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Ein Tag im 5. Element mit Raissa aus Moldawien - tiger1 - 10.04.2023 Hier checke ich nach Jahren der Abstinenz auch wieder mal ein. Kämpfe als Allererstes mal mit das auf der HP angepriesene und für mich noch unbekannte „anonoyme Einchecken“. Das kostet mich erstmal etwas Zeit aber nach kurzer Einweisung einer netten Angestellten am Computer funktioniert es dann doch. Den Umkleideraum finde ich dann auf Anhieb, da ist noch Alles beim Alten geblieben Geduscht und rein ins Getümmel, wenn man das so sagen darf. Doch heute ist davon noch keine Rede, da ich außer mir nur 3 Mitstreiter im Saunabereich entdecke, die mit Saunagängen beschäftigt sind. Und 13 CDL in der Halle, die nach Abwechslung schmachten Ok, es ist ja auch erst 18 Uhr Ich gehe in den Hauptraum an die Bar, bestelle mir ein Getränk und drehe erstmal eine Erkundungsrunde. Ich möchte ins Casino, der Durchgang dahin ist durch eine zusätzliche Schranke abgesperrt Ein Summton ertönt, als ich sie öffnen möchte und eine am Automat spielende CDL sagt mir, dass ich erst meine Eintrittstkarte an das Lesegerät halten muss, damit sich die Schranke öffnet. Das mache ich, der Summton ertönt aber erneut und die Schranke bleibt weiterhin verschlossen. Ich hole mir also erneut ein Getränk an der Bar und frage den Angestellten, was es damit auf sich hat. Er erklärt mir, dass ich zum Eintritt ins Casino zuerst meine Eintrittskarte personifizieren muss Und das geht nur mit Hilfe meines Personalausweises. Da ich den nicht dabei habe, bleibt mir der Zugang zum Casino heute verwehrt. Jetzt erklärt sich mir auch das Hinweisschild mit der Aufschrift: „Casino, 18+“ Zum Glück darf ich mit meiner nicht personifizierten Eintrittskarte wenigstens noch zu den Frauen, weil die Kohle, die ich nun nicht im Casino verdaddelt habe, jetzt wenigstens ordentlich verficken möchte Ich gehe also die Treppe nach oben und suche erwartungsvoll das Kino von früher. Das war für mich immer ein idealer Platz für vielerlei Bekanntschaften bzw. Kontaktanbahnungen Das ist aber nicht mehr da Dafür gibt es mehr Zimmer jetzt Der Fitnessraum hingegen ist noch vorhanden aber alles ungeheizt und dunkel dort, der scheint momentan nicht in Betrieb zu sein. Also gehe ich wieder nach unten und bestelle mir an der Theke was zu essen. Nach meiner Bestellung bekomme ich von der Servicekraft einen kleinen Empfänger, welcher dann laut pfeift und blinkt, sobald das Bestellte fertig zubereitet ist. Das Essen wird anschließend im Restaurant serviert und ist sehr schmackhaft, da gibt es nichts zu meckern Frisch gestärkt setze ich mich nun mutterseelenalleine an den riesengroßen Tisch in der Mitte des Saales auf einen von den vielen Hockern und schaue mich um. Die CDL räkeln sich alle auf den Sofalandschaften, schauen mehr oder weniger gelangweilt und warten auf den großen Ansturm weiterer Dreibeiner. Raissa aus Moldawien winkt mir von ihrem Sofa aus zu und bittet mich zu sich. Ich setze mich neben sie und wir unterhalten uns. Raissa ist bereits 34 Jahre alt, solariumgebräunt, 1,61 m groß bei 49 kg, hat eine 34er Figur, blondierte schulterlange Haare, leicht hängende B-Cups im schwarzen Bikini galant versteckt und ist rasiert. Sie erzählt mir in einem guten Deutsch, dass sie immer 4 Wochen lang hier im Club arbeitet und dann wieder für den gleichen Zeitraum nach Hause fährt. Ich frage sie, warum so wenig los ist heute und sie antwortet, dass sich der Club erfahrungsgemäß erst ab 21 Uhr füllen wird. Sie bemerkt natürlich auch gleich, dass ich hier Frischfleisch bin und sagt mir, mit was ich zu welchem Preis für ein Zimmergang mit ihr rechnen muss. Bei ihr geht’s auch erst ab 2 CE los, einigermaßen schön zu werden. Da ich bei einigen kurzen Kennenlerngesprächen vorher mit anderen CDL das gleiche Preisgefüge erfahren durfte, stimme ich zu und wir verlegen nach oben. Raissa fragt mich beim Hochgehen noch, in welches Zimmer ich möchte, die Entscheidung überlasse ich netterweise ihr aber ein Bett sollte schon dabei sein Das finden wir dann auch, sie breitet darauf ein Laken aus und wir machen es uns bequem. Sie kniet sich sofort zwischen meine Beine und wichst an meinem Schwanz rum, ich ziehe sie sogleich zu mir nach oben, ZK weicht sie aber aus. Ein paar Körperküsse bekomme ich schließlich doch, da sie jetzt schon mal bei mir gerade oben ist, dann gleitet sie aber wieder zügig und zielgerecht nach unten. Nimmt meinen Schwanz in den Mund und beginnt ein gefühlvolles Gebläse, das passt Eierlecken hat sie nicht im Programm, den unterstützenden Handeinsatz beim Blasen stellt sie ein, nachdem ich ihre Hände sanft beiseite schiebe. Dann will ich auch mitmachen, lege sie auf den Rücken und beginne, sie etwas auf Betriebstemperatur zu bringen, indem ich ihre Muschi lecke. Das übersteht sie schadlos ohne irgendwelche Reaktionen. Also ficken wir Sie bleibt gleich liegen und ich dringe langsam in sie ein. Hier hat sie keine Kontaktängste und ich vögele sie ordentlich durch. Versuche dabei sie wieder zu küssen mit dem gleichen Erfolg wie zum Anfang der Session, nämlich Keinen Dann bitte ich um einen Wechsel, Raissa schwingt sich auf mich und reitet mich durch. Am Anfang noch dosiert und lässt ihn auch gar nicht ganz rein aber schon nach kurzer Zeit hat sie sich an ihn gewöhnt und gibt Gas. Ich bremse sie nochmal etwas ab, die langsame Gangart hält sie aber nicht lange. Also wechseln wir nochmal in die Doggistellung, hier passt es dann auch mit dem Ficktempo Ein paar Minuten später spritze ich dann so auch fein in ihr ab Sie lässt den Schwanz noch auszucken, legt sich dann neben mich und reinigt meinen Schwanz mit Feuchttüchern. Es gibt noch einen kurzen AST mit ansatzweisem Auskuscheln, dann gehen wir nach 25 Minuten nach unten zur Zahlstelle, wo sie ihre 2 CE erhält. Ich dusche, absolviere noch einen Saunagang, gehe wieder in den Saal. Mittlerweile sind noch ein paar weitere Gäste angekommen aber die 13 CDL sind immer noch in der Überzahl. Ich trinke noch was, lasse die nicht vorhandene Stimmung nochmal auf mich wirken und checke früher als geplant um Mitternacht aus. Fazit Raissa: sie ist eine nette Gesprächpartnerin, man kann sich gut mit ihr unterhalten. Ihr Gebläse geht so, beim Ficken kann man ordentlich zustoßen. Die GF6-Nummer gibt’s nicht mit ihr, die liegt ihr nicht. Bei uns Beiden ist aber kein Funke übergesprungen. Fazit 5. Element: ein sehr sauberer Laden, andauernd wuselt irgendein Angestellter durch den Club und schaut nach dem Rechten. Essen: sehr gut! Gemütlichkeit: Für mich Keine mehr, alles in allem wirkt der Laden zu steril. Die von mir geschätzte "knisternde Verruchtheit" eines Clubs ist in meinen Augen überhaupt nicht mehr vorhanden. Überall herrscht irgendwie eine atmosphärische Kälte, sowohl im Hauptraum als auch im Ruhebereich ist alles mehr oder weniger offen, dagegen helfen auch die vorhandenen Fadenvorhänge nicht. An dem überdimensionalen Tisch in der Mitte mit der Polestange zum Tanzen saß an diesem Montag zu keiner Zeit Jemand. So kommt zumindest bei mir keinerlei Stimmung zum längeren Verbleiben oder gar Wohlfühlen auf. RE: Ein Tag im 5. Element mit Raissa aus Moldawien - nobby - 10.04.2023 Ich kann die "sterile" Atmosphäre ebenfalls bestätigen. Leider hat sich einiges negativ verändert. Das Casino kann nur betreten werden wenn man sich mit BPA identifiziert. Also ist der Clubbesuch mit Realdaten dokumentiert was sicherlich nicht im Sinne etlicher Besucher ist. Das Kino ist weg. Sky mit Sport habe ich auch nicht mehr entdeckt. Die Ruheliegen im Innenbereich sind ebenfalls weg und auf den Sofas kann man nicht richtig relaxen, was einen Besuch bei schlechtem Wetter abträglich ist. So stylisch der Club auch ist es fehlt die Gemütlichkeit. Der Eintrittspreis von 60 € (montags 50 €) mit nur einem Essen ist einfach zu hoch. Es fehlt auch ein 2-Stundentarif für die schnelle Nummer. Nicht jeder Gast hat die Zeit stundenlang im Club rumzuhängen. Da wird bei einem begrenzten Zeitfenster halt auf einen Clubbesuch verzichtet und eine andere Option wahrgenommen was zu einer geringeren Gästezahl führt. Die Damen wird's nicht freuen. Die Eintrittsautomaten sind für Neulinge unverständlich zu bedienen. Was sich der Club dabei gedacht hat erschließt sich mir nicht. Die Eintrittsautomaten haben doch bestimmt ein "Schweinegeld" gekostet und schrecken einige potentielle Besucher ab. Eine hübsche nette Empfangsdame statt der Automaten wäre doch bestimmt billiger und für Kunden auch anziehender. Was waren das noch für Zeiten mit Livecooking (damals ein echtes Alleinstellungsmerkmal) und ohne Essensbegrenzung. RE: Ein Tag im 5. Element mit Raissa aus Moldawien - Ale3x - 11.04.2023 (10.04.2023, 18:27)nobby schrieb: Die Eintrittsautomaten sind für Neulinge unverständlich zu bedienen. Was sich der Club dabei gedacht hat erschließt sich mir nicht. Die Eintrittsautomaten haben doch bestimmt ein "Schweinegeld" gekostet und schrecken einige potentielle Besucher ab. Eine hübsche nette Empfangsdame statt der Automaten wäre doch bestimmt billiger und für Kunden auch anziehender. laut Aussage des Management/Personals bringen die Eintrittautomaten insbesondere bei den regelmäßigen Swingerparties mit +500 Teilnehmer einen deutlich höheren Gästedurchsatz bei geringerem Personalaufwand...und auch bei Normalbetrieb schafft es mittlerweile bestimmt jeder 2te ohne Hilfe durch die halkelige Bedienung der Automaten (10.04.2023, 15:49)tiger1 schrieb: Ich gehe also die Treppe nach oben und suche erwartungsvoll das Kino von früher. Der Kinoraum ist noch existent aber abgeschlossen...warum/weshalb war nicht zu erfahren...Ich finde es auch sehr schade dass es zu ist, hatte da auch einige schöne 'Begegnungen' mit den Mädels (10.04.2023, 15:49)tiger1 schrieb: Der Fitnessraum hingegen ist noch vorhanden aber alles ungeheizt und dunkel dort, Das Fitnessstudio war aber bei meinen letzten Besuchen immer nutzbar. Licht ist zwar oft aus und Fenster angekippt um Strom zu sparen und den letzten Schweißmief rauszulüften...aber durch Bedienung des Lichtschalters und der Fenstergriffe ist beides durch Eigeninitiative behebbar Aus meiner Sicht war der Club schon immer 'anders' und bleibt anders...vermutlich durch die Doppelnutzung als Swinger-location begründet... Die beste Zeit hatte ich und der Club in den zwei Sommern wo die OpenSkyLounge noch geöffnet war... und man mit den Mädels nicht jeden Handschlag verhandeln musste RE: Ein Tag im 5. Element mit Raissa aus Moldawien - Stuart - 11.04.2023 2010 war das noch ein guter Club mit ausreichend hübschen Mädels und einigermaßen vertretbarem P/L-Verhältnis. Frisches Essen an der Bar, guter Cappuccino, Sauna, Aufguss. Ariana/Ella und Olympia aus dem plus ein zwei hübsche Neulinge und der perfekte Clubtag entwickelte sich von ganz alleine. RE: Ein Tag im 5. Element mit Raissa aus Moldawien - merlingoe - 12.05.2023 Hallo Freunde! Neulich in Eichenzell. 60€ ist der Ganztageseintrittspreis. Inklusive sind ♡ 10 x Softgetränke wie Coca Cola, Wasser, Fanta, Sprite, Apfelsaftschorle ♡ 3 x Heißgetränke wie Kaffee, Cappuccino, Espresso, Latte Macchiato und verschiedene Tee-Sorten ♡ 1x ein frisch zubereitetes Gericht aus unserem à-la-carté- Restaurant ♡ Nutzung aller Angebote des Wellness-Bereiches ♡ 1 x Badeschuhe, 1 x Bademantel, 3 x Handtücher Aber sterile Atmosphäre und wenig Leistung für viel Geld (Minimum 2 CE für 30 min). Ich habe Raissa auch gesehen, kurz gesprochen, sie will bald wieder im Harem, Bad Lippspringe aufkreuzen. Tariflich konnte ich mich weder mit ihr, auch sonst mit keiner der etwa 10 anderen Holden einigen. ZK so gut wie gar nicht möglich oder nur für zusätzliche, dritte CE. Sprengt meinen mir selbst gesetzten Rahmen. Teuerster Club in Hessen, denke ich. Daher ungefickt und körperlich satt gefuttert wieder nach knapp 5 Stunden Aufenthalt mit dicken Eiern abgefahren. Demnächst gucke ich mal wieder im Harem vorbei. 5.E nicht mehr für mich, da hilft auch keine absolute Sauberkeit bei diesen Preisen. Lounge geschlossen trotz Sonnenschein. Wohl dauerhaft ungenutzt. Gruß mg |