04.01.2010, 06:29
Rückblick!
Dezember 2009:
Weihnachten ist rum, wir haben uns mehrere Male die Geschichte vom Zimmermann Josef angehört, der mit der Jungfrau Maria ein uneheliches Kind in einem Stall zur Welt gebracht hat.
Die Baumärkte füllen die Briefkästen mit Werbung. Es erfolgt die Bitte an das Volk Heimwerker-mäßig aktiv zu werden.
Nun bin ich ja nicht so der handwerklich Begabte, kann eigentlich nur einen Nagel in die Wand schlagen, das wars dann auch schon.
Nagel? Hammer? Nageln? Da war doch noch was?
Richtig, eine innere Unruhe und ein Druck baute sich bei mir auf.
Nun so sollte es sein. Mit meinem guten Vorsatz für 2010 konnte ordentlich in das neue Jahr hineingefeiert werden.
Jahresbeginn 2010:
Anfang des Jahres in das Palace eingelaufen um dem Vorsatz des "Nagelns" nachzukommen. Vorsätze müssen schließlich eingehalten werden. Diese Jahr schaffe ich das, kommt halt doch auf den richtigen Vorsatz an.
Hinein in den Palast, der noch auf weihnachtlich geschmückt war, aber dennoch nichts mit dem Stall von Schreiner Josef zu tun hatte.
Ich hab dann nach Anlagen der Arbeitskleidung (Hessendress) den völlig überheizten Aufenthaltsraum betreten und erst mal nur in eine Runde langweilig rumstehender Handtuch- und Bademantel-Träger geblickt.
Meine Befürchtung, dass wenig Mädels am Start sein würden war wohl doch wahr geworden.
Was tun? Ich rezitierte innerlich einige Durchhalteparolen und bin geblieben.
Ab und an war dann auch ein weibliches Wesen zu erblicken, wenn es mit einem der anwesenden Zimmermannsgesellen nach der Nagelprobe vom Zimmer zurückkam.
Ich schätze mal das Verhältnis Frau zu Mann auf unglückliche 1-4.
Und das hat sich dann auch bis in die Nacht hinein nicht wesentlich verbessert, denn mit den eintreffenden CDL-Updates kamen auch zusätzliche männliche Gäste ins Palace. Das Publikum war wie immer international gemischt. Russisch war bei vielen der Kollegen wohl die Heimatsprache, daneben auch gewohntes Sprachgewirr aus Italien, Frankreich, England/USA eingefangen. Dazwischen zum Glück auch immer wieder einige Hessisch-Badisch-Pfälzerische Dialekte gehört.
Bekannte Gesichter, die es zu buchen gelohnt hätte gab es zwar, aber
Angelique (RUS) war kurz nach meinem Eintreffen in den Feierabend entschwunden. Simona (CZ) war den ganzen Abend/Nacht nicht zu sehen, die hatte ich erst beim Verlassen gesichtet.
Denisa hatte einige Kolleginnen dabei, die wohl aus dem selben Klonlabor entstammen können, lediglich die KF-Größe war wohl in der Hüfte jeweils eine Nummer größer, aber auch das ist ja noch als sehr zierlich einzuordnen. Nur trotz erhöhtem Denisa- und Klon-Aufkommen, hier herrschte ständiges wegbuchen. Bin da leider nicht zum Zug gekommen.
So hat es dann doch endlich auch bei mir zu Praktischen Nagelprüfungen gereicht.
Hier meine Buchungen:
Name: Edda
Herkunft: Türkei/Köln
Alter: ca 25
Größe: 1,60 m
KF: 34
Cup: B
Haare: Schwarze gewellt, Pferdeschwanz
ZK: zögerlich
Programm: FO, ZK, GV, 69
nachkobern von Extras; NEIN
Preis/Leistung: 50 EUR/30 Minuten
Edda kam mit ihrem grellen roten Kussmund auf mich zu und hat mich mit ihrer Rheinischen Art (Türkin, die in Köln total assimiliert wurde) unterhalten. Das Mädel war sehr sympatisch und so sind wir aufs Zimmer.
Dort ist aber dann der erotische Funke nicht gezündet. Edda hat doch immer etwas Distanz gewahrt, ich ordne das mal als Anfängerinnen-Zurückhaltung ein, denn sie erklärte mir, dass sie nur sporadisch ab und an im Club arbeitet. Die zögerlichen Zungenküsse wurden abgelöst durch Französische Aufwärmrunden, danach eine durchschnittliche Nummer erlebt, die nicht unbedingt nach Wiederholung schreit.
Name: Terry
Herkunft: Thailand
Alter: ca 25
Größe: 1,55 m
KF: 34
Cup: B Silikon gut gemacht
Haare: Schwarz lang
ZK: ja (auch hier zögerlich)
Programm: Massage, ZK, FO, FM, GV, lecken
nachkobern von Extras; NEIN
Preis/Leistung: 100 EUR/60 Minuten
Terry kam mit ihrer Kollegin Nina auf mich zu. Die beiden wollten unbedingt einen Dreier verkaufen, den ich aber nicht wollte. Nina wäre eine gute Option gewesen, die kannte ich ja schon, aber Terry reizte mich mit Ihrem sehr schönen Gesicht. Hab dann erstmal unter das Röckchen gefasst, um zu prüfen ob hier kein Umbau vorliegt, Katois können ja sehr hübsch und aufgeilend aussehen. Aber es fühlte sich gut an, ich griff in eine glattrasierte Muschi, die sich an meinem Mittelfinger anfing zu reiben. Jetzt musst ich nur noch Nina loswerden, was ich dann nach einigen Abwehrversuchen nicht doch den Dreier zu probieren auch geschafft habe. Also dann mit Terry aufs Zimmer.
Auch hier begann es mitzögerlichen Küsschen, die dann doch auch als Zungenküsse durchgehen können, allerdings nur mit viel wohlwollen.
Terry hat eine unwahrscheinlich zarte Haut, so dass wir erst mal ein ganze Zeitlang nur gekuschelt und gestreichelt haben. Danach auch hier in die Französische Start-Position gewechselt, sie zuerst mit ihrer Muschi über meinem Gesicht, danach sie auf den Rücken gelegt und bei ihr die Jung-Mädchen-Fotze beschlabbert. Nach Aufgummierung dann reiten lassen und in der Doggy-Position schön den geilen Arsch abgegriffen und auch dort die NUmmer abgeschlossen.
Danach gab es von ihr noch einige Massagen. Insgesamt eine gute Stunde verbracht mit einem optischen Highlight. Die Chemie zwischen uns beiden ist noch ausbaufähig, daher würde ich mal hier eine Wiederholung im Sinne einer B-Probe ins Auge fassen.
Fazit:
Offenbar lag hier bei den meisten eine ordentliche Fehlkalkulation vor, denn an diesem Abend hätten viele Mädels gutes Geld verdienen können.
Wollen wir hoffen, das das die Mädels zurück aus dem Urlaub in die Clubs zurückbringt.
carolusMAGNUS
Dezember 2009:
Weihnachten ist rum, wir haben uns mehrere Male die Geschichte vom Zimmermann Josef angehört, der mit der Jungfrau Maria ein uneheliches Kind in einem Stall zur Welt gebracht hat.
Die Baumärkte füllen die Briefkästen mit Werbung. Es erfolgt die Bitte an das Volk Heimwerker-mäßig aktiv zu werden.
Nun bin ich ja nicht so der handwerklich Begabte, kann eigentlich nur einen Nagel in die Wand schlagen, das wars dann auch schon.
Nagel? Hammer? Nageln? Da war doch noch was?
Richtig, eine innere Unruhe und ein Druck baute sich bei mir auf.
Nun so sollte es sein. Mit meinem guten Vorsatz für 2010 konnte ordentlich in das neue Jahr hineingefeiert werden.
Jahresbeginn 2010:
Anfang des Jahres in das Palace eingelaufen um dem Vorsatz des "Nagelns" nachzukommen. Vorsätze müssen schließlich eingehalten werden. Diese Jahr schaffe ich das, kommt halt doch auf den richtigen Vorsatz an.
Hinein in den Palast, der noch auf weihnachtlich geschmückt war, aber dennoch nichts mit dem Stall von Schreiner Josef zu tun hatte.
Ich hab dann nach Anlagen der Arbeitskleidung (Hessendress) den völlig überheizten Aufenthaltsraum betreten und erst mal nur in eine Runde langweilig rumstehender Handtuch- und Bademantel-Träger geblickt.
Meine Befürchtung, dass wenig Mädels am Start sein würden war wohl doch wahr geworden.
Was tun? Ich rezitierte innerlich einige Durchhalteparolen und bin geblieben.
Ab und an war dann auch ein weibliches Wesen zu erblicken, wenn es mit einem der anwesenden Zimmermannsgesellen nach der Nagelprobe vom Zimmer zurückkam.
Ich schätze mal das Verhältnis Frau zu Mann auf unglückliche 1-4.
Und das hat sich dann auch bis in die Nacht hinein nicht wesentlich verbessert, denn mit den eintreffenden CDL-Updates kamen auch zusätzliche männliche Gäste ins Palace. Das Publikum war wie immer international gemischt. Russisch war bei vielen der Kollegen wohl die Heimatsprache, daneben auch gewohntes Sprachgewirr aus Italien, Frankreich, England/USA eingefangen. Dazwischen zum Glück auch immer wieder einige Hessisch-Badisch-Pfälzerische Dialekte gehört.
Bekannte Gesichter, die es zu buchen gelohnt hätte gab es zwar, aber
Angelique (RUS) war kurz nach meinem Eintreffen in den Feierabend entschwunden. Simona (CZ) war den ganzen Abend/Nacht nicht zu sehen, die hatte ich erst beim Verlassen gesichtet.
Denisa hatte einige Kolleginnen dabei, die wohl aus dem selben Klonlabor entstammen können, lediglich die KF-Größe war wohl in der Hüfte jeweils eine Nummer größer, aber auch das ist ja noch als sehr zierlich einzuordnen. Nur trotz erhöhtem Denisa- und Klon-Aufkommen, hier herrschte ständiges wegbuchen. Bin da leider nicht zum Zug gekommen.
So hat es dann doch endlich auch bei mir zu Praktischen Nagelprüfungen gereicht.
Hier meine Buchungen:
Name: Edda
Herkunft: Türkei/Köln
Alter: ca 25
Größe: 1,60 m
KF: 34
Cup: B
Haare: Schwarze gewellt, Pferdeschwanz
ZK: zögerlich
Programm: FO, ZK, GV, 69
nachkobern von Extras; NEIN
Preis/Leistung: 50 EUR/30 Minuten
Edda kam mit ihrem grellen roten Kussmund auf mich zu und hat mich mit ihrer Rheinischen Art (Türkin, die in Köln total assimiliert wurde) unterhalten. Das Mädel war sehr sympatisch und so sind wir aufs Zimmer.
Dort ist aber dann der erotische Funke nicht gezündet. Edda hat doch immer etwas Distanz gewahrt, ich ordne das mal als Anfängerinnen-Zurückhaltung ein, denn sie erklärte mir, dass sie nur sporadisch ab und an im Club arbeitet. Die zögerlichen Zungenküsse wurden abgelöst durch Französische Aufwärmrunden, danach eine durchschnittliche Nummer erlebt, die nicht unbedingt nach Wiederholung schreit.
Name: Terry
Herkunft: Thailand
Alter: ca 25
Größe: 1,55 m
KF: 34
Cup: B Silikon gut gemacht
Haare: Schwarz lang
ZK: ja (auch hier zögerlich)
Programm: Massage, ZK, FO, FM, GV, lecken
nachkobern von Extras; NEIN
Preis/Leistung: 100 EUR/60 Minuten
Terry kam mit ihrer Kollegin Nina auf mich zu. Die beiden wollten unbedingt einen Dreier verkaufen, den ich aber nicht wollte. Nina wäre eine gute Option gewesen, die kannte ich ja schon, aber Terry reizte mich mit Ihrem sehr schönen Gesicht. Hab dann erstmal unter das Röckchen gefasst, um zu prüfen ob hier kein Umbau vorliegt, Katois können ja sehr hübsch und aufgeilend aussehen. Aber es fühlte sich gut an, ich griff in eine glattrasierte Muschi, die sich an meinem Mittelfinger anfing zu reiben. Jetzt musst ich nur noch Nina loswerden, was ich dann nach einigen Abwehrversuchen nicht doch den Dreier zu probieren auch geschafft habe. Also dann mit Terry aufs Zimmer.
Auch hier begann es mitzögerlichen Küsschen, die dann doch auch als Zungenküsse durchgehen können, allerdings nur mit viel wohlwollen.
Terry hat eine unwahrscheinlich zarte Haut, so dass wir erst mal ein ganze Zeitlang nur gekuschelt und gestreichelt haben. Danach auch hier in die Französische Start-Position gewechselt, sie zuerst mit ihrer Muschi über meinem Gesicht, danach sie auf den Rücken gelegt und bei ihr die Jung-Mädchen-Fotze beschlabbert. Nach Aufgummierung dann reiten lassen und in der Doggy-Position schön den geilen Arsch abgegriffen und auch dort die NUmmer abgeschlossen.
Danach gab es von ihr noch einige Massagen. Insgesamt eine gute Stunde verbracht mit einem optischen Highlight. Die Chemie zwischen uns beiden ist noch ausbaufähig, daher würde ich mal hier eine Wiederholung im Sinne einer B-Probe ins Auge fassen.
Fazit:
Offenbar lag hier bei den meisten eine ordentliche Fehlkalkulation vor, denn an diesem Abend hätten viele Mädels gutes Geld verdienen können.
Wollen wir hoffen, das das die Mädels zurück aus dem Urlaub in die Clubs zurückbringt.
carolusMAGNUS