09.04.2014, 21:23
Ein ganzer Haufen von Meldungen zu ein und dem selben Thema: dem "Eckpunktepapier" der Union.
Das Dokument selbst ist übrigens von der letzten Meldung (WELT investigativ Blog) aus verlinkt. (Direktlink zum PDF auf welt.de)
Gruß,
Wanker
Das Dokument selbst ist übrigens von der letzten Meldung (WELT investigativ Blog) aus verlinkt. (Direktlink zum PDF auf welt.de)
n-tv.de schrieb:Gesetz gegen Zwangsprostitution: SPD unterstützt Bordell-Pläne der Union
CDU und CSU sagen der Zwangsprostitution den Kampf an. Betroffene Frauen sollen leichter gegen ihre Peiniger aussagen können. Auch Freier werden bestraft, wenn sie mit Zwangsprostituierten Sex haben. Die SPD unterstützt die Pläne.
Quelle: www.n-tv.de
FAZ schrieb:Maßnahmen gegen Zwangsprostitution: Union will Mindestalter für Prostituierte von 21 Jahren
08.04.2014 · CDU und CSU haben ein Eckpunktepapier für den Kampf gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution vorgelegt. Darin: höhere Strafen, eine Genehmigungspflicht für Prostitutionsstätten und mehr Kontrollen.
Quelle: www.faz.net
TAZ schrieb:Maßnahmen gegen Zwangsprostitution: Kein Sex ohne Schein
Die Union will ein Mindestalter und eine Anmeldepflicht für Sexarbeiterinnen einführen, um Zwangsprostitution zu bekämpfen. Flatrate-Sex soll verboten werden.
Quelle: www.taz.de
FOCUS Online schrieb:Regelung von Prostitution: Bundesfamilienministerin will Flatrate-Sex verbieten
Manuela Schwesig, die Bundesfamilienministerin, möchte noch in diesem Jahr einen Gesetzentwurf zur Regelung von Prostitution vorlegen. Darunter: Das Verbot von Flatrate-Sex. In Deutschland würden für jede Pommes-Buden strengere Auflagen als für Bordelle gelten.
Quelle: www.focus.de
ZEIT ONLINE schrieb:Prostitution: Schwesig will Erlaubnispflicht für Bordelle
Für jede Pommesbude gelten strengere Regeln als für Bordelle, klagt Familienministerin Schwesig. Sie plant härtere Regelungen, etwa bei Bordell-Neueröffnungen.
Quelle: www.zeit.de
Zitat:Schwesig plant Gesetz zur Prostitution und will mehr Rechte für homosexuelle Paare
Familienministerin Manuela Schwesig will Prostitution gesetzlich regeln. Für jede Pommes-Bude gebe es strengere Auflagen, sagt die SPD-Politikerin. Flatrate-Sex in Bordellen will sie verbieten.
Quelle: www.tagesspiegel.de
TAZ schrieb:Kampf gegen Zwangsprostitution: Zurück zu Kontrollen und Razzien
An den Vorschlägen der Union zur Prostitutionsregelung kommt kaum Kritik aus der SPD. Sexarbeiterinnen aber befürchten mehr Kontrolle.
Quelle: www.taz.de
VIVA.tv schrieb:Die Union will Prostitution in Deutschland zu einem seriösen Geschäft machen
13 JAHRE LANG WURDE AM PROSTITUTIONSGESETZ IN DEUTSCHLAND NICHTS GEÄNDERT. JETZT HAT DIE BUNDESREGIERUNG ABER EINEN GANZEN KATALOG MIT SCHÄRFEREN REGELN. WAS UNION UND SPD VORHABEN, LEST IHR HIER.
Quelle: www.viva.tv
finanznachrichten schrieb:SPD signalisiert Zustimmung zu Unionsplänen gegen Zwangsprostitution
Die SPD will sich den Eckpunkten der Union zur Bekämpfung von Zwangsprostitution und Menschenhandel weitgehend anschließen. "SPD und Union haben bei den großen Linien keine Differenzen. Es geht nur noch um Detailfragen", sagte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Eva Högl der "Welt".
Quelle: www.finanznachrichten.de
WELT Investigativ Blog schrieb:Das plant die Union gegen Zwangsprostitution
Wir haben in den vergangenen Jahren oft und in langen Reportagen, Dokumentationen und Hintergrundstücken über Zwangsprostitution und Menschenhandel berichtet ...
Quelle: investigativ.welt.de
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Wanker