13.11.2008, 00:19
Offensichtlich war ich schon lange nicht mehr im Palast, denn beim letzten Besuch waren die Handtücher noch dunkel. Außerdem gab es nicht soviele Bademantelträger, was dem Laden einen leichten außerhessischen Touch gab
Von den am frühen Abend anwesenden 35-40 Dienstleisterinnen hatte ich zuerst das Vergnügen mit
1.) der Berliner Mundauswischerin
aka Liane (Liliane?) aus Berlin, lange glatte braune Haare mit dunkleren Strähnchen, gut angetoasted, nicht skinny mit großen silikonverstärkten Möpsen. Rückseitig mit großflächigem Tatoo versehen nebst einem Namen aus dem osmanischen Kulturkreis. Genau die Richtige, um den Überdruck abzubauen.
Nach Sicherstellung von hygienisch einwandfreien Arbeitsbedingungen mittels Feuchtreinigungstuch ein ganz ordentliches Blaskonzert, gut performtes Stellungsrepertoire bei allerdings reduziertem Kussverhalten und planmäßigem FO-Abschluss.
Wofür allerdings hierfür Flutschi appliziert werden sollte, bleibt mir schleierhaft und auch die Flutschi-Tube war auf meiner Seite und stellte sich leer. Französisch bis zum Schluss stellte sich dennoch als solide Handarbeit mit zurückhaltendem Mundeinsatz heraus. Dennoch scheine ich bei der eruptiven Entladung zufällig den Mund getroffen haben, was zur titelgebenden Mundauswischungsarie bei weit herausgestreckter Zunge mittels Küchenrolle führte nebst anschliessender Listerine-Totalspülung. Habe ich auch schon mal dezenter gesehen. Dennoch eine ganz ordentliche Nummer zur Erstentsaftung ohne Zeitdruck oder Abzocke zum Preis von 2 Clubeinheiten.
Das als griechisches Buffet angekündigte Futter kam mir bis auf das Bifteki nicht allzu griechisch vor, war aber OK. Nach der Sauna dann
2.) die asiatische Transaktions-(Null) Nummer
mit Tan, einer zierlichen kleinen Asiatin mit heller Haut und schwarzer Kurzhaarfrisur, die mir bei näherem Studium des Boards bzw. einer besseren Gedächtnisleistung erspart geblieben wäre.
Gebucht war die ein Stündchen-Nummer mit Massage und FO zu 150. Nach großflächigem benetzen meines Unterleibes mit Babyöl und einer Massage, die verdächtig einem (allerdings sehr gekonnten) Handjob glich bat ich dann nach einiger Zeit in den Nachkampf. Ab hier wurde es zäh, um nach einiger Zeit in die 'Ich so klein, Dein Schwanz soooo groß - nicht soviel ficki, besser Massasch ...' Dialektik abzugleiten, die ich eher von Minderleisterinnen aus dem Laufhaus gewohnt bin. Irgendwann war es mir dann zu blöd und ich brach die Nummer ab - was Tan nicht daran hinderte, 150 EUR von mir haben zu wollen, wovon ich ihr aufgrund der verstrichenen knappen Stunde einen Hunderter freudlos aushändigte.
Das war so richtig schlecht!!! Wenig tröstlich die Tatsache, das ich nach Forumsrechereche wohl nicht der einzige war, dem es bisher so gegangen ist. Fazit: So eine Schlampe braucht kein Mensch
Meine Zeit wurde schon langsam knapp und so griff ich im Affekt nach
3.) der halbhaitianischen Riesen-Traumfrau
namens Candy, Mitte Zwanzig, milchkaffeebraun, mindestens 1,80 groß, etwas propper, aber alles straff, die ich vermutlich aus der Oase von vor zwei Jahren her zumindest von aussen kannte. Und Bingo, in bester Oasen-Tradition erstmal das Filmangebot im Kino gecheckt und in Gesellschaft von 4 anderen Paaren und Zuschauern einen erstklassigen Blowjob verpasst gekriegt. Beim zwischenzeitlichen Kuss-Contest schob sich Candy dann erstmal einen meiner Finger in die Pussy. Mhhh .. entwicklungsfähig!
Nach dem Wechsel in eins der benachbarten Zimmer ging es dann erhitzt weiter. Fordernde Küsse, wildes Gefummel und eine anscheinend sehr geschätzte Leckeinlage, die nahtlos in die 69 überging. Candy stülpte ihren Mund über meinen Schwanz, als wäre er genau dafür konstruiert, bis kurz vor dem Würgereflex in ihren Schlund zu gehören. Das war mal mindestens Champions-League bei extrem gut harmonierender Chemie. Zum Abschluss noch harte Penetration in der Misso mit zumindest erstklassig gespielter Begeisterung auf ihrem Gesicht und lautstarkem Abschuss meinerseits.
Candy-Fazit: Selbst einen Tag später bin ich immer noch hin und weg!
Club-Fazit: Hatte mir die Abzocke aufgrund schlechter Presse schlimmer vorgestellt. Am Tan-Desaster war ich selber nicht ganz unschuldig ...
MaTT, der endlich mal wieder richtig clubben konnte ....
Von den am frühen Abend anwesenden 35-40 Dienstleisterinnen hatte ich zuerst das Vergnügen mit
1.) der Berliner Mundauswischerin
aka Liane (Liliane?) aus Berlin, lange glatte braune Haare mit dunkleren Strähnchen, gut angetoasted, nicht skinny mit großen silikonverstärkten Möpsen. Rückseitig mit großflächigem Tatoo versehen nebst einem Namen aus dem osmanischen Kulturkreis. Genau die Richtige, um den Überdruck abzubauen.
Nach Sicherstellung von hygienisch einwandfreien Arbeitsbedingungen mittels Feuchtreinigungstuch ein ganz ordentliches Blaskonzert, gut performtes Stellungsrepertoire bei allerdings reduziertem Kussverhalten und planmäßigem FO-Abschluss.
Wofür allerdings hierfür Flutschi appliziert werden sollte, bleibt mir schleierhaft und auch die Flutschi-Tube war auf meiner Seite und stellte sich leer. Französisch bis zum Schluss stellte sich dennoch als solide Handarbeit mit zurückhaltendem Mundeinsatz heraus. Dennoch scheine ich bei der eruptiven Entladung zufällig den Mund getroffen haben, was zur titelgebenden Mundauswischungsarie bei weit herausgestreckter Zunge mittels Küchenrolle führte nebst anschliessender Listerine-Totalspülung. Habe ich auch schon mal dezenter gesehen. Dennoch eine ganz ordentliche Nummer zur Erstentsaftung ohne Zeitdruck oder Abzocke zum Preis von 2 Clubeinheiten.
Das als griechisches Buffet angekündigte Futter kam mir bis auf das Bifteki nicht allzu griechisch vor, war aber OK. Nach der Sauna dann
2.) die asiatische Transaktions-(Null) Nummer
mit Tan, einer zierlichen kleinen Asiatin mit heller Haut und schwarzer Kurzhaarfrisur, die mir bei näherem Studium des Boards bzw. einer besseren Gedächtnisleistung erspart geblieben wäre.
Gebucht war die ein Stündchen-Nummer mit Massage und FO zu 150. Nach großflächigem benetzen meines Unterleibes mit Babyöl und einer Massage, die verdächtig einem (allerdings sehr gekonnten) Handjob glich bat ich dann nach einiger Zeit in den Nachkampf. Ab hier wurde es zäh, um nach einiger Zeit in die 'Ich so klein, Dein Schwanz soooo groß - nicht soviel ficki, besser Massasch ...' Dialektik abzugleiten, die ich eher von Minderleisterinnen aus dem Laufhaus gewohnt bin. Irgendwann war es mir dann zu blöd und ich brach die Nummer ab - was Tan nicht daran hinderte, 150 EUR von mir haben zu wollen, wovon ich ihr aufgrund der verstrichenen knappen Stunde einen Hunderter freudlos aushändigte.
Das war so richtig schlecht!!! Wenig tröstlich die Tatsache, das ich nach Forumsrechereche wohl nicht der einzige war, dem es bisher so gegangen ist. Fazit: So eine Schlampe braucht kein Mensch
Meine Zeit wurde schon langsam knapp und so griff ich im Affekt nach
3.) der halbhaitianischen Riesen-Traumfrau
namens Candy, Mitte Zwanzig, milchkaffeebraun, mindestens 1,80 groß, etwas propper, aber alles straff, die ich vermutlich aus der Oase von vor zwei Jahren her zumindest von aussen kannte. Und Bingo, in bester Oasen-Tradition erstmal das Filmangebot im Kino gecheckt und in Gesellschaft von 4 anderen Paaren und Zuschauern einen erstklassigen Blowjob verpasst gekriegt. Beim zwischenzeitlichen Kuss-Contest schob sich Candy dann erstmal einen meiner Finger in die Pussy. Mhhh .. entwicklungsfähig!
Nach dem Wechsel in eins der benachbarten Zimmer ging es dann erhitzt weiter. Fordernde Küsse, wildes Gefummel und eine anscheinend sehr geschätzte Leckeinlage, die nahtlos in die 69 überging. Candy stülpte ihren Mund über meinen Schwanz, als wäre er genau dafür konstruiert, bis kurz vor dem Würgereflex in ihren Schlund zu gehören. Das war mal mindestens Champions-League bei extrem gut harmonierender Chemie. Zum Abschluss noch harte Penetration in der Misso mit zumindest erstklassig gespielter Begeisterung auf ihrem Gesicht und lautstarkem Abschuss meinerseits.
Candy-Fazit: Selbst einen Tag später bin ich immer noch hin und weg!
Club-Fazit: Hatte mir die Abzocke aufgrund schlechter Presse schlimmer vorgestellt. Am Tan-Desaster war ich selber nicht ganz unschuldig ...
MaTT, der endlich mal wieder richtig clubben konnte ....