so ein Onkel
Solche Verhaltensweisen kenne ich vor allem aus Messeschuppen wie dem Palace – oder noch viel schlimmer – dem Artemis in Berlin. Im Paradise/LE gab es ähnliche Tendenzen. Man muss sich inzwischen in BHH schon regelrecht durchwühlen, bis man mal ne vernünftige Dienstleisterin an der Angel hat. Auch für gestandene Clubber nicht immer die einfachste Mission.Komme am Nachmittag im Club an. Erschreckend wenig Mädels vor Ort. Am Pool sieht man fast ausschließlich Schwänze in der Sonne bruzzeln. Erst am späten Nachmittag und zur Essenfreigabe (nach wie vor keine gute Qualität) lassen sich dann mal mehr Titten im Freigelände sehen.
Brauche wieder recht lange für meine Wahl – und entscheide mich schließlich für die
Raissa, RO/CO, 19 Jahre alt, 1,55m groß, KF 32/34, A/B-Titties, lange braune Haare mit hellen Strähnen drin, trägt große Goldkette um den Hals
Supergraziles Fickfahrgestell das
Nicht mal 1,60 groß. Kleiner fester Fickarsch. Eher die Maße einer niedlichen Asiatin: Pocket Girl halt Ist im Club stets solo unterwegs und scheint keiner CDL-Clique anzugehören. Angeblich ist der Vater Rumäne, die Mutter aus Kolumbien. Sososo, etwa transsilvanische Geschäftsleute und ihre südamerikanischen Trophäen? Was es nicht alles gibt! Jedenfalls hat die Kleine eindeutig einen Latina-Touch, wo das nun wirklich herkommt, lassen wir mal dahingestellt. Ist ja auch egal. Wir erwischen eines der neuen, großen Zimmer im Anbau. Setze mich auf das große weiße Sofa und mache die Beine richtig schön breit. Raissa setzt sich von vorne auf mich drauf. Wir legen los mit leidenschaftlichen, schön verspielten ZKs. Schlotze an ihrer Zunge herum. Küsse sie auf den Nacken. Raissa erwidert das und liebkost mich am ganzen Oberkörper. Mit ihrer blanken Möse reibt sie dabei erst langsam, dann immer heftiger auf meinem satten Prügel herum. Ihre Fotze kommt dabei immer mehr in Fahrt. Ein toller, heißer Quasi-Ritt, würde ihr den Lümmel ja am liebsten gleich reinstecken Dann ab auf die Matratzen. Lecke ihr erstmal kurz die Spalte warm. Lege mich dann selbst auf den Rücken, mit der Blashure zwischen meinen Beinen. Raissa legt los mit einer atemberaubend geilen Technik. Leckt mir die Klöten. Saugt an der Eichel herum. Das Miststück schaut dabei stets in den Spiegel. Betrachtet sich gerne dabei, wie sie den Bolzen da rauf- und runterschleckt. Mal sorgt sie dabei für richtig schönen Hub. Mal züngelt sie den Schaft entlang. Die Kleine hat`s jedenfalls drauf Danach das geile Bückstück in der Doggy vor mir. Dieser niedliche feste Knackarsch, praktisch wie gemalt. Dazu die enge saftige Fotze Raissa drückt sich richtig feste nach unten durch, sodass ihr Hintern noch mehr an Spannung gewinnt. „Fick mich schön durch!“, fordert sie. Wir pimpern uns ins Puff-Paradies. Raissa genießt die kräftigen Stöße. Fickt auch immer wieder heftig nach hinten durch. Wie die lange Latte da immer wieder in ihrem zierlichen Hintern verschwindet. Raissa schaut die ganze Zeit über direkt in den Spiegel vor uns, mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Fickfickfickfickfick! Dann das Biest in der Reiter auf mir drauf. Wir küssen uns wieder. Sie bockt feste auf mich drauf. Klemmt sich mit den High Heels an meinen Beinen fest. Fickt noch härter. Kleine Pause - und es geht gleich weiter mit ihrem formidablen Gelutsche. Liege wieder breitbeinig auf dem Rücken. Raissa posiert in der Doggy seitlich neben mir und arbeitet unablässig mündisch an meinem Schwanz. Stoße ihr dabei mit den Fingern heftig in ihre Furche hinein. Raissa lutscht noch heftiger. Genießt die Fingerfickerei in ihre Nuttenfutt. Zum Finale liegt sie seitlich unter mir, ich auf den Knien. Die Tagesration gibt es teils in ihren Rachen, teils auf die Lippen und die Wangen drauf (exakt 60 Minuten inkl. FT 150 Euro). Marc1969
P.S.: Die Best-Fuck-Friends-Riege geupdated: Andra (Shark`s), Maisie (Paradise), Andrea (Oase), Juliana/Guilana (World), Adela (Shark`s), Karina/Paloma (Shark`s),
Mia (Shark`s), Chris/Christina (Feigenblatt), Erika (Oase) + eben Raissa (Oase)
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)
