10.04.2023, 15:49
Hier checke ich nach Jahren der Abstinenz auch wieder mal ein.
Kämpfe als Allererstes mal mit das auf der HP angepriesene und für mich noch unbekannte „anonoyme Einchecken“.
Das kostet mich erstmal etwas Zeit aber nach kurzer Einweisung
einer netten Angestellten am Computer funktioniert es dann doch.
Den Umkleideraum finde ich dann auf Anhieb, da ist noch Alles beim Alten geblieben
Geduscht und rein ins Getümmel, wenn man das so sagen darf.
Doch heute ist davon noch keine Rede, da ich außer mir nur 3 Mitstreiter im
Saunabereich entdecke, die mit Saunagängen beschäftigt sind.
Und 13 CDL in der Halle, die nach Abwechslung schmachten
Ok, es ist ja auch erst 18 Uhr
Ich gehe in den Hauptraum an die Bar, bestelle mir ein Getränk und drehe erstmal eine Erkundungsrunde.
Ich möchte ins Casino, der Durchgang dahin ist durch eine zusätzliche Schranke abgesperrt
Ein Summton ertönt, als ich sie öffnen möchte und eine am Automat spielende CDL sagt mir,
dass ich erst meine Eintrittstkarte an das Lesegerät halten muss, damit sich die Schranke öffnet.
Das mache ich, der Summton ertönt aber erneut und die Schranke bleibt weiterhin verschlossen.
Ich hole mir also erneut ein Getränk an der Bar und frage den Angestellten, was es damit auf sich hat.
Er erklärt mir, dass ich zum Eintritt ins Casino zuerst meine Eintrittskarte personifizieren muss
Und das geht nur mit Hilfe meines Personalausweises.
Da ich den nicht dabei habe, bleibt mir der Zugang zum Casino heute verwehrt.
Jetzt erklärt sich mir auch das Hinweisschild mit der Aufschrift: „Casino, 18+“
Zum Glück darf ich mit meiner nicht personifizierten Eintrittskarte wenigstens noch zu den Frauen,
weil die Kohle, die ich nun nicht im Casino verdaddelt habe, jetzt wenigstens ordentlich verficken möchte
Ich gehe also die Treppe nach oben und suche erwartungsvoll das Kino von früher.
Das war für mich immer ein idealer Platz für vielerlei Bekanntschaften bzw. Kontaktanbahnungen
Das ist aber nicht mehr da
Dafür gibt es mehr Zimmer jetzt
Der Fitnessraum hingegen ist noch vorhanden aber alles ungeheizt und dunkel dort,
der scheint momentan nicht in Betrieb zu sein.
Also gehe ich wieder nach unten und bestelle mir an der Theke was zu essen.
Nach meiner Bestellung bekomme ich von der Servicekraft einen kleinen Empfänger,
welcher dann laut pfeift und blinkt, sobald das Bestellte fertig zubereitet ist.
Das Essen wird anschließend im Restaurant serviert und ist sehr schmackhaft, da gibt es nichts zu meckern
Frisch gestärkt setze ich mich nun mutterseelenalleine an den riesengroßen Tisch in der Mitte des Saales
auf einen von den vielen Hockern und schaue mich um.
Die CDL räkeln sich alle auf den Sofalandschaften,
schauen mehr oder weniger gelangweilt und warten auf den großen Ansturm weiterer Dreibeiner.
Raissa aus Moldawien winkt mir von ihrem Sofa aus zu und bittet mich zu sich.
Ich setze mich neben sie und wir unterhalten uns.
Raissa ist bereits 34 Jahre alt, solariumgebräunt, 1,61 m groß bei 49 kg,
hat eine 34er Figur, blondierte schulterlange Haare, leicht hängende B-Cups im schwarzen Bikini galant versteckt und ist rasiert.
Sie erzählt mir in einem guten Deutsch, dass sie immer 4 Wochen lang hier im Club arbeitet
und dann wieder für den gleichen Zeitraum nach Hause fährt.
Ich frage sie, warum so wenig los ist heute und sie antwortet,
dass sich der Club erfahrungsgemäß erst ab 21 Uhr füllen wird.
Sie bemerkt natürlich auch gleich, dass ich hier Frischfleisch bin und sagt mir,
mit was ich zu welchem Preis für ein Zimmergang mit ihr rechnen muss.
Bei ihr geht’s auch erst ab 2 CE los, einigermaßen schön zu werden.
Da ich bei einigen kurzen Kennenlerngesprächen vorher mit anderen CDL das gleiche Preisgefüge erfahren durfte,
stimme ich zu und wir verlegen nach oben.
Raissa fragt mich beim Hochgehen noch, in welches Zimmer ich möchte,
die Entscheidung überlasse ich netterweise ihr aber ein Bett sollte schon dabei sein
Das finden wir dann auch, sie breitet darauf ein Laken aus und wir machen es uns bequem.
Sie kniet sich sofort zwischen meine Beine und wichst an meinem Schwanz rum,
ich ziehe sie sogleich zu mir nach oben,
ZK weicht sie aber aus.
Ein paar Körperküsse bekomme ich schließlich doch, da sie jetzt schon mal bei mir gerade oben ist,
dann gleitet sie aber wieder zügig und zielgerecht nach unten.
Nimmt meinen Schwanz in den Mund und beginnt ein gefühlvolles Gebläse, das passt
Eierlecken hat sie nicht im Programm, den unterstützenden Handeinsatz beim Blasen stellt sie ein,
nachdem ich ihre Hände sanft beiseite schiebe.
Dann will ich auch mitmachen, lege sie auf den Rücken und beginne,
sie etwas auf Betriebstemperatur zu bringen, indem ich ihre Muschi lecke.
Das übersteht sie schadlos ohne irgendwelche Reaktionen.
Also ficken wir
Sie bleibt gleich liegen und ich dringe langsam in sie ein.
Hier hat sie keine Kontaktängste und ich vögele sie ordentlich durch.
Versuche dabei sie wieder zu küssen mit dem gleichen Erfolg wie zum Anfang der Session, nämlich Keinen
Dann bitte ich um einen Wechsel, Raissa schwingt sich auf mich und reitet mich durch.
Am Anfang noch dosiert und lässt ihn auch gar nicht ganz rein aber schon nach kurzer
Zeit hat sie sich an ihn gewöhnt und gibt Gas.
Ich bremse sie nochmal etwas ab, die langsame Gangart hält sie aber nicht lange.
Also wechseln wir nochmal in die Doggistellung, hier passt es dann auch mit dem Ficktempo
Ein paar Minuten später spritze ich dann so auch fein in ihr ab
Sie lässt den Schwanz noch auszucken,
legt sich dann neben mich und reinigt meinen Schwanz mit Feuchttüchern.
Es gibt noch einen kurzen AST mit ansatzweisem Auskuscheln,
dann gehen wir nach 25 Minuten nach unten zur Zahlstelle, wo sie ihre 2 CE erhält.
Ich dusche, absolviere noch einen Saunagang, gehe wieder in den Saal.
Mittlerweile sind noch ein paar weitere Gäste angekommen aber die 13 CDL sind immer noch in der Überzahl.
Ich trinke noch was, lasse die nicht vorhandene Stimmung nochmal auf mich wirken
und checke früher als geplant um Mitternacht aus.
Fazit Raissa:
sie ist eine nette Gesprächpartnerin, man kann sich gut mit ihr unterhalten.
Ihr Gebläse geht so, beim Ficken kann man ordentlich zustoßen.
Die GF6-Nummer gibt’s nicht mit ihr, die liegt ihr nicht.
Bei uns Beiden ist aber kein Funke übergesprungen.
Fazit 5. Element:
ein sehr sauberer Laden, andauernd wuselt irgendein Angestellter durch den Club und schaut nach dem Rechten.
Essen: sehr gut!
Gemütlichkeit:
Für mich Keine mehr, alles in allem wirkt der Laden zu steril.
Die von mir geschätzte "knisternde Verruchtheit" eines Clubs
ist in meinen Augen überhaupt nicht mehr vorhanden.
Überall herrscht irgendwie eine atmosphärische Kälte,
sowohl im Hauptraum als auch im Ruhebereich ist alles mehr oder weniger offen,
dagegen helfen auch die vorhandenen Fadenvorhänge nicht.
An dem überdimensionalen Tisch in der Mitte mit der Polestange zum Tanzen saß
an diesem Montag zu keiner Zeit Jemand.
So kommt zumindest bei mir keinerlei Stimmung zum längeren Verbleiben oder gar Wohlfühlen auf.
Kämpfe als Allererstes mal mit das auf der HP angepriesene und für mich noch unbekannte „anonoyme Einchecken“.
Das kostet mich erstmal etwas Zeit aber nach kurzer Einweisung
einer netten Angestellten am Computer funktioniert es dann doch.
Den Umkleideraum finde ich dann auf Anhieb, da ist noch Alles beim Alten geblieben
Geduscht und rein ins Getümmel, wenn man das so sagen darf.
Doch heute ist davon noch keine Rede, da ich außer mir nur 3 Mitstreiter im
Saunabereich entdecke, die mit Saunagängen beschäftigt sind.
Und 13 CDL in der Halle, die nach Abwechslung schmachten
Ok, es ist ja auch erst 18 Uhr
Ich gehe in den Hauptraum an die Bar, bestelle mir ein Getränk und drehe erstmal eine Erkundungsrunde.
Ich möchte ins Casino, der Durchgang dahin ist durch eine zusätzliche Schranke abgesperrt
Ein Summton ertönt, als ich sie öffnen möchte und eine am Automat spielende CDL sagt mir,
dass ich erst meine Eintrittstkarte an das Lesegerät halten muss, damit sich die Schranke öffnet.
Das mache ich, der Summton ertönt aber erneut und die Schranke bleibt weiterhin verschlossen.
Ich hole mir also erneut ein Getränk an der Bar und frage den Angestellten, was es damit auf sich hat.
Er erklärt mir, dass ich zum Eintritt ins Casino zuerst meine Eintrittskarte personifizieren muss
Und das geht nur mit Hilfe meines Personalausweises.
Da ich den nicht dabei habe, bleibt mir der Zugang zum Casino heute verwehrt.
Jetzt erklärt sich mir auch das Hinweisschild mit der Aufschrift: „Casino, 18+“
Zum Glück darf ich mit meiner nicht personifizierten Eintrittskarte wenigstens noch zu den Frauen,
weil die Kohle, die ich nun nicht im Casino verdaddelt habe, jetzt wenigstens ordentlich verficken möchte
Ich gehe also die Treppe nach oben und suche erwartungsvoll das Kino von früher.
Das war für mich immer ein idealer Platz für vielerlei Bekanntschaften bzw. Kontaktanbahnungen
Das ist aber nicht mehr da
Dafür gibt es mehr Zimmer jetzt
Der Fitnessraum hingegen ist noch vorhanden aber alles ungeheizt und dunkel dort,
der scheint momentan nicht in Betrieb zu sein.
Also gehe ich wieder nach unten und bestelle mir an der Theke was zu essen.
Nach meiner Bestellung bekomme ich von der Servicekraft einen kleinen Empfänger,
welcher dann laut pfeift und blinkt, sobald das Bestellte fertig zubereitet ist.
Das Essen wird anschließend im Restaurant serviert und ist sehr schmackhaft, da gibt es nichts zu meckern
Frisch gestärkt setze ich mich nun mutterseelenalleine an den riesengroßen Tisch in der Mitte des Saales
auf einen von den vielen Hockern und schaue mich um.
Die CDL räkeln sich alle auf den Sofalandschaften,
schauen mehr oder weniger gelangweilt und warten auf den großen Ansturm weiterer Dreibeiner.
Raissa aus Moldawien winkt mir von ihrem Sofa aus zu und bittet mich zu sich.
Ich setze mich neben sie und wir unterhalten uns.
Raissa ist bereits 34 Jahre alt, solariumgebräunt, 1,61 m groß bei 49 kg,
hat eine 34er Figur, blondierte schulterlange Haare, leicht hängende B-Cups im schwarzen Bikini galant versteckt und ist rasiert.
Sie erzählt mir in einem guten Deutsch, dass sie immer 4 Wochen lang hier im Club arbeitet
und dann wieder für den gleichen Zeitraum nach Hause fährt.
Ich frage sie, warum so wenig los ist heute und sie antwortet,
dass sich der Club erfahrungsgemäß erst ab 21 Uhr füllen wird.
Sie bemerkt natürlich auch gleich, dass ich hier Frischfleisch bin und sagt mir,
mit was ich zu welchem Preis für ein Zimmergang mit ihr rechnen muss.
Bei ihr geht’s auch erst ab 2 CE los, einigermaßen schön zu werden.
Da ich bei einigen kurzen Kennenlerngesprächen vorher mit anderen CDL das gleiche Preisgefüge erfahren durfte,
stimme ich zu und wir verlegen nach oben.
Raissa fragt mich beim Hochgehen noch, in welches Zimmer ich möchte,
die Entscheidung überlasse ich netterweise ihr aber ein Bett sollte schon dabei sein
Das finden wir dann auch, sie breitet darauf ein Laken aus und wir machen es uns bequem.
Sie kniet sich sofort zwischen meine Beine und wichst an meinem Schwanz rum,
ich ziehe sie sogleich zu mir nach oben,
ZK weicht sie aber aus.
Ein paar Körperküsse bekomme ich schließlich doch, da sie jetzt schon mal bei mir gerade oben ist,
dann gleitet sie aber wieder zügig und zielgerecht nach unten.
Nimmt meinen Schwanz in den Mund und beginnt ein gefühlvolles Gebläse, das passt
Eierlecken hat sie nicht im Programm, den unterstützenden Handeinsatz beim Blasen stellt sie ein,
nachdem ich ihre Hände sanft beiseite schiebe.
Dann will ich auch mitmachen, lege sie auf den Rücken und beginne,
sie etwas auf Betriebstemperatur zu bringen, indem ich ihre Muschi lecke.
Das übersteht sie schadlos ohne irgendwelche Reaktionen.
Also ficken wir
Sie bleibt gleich liegen und ich dringe langsam in sie ein.
Hier hat sie keine Kontaktängste und ich vögele sie ordentlich durch.
Versuche dabei sie wieder zu küssen mit dem gleichen Erfolg wie zum Anfang der Session, nämlich Keinen
Dann bitte ich um einen Wechsel, Raissa schwingt sich auf mich und reitet mich durch.
Am Anfang noch dosiert und lässt ihn auch gar nicht ganz rein aber schon nach kurzer
Zeit hat sie sich an ihn gewöhnt und gibt Gas.
Ich bremse sie nochmal etwas ab, die langsame Gangart hält sie aber nicht lange.
Also wechseln wir nochmal in die Doggistellung, hier passt es dann auch mit dem Ficktempo
Ein paar Minuten später spritze ich dann so auch fein in ihr ab
Sie lässt den Schwanz noch auszucken,
legt sich dann neben mich und reinigt meinen Schwanz mit Feuchttüchern.
Es gibt noch einen kurzen AST mit ansatzweisem Auskuscheln,
dann gehen wir nach 25 Minuten nach unten zur Zahlstelle, wo sie ihre 2 CE erhält.
Ich dusche, absolviere noch einen Saunagang, gehe wieder in den Saal.
Mittlerweile sind noch ein paar weitere Gäste angekommen aber die 13 CDL sind immer noch in der Überzahl.
Ich trinke noch was, lasse die nicht vorhandene Stimmung nochmal auf mich wirken
und checke früher als geplant um Mitternacht aus.
Fazit Raissa:
sie ist eine nette Gesprächpartnerin, man kann sich gut mit ihr unterhalten.
Ihr Gebläse geht so, beim Ficken kann man ordentlich zustoßen.
Die GF6-Nummer gibt’s nicht mit ihr, die liegt ihr nicht.
Bei uns Beiden ist aber kein Funke übergesprungen.
Fazit 5. Element:
ein sehr sauberer Laden, andauernd wuselt irgendein Angestellter durch den Club und schaut nach dem Rechten.
Essen: sehr gut!
Gemütlichkeit:
Für mich Keine mehr, alles in allem wirkt der Laden zu steril.
Die von mir geschätzte "knisternde Verruchtheit" eines Clubs
ist in meinen Augen überhaupt nicht mehr vorhanden.
Überall herrscht irgendwie eine atmosphärische Kälte,
sowohl im Hauptraum als auch im Ruhebereich ist alles mehr oder weniger offen,
dagegen helfen auch die vorhandenen Fadenvorhänge nicht.
An dem überdimensionalen Tisch in der Mitte mit der Polestange zum Tanzen saß
an diesem Montag zu keiner Zeit Jemand.
So kommt zumindest bei mir keinerlei Stimmung zum längeren Verbleiben oder gar Wohlfühlen auf.
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.