31.12.2013, 10:09
Nach einem späten Frühstück geht's an den Strand: Sonne und Drinks tanken, muß ja nicht immer Alk drin sein. Kollega stößt eine Stunde später zu. Es wird das nächste Massageziel auserkoren.
Wir schlendern den den Parcour entlang. Es ist gar nicht so einfach, sich den Sirenen zu entziehen, wenn man sich nicht in Minutenbruchteilen entscheiden kann oder will.
Schließlich bleiben wir an einer hängen. Ich wähle Beauty. Sie sieht gut aus und .. lächelt. Sie ist von Anfang an anschmiegsam. Die Oil-Massage ist wieder passabel. Zur Halbzeit hab ich einen Steifen ... Nacken – wie meist. Da die Matten kein Loch für die Nase haben, ist man gezwungen seinen Kopf zur Seite zu drehen, will man nicht in Atemnot geraten. Diesmal habe ich zudem auch dermaßen ein Rohr ausgefahren, daß ich mir ein weiteres Loch in der Matte wünsche – so etwa in der Körpermitte.
Nach der Preisfindung (2000 THB inkl.) entkleidet sich Beauty. Es gibt's ZK und was für welche; innig, echt und tief. Schon dabei ertasten meine Finger einen raschen Schleimausfluß ihrer Pflaume. Mjam. Das orale Vorspiel ist so, wie man sich das wünscht: Feucht und ausreichend abwechslungsreich. Von einem Gummi ist keine Rede. Der kommt erst beim Reiten ins Spiel. Tief aufgespießt sind die Bewegungen hochfrequent aber von kurzem Hub. Ihr scheints Spaß zu machen, mir auch, doch die Reibung bleibt auf der Strecke. Nach Laramie will ich nicht, also in die missio. Weiter geknutscht, weiter gehobelt.
Ich gönn mir und ihr die Verköstigung des Pflaumennektars. Ansprechend gestaltetes Trinkgefäß, süffig der Inhalt. Beauty zerrt mir an den Haaren. Das Ende führen wir in der doggy herbei. Ineinander gesteckt bleiben wir aufeinander liegen. Keine Eile auch nach dem Cleaning; wir kuscheln noch umschlungen. Logisch tauschen wir unsere Nummern. Auf mein Anliegen, unser Verhältnis auch außerhalb ihres Saloons zu vertiefen, geht sie ein.
Vorn im Laden warte ich auf den Kollegen. Beauty bringt mir ein Wasser, daß hier in Joghurtbechern verpackt ist und leistet mir Gesellschaft. Zum Abschied will sie neben den 2000 Baht noch weitere 300 für die Massagekasse haben. Hinweise auf unsere Vereinbarung scheitern an ihrem english. Aber nach dieser Topnummer mag ich mich nicht um 7 € streiten.
Beauty, Anfang 20
KF36, B-Cup
Services: Oil-Massage, ZK, FO, EL, CL, GV
GF6: definitiv
Performance: leidenschaftlich
2000 THB zzgl. 300 THB Massage
Wir simsen später. Sie hat um 1 Uhr Feierabend. Ich will sie ins Tai Pan lotsen; Finest Bar In Thailand (naja zumindest wohl in Patong). Kennt sie angeblich nicht. Sie will vom Laden abgeholt werden. Ok.
Ich werde freudig erwartet; alle Mädels machen sich zurecht.
Beauty kommt zu mir und erklärt mir ihren Preis: 2000 THB für Overnight. Hmm, nen Haufen Holz. Als 'Sahnehäubchen' soll ich noch 400 THB Barfine abdrücken – und das nach Dienstschluß. Das mag ich nicht einsehen. Sie versteht mich nicht. Ihre Freundin entschuldigt sich für Beautys schwaches english; bestätigt aber die Modalitäten. Als mich dann noch ne dritte Lady auf morgen vertrösten will, damit alle Mädels irgendeinen Geburtstag zusammen feiern können, gibt mir das die Gelegenheit zu einem geordneten Rückzug.
Mein Handy hat in den nächsten Tagen noch sehr oft geklingelt; aber Beauty sollte ich nie wiedersehen.
Also zurück zur Enttäuschungsverarbeitung ins Tai Pan, einen Platz den man unmöglich alleine verläßt. Na, einer muß ja der Erste sein. Tiger1 hat sich mit seiner Bell bereits verzogen. So häng ich da alleine etwas bedröpelt rum, nuckle an einem Chang und ergötze mich am Treiben; Blick gen Bühne zu den GoGo Girls; bereit aggressiv-dümmliche Anmachen abzubügeln. Bereit für ne weitere einsame Nacht, ist schließlich fast Zweie.
Schon bald fragt mich ein Girl, ob sie sich zu mir an den Stehtisch gesellen darf. Sie versucht sich an Small Talk. Ich antworte einsilbig und ohne sie direkt anzublicken.
„Hi, how are you?“
Not bad.
-2-3 min Pause-
„You are the first time here?“
This year – yes.
Sie bestellt sich ein Bier, kramt umständlich ihre Börse raus und zahlt selbst.
„Cheers.“
Cheers.
Ich zeige ihr weiterhin die kalte Schulter.
„I'm Poy. Whats your name?“
Liebling.
Und nochmal Cheers.
Ich wende meinen Blick kaum von den GoGo's.
„You like it here?“
Sure.
Nach ner halben Stunde lasse ich mich durch ihre zurückhaltende Beharrlichkeit erweichen und wende mich ihr zu. Eine recht hübsche, kleine, dazu elegant gekleidete Lady Mitte 20 lächelt mich an. Was bin ich für ein Ignorant. Unser Gespräch nimmt immer mehr Fahrt auf. Später legen wir sogar ne flotte Sohle aufs Parkett und dann ist es an mir, Poy zu beackern, mich aufs Zimmer zu begleiten. Sie ziert sich. Sie ist kein Profi, sondern eine Touristin aus Bangkok. Doch mit Charme und der Leichtigkeit Thailands gelingt es.
Poy trippelt ins Bad, sperrt ab, wieder auf: Ich darf ihr beim Öffnen des rückwärtigen Reißverschluß' vom kleinen Schwarzen helfen. Sie trippelt wieder zurück und kommt später ins Handtuch gewickelt zurück. Ich begebe mich in das vernebelte Bad.
Ich finde sie auf dem Bett. Mit dem Handtuch nur zugedeckt, nicht eingewickelt. Ich liebe praktisch denkende Girls. Behutsam stehle mich unters Handtuch, beginne Poy abzuküssen. Sie scheints zu mögen. Wir streicheln uns. Meine Lippen erreichen über ihre zarten Knospen den leicht beharrten Schambereich. Sie ziert sich, verweigert mir den Zutritt, kichert, gibt ihn kurz frei und verschließt ihn wieder mit ihren Händen. Ok, nicht heute. Ich widme mich anderen parts ihres body. Gedanken um Blow Job brauch ich mir auch nicht machen. Fehlanzeige.
Vorm Poppen fordert Poy ein Kondom ein, ich bin vorbereitet. Es folgt zwar nicht das Kamasutra; aber sehr innig, authentisch und iwie einmalig kämpfen wir uns durch 4 Stellungen. Sie nimmts hin. Ich genieße, meistens soft, mal lasse ich die Wildsau raus. Alles, aber auch alles scheint zu passen. GF6 experience par excellence! Morgens um Fünfe fülle ich den Gummi. Restlos befriedigt schlafe/n ich/wir ein.
Poy, Mitte 20
KF36, A-Cup
Services: ZK, CL, GV
GF6: unvergeßlich
Performance: unperfekter Neuling
Nichtraucherin
for free
Nach der Morgentoilette, Breakfast will sie nicht, gibt es ne leicht peinliche Situation. Ich bin gewillt, ihr was zu geben, trau mich aber nicht zu fragen. Wenns kein Profi ist, hab ich den Abdruck ihrer 5 Finger tagelang im Gesicht. Von ihr kommt auch keine Ansage. Wir verabschieden uns mit der Aussicht, uns wieder im Tai Pan zu begegnen.
Wir schlendern den den Parcour entlang. Es ist gar nicht so einfach, sich den Sirenen zu entziehen, wenn man sich nicht in Minutenbruchteilen entscheiden kann oder will.
Schließlich bleiben wir an einer hängen. Ich wähle Beauty. Sie sieht gut aus und .. lächelt. Sie ist von Anfang an anschmiegsam. Die Oil-Massage ist wieder passabel. Zur Halbzeit hab ich einen Steifen ... Nacken – wie meist. Da die Matten kein Loch für die Nase haben, ist man gezwungen seinen Kopf zur Seite zu drehen, will man nicht in Atemnot geraten. Diesmal habe ich zudem auch dermaßen ein Rohr ausgefahren, daß ich mir ein weiteres Loch in der Matte wünsche – so etwa in der Körpermitte.
Nach der Preisfindung (2000 THB inkl.) entkleidet sich Beauty. Es gibt's ZK und was für welche; innig, echt und tief. Schon dabei ertasten meine Finger einen raschen Schleimausfluß ihrer Pflaume. Mjam. Das orale Vorspiel ist so, wie man sich das wünscht: Feucht und ausreichend abwechslungsreich. Von einem Gummi ist keine Rede. Der kommt erst beim Reiten ins Spiel. Tief aufgespießt sind die Bewegungen hochfrequent aber von kurzem Hub. Ihr scheints Spaß zu machen, mir auch, doch die Reibung bleibt auf der Strecke. Nach Laramie will ich nicht, also in die missio. Weiter geknutscht, weiter gehobelt.
Ich gönn mir und ihr die Verköstigung des Pflaumennektars. Ansprechend gestaltetes Trinkgefäß, süffig der Inhalt. Beauty zerrt mir an den Haaren. Das Ende führen wir in der doggy herbei. Ineinander gesteckt bleiben wir aufeinander liegen. Keine Eile auch nach dem Cleaning; wir kuscheln noch umschlungen. Logisch tauschen wir unsere Nummern. Auf mein Anliegen, unser Verhältnis auch außerhalb ihres Saloons zu vertiefen, geht sie ein.
Vorn im Laden warte ich auf den Kollegen. Beauty bringt mir ein Wasser, daß hier in Joghurtbechern verpackt ist und leistet mir Gesellschaft. Zum Abschied will sie neben den 2000 Baht noch weitere 300 für die Massagekasse haben. Hinweise auf unsere Vereinbarung scheitern an ihrem english. Aber nach dieser Topnummer mag ich mich nicht um 7 € streiten.
Beauty, Anfang 20
KF36, B-Cup
Services: Oil-Massage, ZK, FO, EL, CL, GV
GF6: definitiv
Performance: leidenschaftlich
2000 THB zzgl. 300 THB Massage
Wir simsen später. Sie hat um 1 Uhr Feierabend. Ich will sie ins Tai Pan lotsen; Finest Bar In Thailand (naja zumindest wohl in Patong). Kennt sie angeblich nicht. Sie will vom Laden abgeholt werden. Ok.
Ich werde freudig erwartet; alle Mädels machen sich zurecht.
Beauty kommt zu mir und erklärt mir ihren Preis: 2000 THB für Overnight. Hmm, nen Haufen Holz. Als 'Sahnehäubchen' soll ich noch 400 THB Barfine abdrücken – und das nach Dienstschluß. Das mag ich nicht einsehen. Sie versteht mich nicht. Ihre Freundin entschuldigt sich für Beautys schwaches english; bestätigt aber die Modalitäten. Als mich dann noch ne dritte Lady auf morgen vertrösten will, damit alle Mädels irgendeinen Geburtstag zusammen feiern können, gibt mir das die Gelegenheit zu einem geordneten Rückzug.
Mein Handy hat in den nächsten Tagen noch sehr oft geklingelt; aber Beauty sollte ich nie wiedersehen.
Also zurück zur Enttäuschungsverarbeitung ins Tai Pan, einen Platz den man unmöglich alleine verläßt. Na, einer muß ja der Erste sein. Tiger1 hat sich mit seiner Bell bereits verzogen. So häng ich da alleine etwas bedröpelt rum, nuckle an einem Chang und ergötze mich am Treiben; Blick gen Bühne zu den GoGo Girls; bereit aggressiv-dümmliche Anmachen abzubügeln. Bereit für ne weitere einsame Nacht, ist schließlich fast Zweie.
Schon bald fragt mich ein Girl, ob sie sich zu mir an den Stehtisch gesellen darf. Sie versucht sich an Small Talk. Ich antworte einsilbig und ohne sie direkt anzublicken.
„Hi, how are you?“
Not bad.
-2-3 min Pause-
„You are the first time here?“
This year – yes.
Sie bestellt sich ein Bier, kramt umständlich ihre Börse raus und zahlt selbst.
„Cheers.“
Cheers.
Ich zeige ihr weiterhin die kalte Schulter.
„I'm Poy. Whats your name?“
Liebling.
Und nochmal Cheers.
Ich wende meinen Blick kaum von den GoGo's.
„You like it here?“
Sure.
Nach ner halben Stunde lasse ich mich durch ihre zurückhaltende Beharrlichkeit erweichen und wende mich ihr zu. Eine recht hübsche, kleine, dazu elegant gekleidete Lady Mitte 20 lächelt mich an. Was bin ich für ein Ignorant. Unser Gespräch nimmt immer mehr Fahrt auf. Später legen wir sogar ne flotte Sohle aufs Parkett und dann ist es an mir, Poy zu beackern, mich aufs Zimmer zu begleiten. Sie ziert sich. Sie ist kein Profi, sondern eine Touristin aus Bangkok. Doch mit Charme und der Leichtigkeit Thailands gelingt es.
Poy trippelt ins Bad, sperrt ab, wieder auf: Ich darf ihr beim Öffnen des rückwärtigen Reißverschluß' vom kleinen Schwarzen helfen. Sie trippelt wieder zurück und kommt später ins Handtuch gewickelt zurück. Ich begebe mich in das vernebelte Bad.
Ich finde sie auf dem Bett. Mit dem Handtuch nur zugedeckt, nicht eingewickelt. Ich liebe praktisch denkende Girls. Behutsam stehle mich unters Handtuch, beginne Poy abzuküssen. Sie scheints zu mögen. Wir streicheln uns. Meine Lippen erreichen über ihre zarten Knospen den leicht beharrten Schambereich. Sie ziert sich, verweigert mir den Zutritt, kichert, gibt ihn kurz frei und verschließt ihn wieder mit ihren Händen. Ok, nicht heute. Ich widme mich anderen parts ihres body. Gedanken um Blow Job brauch ich mir auch nicht machen. Fehlanzeige.
Vorm Poppen fordert Poy ein Kondom ein, ich bin vorbereitet. Es folgt zwar nicht das Kamasutra; aber sehr innig, authentisch und iwie einmalig kämpfen wir uns durch 4 Stellungen. Sie nimmts hin. Ich genieße, meistens soft, mal lasse ich die Wildsau raus. Alles, aber auch alles scheint zu passen. GF6 experience par excellence! Morgens um Fünfe fülle ich den Gummi. Restlos befriedigt schlafe/n ich/wir ein.
Poy, Mitte 20
KF36, A-Cup
Services: ZK, CL, GV
GF6: unvergeßlich
Performance: unperfekter Neuling
Nichtraucherin
for free
Nach der Morgentoilette, Breakfast will sie nicht, gibt es ne leicht peinliche Situation. Ich bin gewillt, ihr was zu geben, trau mich aber nicht zu fragen. Wenns kein Profi ist, hab ich den Abdruck ihrer 5 Finger tagelang im Gesicht. Von ihr kommt auch keine Ansage. Wir verabschieden uns mit der Aussicht, uns wieder im Tai Pan zu begegnen.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...