Drunk on Love in Thailand – Ein Querschnitt - Druckversion +- LSH (https://www.lustscout.to/forum) +-- Forum: Ausland (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=6) +--- Forum: Asien (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=39) +---- Forum: Thailand (https://www.lustscout.to/forum/forumdisplay.php?fid=111) +---- Thema: Drunk on Love in Thailand – Ein Querschnitt (/showthread.php?tid=87143) |
Drunk on Love in Thailand – Ein Querschnitt - Liebling - 27.12.2011 Vorwort: Dieser Bericht wird an Nichtnachfickbarkeit kaum zu überbieten sein. Die Moderation mögen am Ende über einen Umzug in die Offtopic-Versenkung entscheiden. Ich hoffe jedoch, daß genug Informationen allgemeiner Art hilfreich sein können. Das Fernweh plagt, Europa wird mir zu eng & vor allem zu kalt, nicht nur meteorologisch. Ich muß hier raus. Meine Affinität zu Thais war nie stark ausgeprägt; deswegen hab ich mich auch lange kneten lassen, in diesen Trip einzuwilligen. Doch will man sich ein umfassendes Bild vom WorldwidePaysex machen, kommt man schwerlich am Pilgerland vieler Sextouris vorbei. Zu meinem großen Glück habe ich einen erfahrenen wie begeisterten Assistant Manager (AM) an meiner Seite. Die Thais sind schon ein lustiges Völkchen, lächeln permanent, jedenfalls im P6, im sonstigen Dienstleistungssektor und privat. Und vor allem die Mädels. Nur die Taxi- und TukTuk-Driver schauen ein bißchen genervt, wenn man mal wieder eins ausschlägt. Davon gibt's aber auch ein Überangebot. Verständigen kann man sich in der Szene mit english. Gesprochen wird verry simple english. Damit es spannend bleibt, werden neben den bekannten Problemen mit gewissen Konsonanten noch Endungen verschluckt. Beispiele: Loom – room Solly – sorry zähm - taam - häb - lai - Sellerie - ihnap - Witzig auch, wenn man was als wichtig (important) erklären möchte und nur schallenden Gelächter erntet, weil es als impotent identifiziert wird. Sicherheitsprobleme krimineller Art sind mir nicht begegnet. Im Gegenteil. 5000 offen ausliegende Baht wurden vom Zimmermädchen nicht als Trinkgeld deklariert und wenn morgens die Longtime alleine das Hotel verläßt, wird sich sofort telefonisch erkundigt, ob alles ok ist. Vielleicht hab ich auch nur Glück gehabt und mich nicht in zu dunklen Ecken rumgetrieben. Sicherheitstechnisch halte ich eher die chaotische Fahrweise bedenklich. Und das der gemeine Farrang als leichtes Opfer von Neppern gilt, dürfte bekannt sein. Darauf muß man sich halt einstellen. Die Bargeldversorgung ist recht einfach. In den Tourigebieten stolpert man über Kioske, die einem die Euros in Baht tauschen oder über ATM's an denen man mit der Kreditkarte Geld ziehen kann. Kurs bei meinem Aufenthalt ist ca. 1€: 40,5 Baht. Ähnlich einfach ist die Ausstattung der mitgebrachten Handys mit einer SIM-Karte. Die gibt's in jedem 7Eleven, einer dominieren Supermarktkette. Dort kann man die Karten auch gleich aufladen und sich zeigen lassen, ob's geklappt hat. Die Mädels, egal ob auf privater oder professioneller Schiene kennengelernt: Alle oder 99% warten auf den Prinzen auf dem weißen Schimmel, der sie aus dem Schlamassel entführt. Die meisten geben vor, auf mind. 10 Jahre Ältere und vor allem auf Farrangs zu stehen. Spätere Ehelichung nicht ausgeschlossen. Einheimische Männer stehen nicht hoch im Kurs. Gesundheitliches: Das Essen sollte für ungeübte Mägen nicht zu spicy gewählt werden. Moskitos treiben ihr Unwesen. Man sieht sie nicht, aber das Ergebnis am nächsten Tag. Oder waren das Flöhe. Fieber (Malaria, Dengue) hat sich dadurch nicht eingestellt. Eis in den Getränken und das Spülwasser aus dem Hahn zum Zähneputzen verursachte keinerlei Probleme. Wie überall sollte die Klimaanlage mit Bedacht eingestellt werden: Max. 5° unter Außentemperatur einstellen und auch den Deckenventilator auf minimalster Stufen laufen lassen – kann vor Erkältung schützen. Streunende Hunde gibt's auch hier en masse. Eine Impfung gegen Tollwut kann nie nicht schaden. AO: Wie gehabt. Den ganzen Schmus mit der Anreise erspare ich euch (und mir) diesmal – ist für diese Destination 1000fach im Netz nachzulesen. Nach der langen Anreise, Transfer und Bezug des Hotelzimmers in Patong/Phuket führt uns der erste Weg zum Geldtausch und anschließend schnurstracks in einen Massagesalon. Verfehlen kann man die nicht. Alle 50-100m stolpert man über einen. 5-10 einheitlich gekleidete Mädels sitzen davor und versuchen Kerle ohne weibliche Begleitung mit einem vielstimmigen „Massaaaad“ zum Bleiben zu bewegen. Die Massage – offiziell In erster Linie ist die meist einstündige Massage zum Massieren gedacht und nix weiter. Daher ist es auch nicht üblich, sich eine Masseuse auszuwählen. Denn vom Aussehen kann man eh nicht auf die Massagequalität schließen. Oder sucht ihr euch eure Friseuse oder Metzgerin nach dem Aussehen aus? Ich bin dann auch nicht wählerisch und nehme gleich die Erstbeste aus der SIAM-Massage; iwie sehen sie eh alle gleich aus. Sie ist jung, ansehnlich, hat KF 36 und lange schwarze Haare. Die Treter müssen draußen bleiben und so watschele ich barfuß hinter ihr her. Im Unterschied zu den von mir in D besuchten (seriösen) ThaiMassagen, wird auf die vollständige Entkleidung gedrängt: Completely! Die Massage – inoffiziell Aber es ist allgemein bekannt, daß es bei den meisten Massagen um mehr geht. Die offizielle Variante bringt nicht genug ein und daher gibt es meist ein Upgrade. Wenn es nach ca. 20 min aus der Bauch- in die Rückenlage geht und sich ein Vollmast in den Himmel bohrt, ist das das Signal zur Offerte zum HE (ca. 600 Baht), BJ (ca. 1000 Baht) oder auch Fullservice (ca. 1500 Baht). Die Massage – Variante Liebling Ich genieße die eigentliche Massage und döse vor mich her. Schlaftrunken drehe ich mich beim 'turn around/over' auf den Rücken – Erektion Fehlanzeige. Auch bei der Oberschenkelmassage bin ich noch nicht richtig wach, zufällige Berührungen bringen nix. Die Masseusen heben verständnislos die Nudel und lassen sie wieder fallen. Reihenweise verzweifeln die. Auch Beo (oder so ähnlich) ist sichtlich konsterniert. Trotzdem leitet sie die Preisdiskussion ein. 600/1000/1500 Baht solls kosten. Ich wähle den BJ. Dafür kramt sie einen Gummi hervor. Dazu habe ich keine Lust. Diskussionen fruchten nix, ich beschließe es ganz sein zu lassen und die Massage normal zu beenden. Verblüfft stellt Beo die aufrecht erhaltende Handbewegungen ein. Und so endet meine erste Massage auf thailändischen Boden in einem sexuellen Desaster. Unkosten: 300 Baht + little Tipp Nach der kulinarischen Stärkung, Auffüllung der Minibar und Besorgung einer Handy-SIM-Karte erkunden wir das Hotel und warten auf unsere Girls. Die hingegen lassen auf sich warten. Navigation scheint nicht ihre Stärke. Mit Beziehungen läuft vieles besser, um nicht zu sagen 'wie geschmiert'. Das ist auch in Thailand nicht anders. Kollege hat schon seit Jahren eine Beziehung am laufen und die wiederum hat eine interessierte Cousine. Die beidseitige knallharte Regel, die sie sich ausbedungen hat: Gefällt einer dem anderen nicht – Abbruch. Lek, ich nenn' sie einfach mal so, ist viel zu jung und hat den skinny Körper einer 16jährigen, ist aber Anfang 20. Ihre Gesichtszüge muten mir eher koreanisch an; die obere Zahnleiste reicht einem Krokodilgebiss zur Ehre, ist aber von gutem Erhaltungsgrad. Lek arbeitet in keiner Beer-, GoGo- oder sonstigen Bar; auch nicht im Massagesalon oder ist via Escort oder I-Net zu erreichen. Außer einer Beziehung zu einem Einheimischen hat sie gerade einen Farrang auf dem Kerbholz. Dementsprechend unverbraucht und frisch ist sie. Dementsprechend unerreichbar ist sie für den normalen Touri. Sorry, keine Kontaktdaten. :p Wir gehen erstmal essen. Der Tisch ist brechend voll. Die exotischen Seefrüchte schmecken lecker. Auf der Kreditkartenabrechnung sollen später nicht mehr als 40€ erscheinen- für 4 Personen incl. Getränke! Wir bummeln über die Bangla Road, der Flaniermeile Patongs und entlang des Patong Beach. Danach geht's in die Disko Tai Pan. Die Stimmung ist ausgelassen. Ein Samya stinkt nicht dagegen an. Die GoGo-Tänzerinnen stellen Erika/DVD in den Schatten, was Agilität aber nicht Ausdauer betrifft. Ersten Berührungen der Finger und Tänzchen folgt der erste Kuß – wie bei einem Date. Ihre Spontanität gefällt mir und irgendwas an mir ihr. Mehrmals lapt sie mich an. Praktiziert man hier also auch. Verschollene Erinnerungen bemächtigen sich meiner kurz. Die Chemie stimmt. Unabgesprochen kommt sie mit ins Hotel und aufs Zimmer. Wir duschen getrennt. Streng ins Handtuch gewickelt kommt sie keusch ins Bett. Die Warzenhöfe ihrer max. A-Cups kann man mit 10ct Münzen verdecken. Der kugelsichere BH dient nur der Täuschung oder dem eigenen Selbstwertgefühl. Und über ihren teilgepflegten Urwald muß ich schmunzeln. Das Vorspiel besteht aus nicht viel mehr als Küssen und beim Verkehr fordert sie mit Handbewegungen an meinem Mors die schnellere Gangart. Wir belassen es für heute bei der missio. Dabei quiekt sie fast so wie in Japan-Pornos. Aber eigentlich ist es eher ein Quiek-Stöhnen; von Nippon trennen uns ja noch ein paar Kilometer. Am Ende ist mein Schwanz blutgetränkt. So ein Kondom ist doch was Feines. Ich hoff', ich hab nix kaputt gemacht. Sie wiegelt ab. Gemeinsam schlafen wir ein. -- Hier noch die Auflösung vom Sprachexkurs: zähm – same, meist same-same taam – time häb – have lai – like Sellerie – salary ihnap – enough RE: Drunk on Love in Thailand – Ein Querschnitt - blow69 - 27.12.2011 Ja gibt's denn das ... vor kurzem war Liebling doch noch ein "(P6)-Pirate in the caribean" und jetzt ist er im Land des Lächelns unterwegs. Bericht fängt schon mal gut an und führt schön ins Thema - bin schon hibbelig auf die Fortsetzung. Gut gefällt mir auch der "Thai-English" Sprachkurs . VG, Blow RE: Drunk on Love in Thailand – Ein Querschnitt - Champion Lover - 29.12.2011 Ein sehr schöner Thailandbericht. Besonders gefallen hat mir die Schilderung der Massage. Das hätte mir genauso gehen können. Freue mich schon auf mehr. Grüße, CL Drunk on Love in Thailand – Gefangen - Liebling - 29.12.2011 Lek verläßt mich vorm Frühstück. Eine Minute später ein Anruf. Die Rezeption erkundigt sich nach meinem Wohlbefinden. Sehr aufmerksam. Unsere Grazien müssen heute jobben. Das bietet Freiräume. Nach dem bescheidenen Frühstück und einem Besuch in einem InternetCafe beehren wir den nächsten Massagesalon, die "HELLOO-Massage". Gleiche Straße wie gestern (Thanon Ratuthit Songroipi), 100-200 m weiter. Ich such mir die meinem Empfinden nach Hübscheste und Jüngste heraus. Sie hört auf den Namen Wiwi (o.ä.). Die Massagekabinen sind hier ebenfalls kaum breiter als die Matte; voneinander mit Pappwänden abgegrenzt und nach oben hin offen. Später erleben wir welche, nur mit Vorhängen. Alles was über die offizielle Massage hinaus geht, wird deshalb geflüstert. Eigentlich überflüssig, wenn man aus anderen Boxen eindeutige Geräusche hört. Heute frage ich aktiv nach einer Dusche zuvor, die einem dann auch bereitwillig genehmigt wird. Aber auch Wiwi offeriert den BJ nur gummiert. Diskussionen bringen hier gleichermaßen nix. Die Sahne will raus; ich investiere 600 Baht (knapp 15€) für eine Handentspannung; für Fullservice ruft sie 2000 Baht auf. Sie entkleidet sich nach einer Minute entschuldigend obenrum: „You can touch.“ Ich mache davon Gebrauch. Like it. Wie immer, wenn man sich versteht, kommt die Frage nach: „Come tomorrow?“ Perhaps. Unsere Girls kommen giggelnd am Abend. Ich laß mich in vollem Bewußtsein gefangen nehmen von der Situation, nun liiert zu sein, mit allen Vor- und Nachteilen die daraus erwachsen: + ständige Verfügbarkeit, + wachsende emotionale und sexuelle Vertrautheit, + an einen ev. günstigeren Pauschalpreis denke ich zuletzt - das Gefühl, daß einem hunderte noch hübschere Gelegenheiten durch die Lappen gehen – gerade hier. - Zickereien, Unpäßlichkeiten, Überdruß Über Finanzielles verlieren wir zu keiner Zeit auch nur ein Sterbenswort. Allen Beteiligten ist unterschwellig klar, daß der gleiche Satz wie bei ihrer Cousine fällig ist, wenn alles zur Zufriedenheit verläuft. Standesgemäß gibt's heute Thaifood, das ist schmackhaft und preiswert. Nach dem Essen hat sich der Regen verzogen. Ich bin der Auserwählte, der die Umbrellas zum Hotel zurück bringen darf; die stören beim Streifzug durchs Nightlife nur, und kann mich vor Massaaaad-Anmachen kaum retten. Die beiden besuchten Diskotheken sind heute nicht so der Bringer. Kalte Atmosphäre unter kalter Klimaanlage und eine kräftige europäische Besuchrein, die den GoGo's die Show stehlen wollten, was sie auf ihre Weise auch schaffte. Meine hat zudem keine Lust aufs TouriProgramm und will sich mit mir aus der 4er-Gruppe ausklinken. Wir fahren mit ihrem Moped abseits der üblichen Pfade zur Partymeile der Einheimischen, wohin sich kaum ein Farrang verirrt. In der Rockbar mit Livemucke bin ich der Einzige. Interessant anzusehen, wie die Thais abseits vom Sextourismus feiern. Danach geht's in einen Billard-Salon. Meine bescheidenen Fertigkeiten lassen mich Waffengleichhheit herstellen. Macht Spaß, sich auf gleich (schlechtem) Niveau die Kugeln um die Ohren zu schubsen. Dabei halten wir uns ziemlich lange auf. Eine große Runde zurück gibt Einblick über die Ausdehnung der Stadt. Nach 3 Uhr sind wir wieder auf dem Zimmer. Ich bin heute besonders behutsam. Sie ist aber auch ein schmales Persönchen mit einem Mini-Ärschle. Eine Pranke von mir reicht, um eine Hälfte vollständig zu umschließen. Unser sexuelles Beisammensein gestaltet sich ähnlich des Vortages: Wenig spektakulär; aber kuschelig. Was ich an ihr schätze, ist das minutenlange Auszucken in ihr. Da besteht sie drauf! Drunk on Love in Thailand – Jacuzzispiele - Liebling - 30.12.2011 Das karge Frühstück hängt mir zum Hals raus. Nach der Inspektion des Strandes und Partymeile by day. erkunden wir den Weg zur BlowJobBar. Der Weg hinein wird uns mit einem „Closed“ verwehrt. Geöffnet erst ab 22 Uhr. Nun gut, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Unsere Zimmer im Baipho sind top, was Größe, Ausstattung und Erhaltungsgrad betrifft. Zum Pool müssen wir über die Straße. Aber der Hit ist der Dachgarten! Regengeschützt überdacht und an 3 Seiten mit Sonnensegeln versehen, zieren ihn 2 Jacuzzis mit Blick auf einige Hills. Das Wasser ist kalt und muß erst aufgeheizt werden. Mit Albernheiten und Fummeleien vertreiben wir uns bei ein paar Drinks auf den Liegen die Zeit. Ein kräftiger Regenschauer fegt seitlich unters Dach. Als das Wasser endlich eine annehmbare Temperatur erreicht hat, ziert sich Meine mit hineinzukommen. Ich packe sie mit sanfter Gewalt, breche ihren nachlassenden Widerstand und stecke sie mitsamt Klamotten zu mir in die blubbernde Badewanne. Nach Fußmassage und Knutschereien, läßt sie sich die Shorts rauben. BH, T-Shirt und Slip bleiben an. Die Liebkosungen enden in einer Verzahnung. Lek ist unwahrscheinlich schnell erregbar und ist gleich auf 180. In verschiedenen Stellungen, die zwar nicht bequem sind aber allemal eine interessante Abwechslung darstellen, poppen wir uns zum Finale. Selig liegen wir beieinander. Die Mädels scheinen uns bzgl. unserer Forentätigkeit auf die Schliche gekommen zu sein. Nur verwechseln Sie unsere Nicks: Während Kollege dauernd mit Dallin' angeredet wird, werde ich als Taigöö tituliert. Wir führen unsere Girls heute in ein besseres Restaurant aus, ham sie sich verdient. Und wir uns auch. Danach geht's durch ein paar Bars. Schließlich landen wir im gleichen Billard-Saloon wie am Vortag. Zu viert an einem Tisch, habe ich heute mehr Möglichkeit den Schweif blicken zu lassen. Der Laden hat ca. 30 Tische und an einigen spielen auch 2 Mädels alleine. Und was für Fackeln! Die sind im Gegensatz zu den Mädels in Discos und Bars eher elegant gekleidet. Ergo kann man auch hier auf die Pirsch gehen und den Queue schwingen. Iwie kommt einem das hier vor, wie ein großer Freilandpuff. Man hat einfach das Gefühl ausnahmslos Alle bekommen zu können. Nicht nur die Massagegirls, GoGo-Tänzerinnen und Beerbarmädels, Freelancer; nein sämtlich andere Angestellten und frei herum laufende Mädchen/Frauen; einfach ansprechen und mitnehmen. Heute wird's nicht ganz so spät, gegen Zweie sind wir auf dem Hotelzimmer. Derweil brauchen unsere Girls nicht mehr ihre ID-Karte an der Rezeption hinterlegen. Longlongtimestatus. lol Mittlerweile scheint Lek immer mehr Spaß an unseren sexuellen Ausschweifungen gefunden zu haben. Sie läßt es auch mal langsamer angehen. Sagt, was sie gerne mag (und ich schon weiß. :p) Sie liebt es, wenn ich an ihren Brüsten sauge, den Cunni sowieso. Nach und nach läßt sie sich auf andere Stellungen ein. Auch wickelt sie sich nicht mehr streng ins Badetuch, sondern trägt ihre Haut offen zu Markte. RE: Drunk on Love in Thailand – Ein Querschnitt - hejob - 30.12.2011 Schöner Bericht Liebling...das Baipho ist ja ne ganz gute Wahl...für mich leider viiiel zu teuer. Etwas verwundert lese ich jedoch, das die Blasebar Lolitas erst um 22 Uhr aufmachen soll. War im Juni dort, da gabs schon ab 18 Uhr einen Schuss ins Mündlein. Bericht über die gelungene Darbietung der dort werkelnten Damen gibts später in meinen laufenden Bericht. Hau weiter rein...liest sich echt gut. Gruss hejob Drunk on Love in Thailand – Umzug - Liebling - 31.12.2011 Unsere Zeit in Patong neigt sich zu Ende. Nach dem späten Frühstück werden wir mit dem Auto zur nächsten Station chauffiert. Wir verabschieden uns mit dem lautstarken Schlachtruf: Massaaaad. Unsere Girls rauschen mit dem Moped davon und wollen am Abend wieder zu uns stoßen. Nach ein paar Abstechern beziehen wir unser neues Quartier. Es ist eine Ansammlung von 8 Bungalows und einem Haupthaus. Rawai liegt an der Südspitze der Halbinsel Phuket und ist ein beschauliches weit verzweigtes Dorf. Es verfügt über mehrere Strände, etliche Bars, genügend Massagesalons und malerische Aussichtspunkte. Ich überlege mir, mich heute nach einer anderen Begleiterin umzusehen. Obwohl ich mit Lek scheinbar gut harmoniere, war es nie meine Absicht in eine tagelange Beziehung zu schliddern, bei der man zudem hier in Thailand Hunderten verpaßten Möglichkeiten nachtrauert. Außerdem hat Meine das Talent, sich unvorteilhaft zu kleiden und ihre schönen halblangen Haare zu einem blöden Zöpfchen zusammen zu binden. Der Ortswechsel gebiert einen Anlaß. Als sie vom Moped steigt, traue ich meinen Augen kaum. Fetzig körperbetont angezogen, die Haare offen, dezent geschminkt und ein Strahlen im Gesicht, das meine Überlegungen zerstiebt. Eine Verwandlung im rechten Moment. Wir fallen uns in die Arme. Wir bekommen heute ein toll gelegenes Restaurant gezeigt. Es liegt direkt am Meer, bei Flut klatschen die Wellen an die Brüstung. Wie meist überlassen wir den Mädels die Auswahl. Die lassen Teller um Teller auffahren. Es gibt – Seafood. Es ist kaum noch Platz auf dem Tisch. Jeder bedient sich je nach Gusto von verschiedenen Tellern auf der Tischmitte. Es geht recht rustikal zu. Danach geht's in eine Bar. Die liegen hier verstreuter als in Patong und sind wesentlich kleiner. Wir finden eine mit guter Musik und prima Stimmung. Meine versucht mir den Thaiwhisky schmackhaft zu machen. Wir prosten uns zu. Zum Zeitvertreib und vielleicht um in Kontakt zu kommen, liegen an jeder Bar einfache Spiele aus. Wir spielen Vier gewinnt, Jackpot und noch was anderes. Zwischendurch wird gerockt, getrunken und gebalzt. Ich hab gar keine Veranlassung, mich um andere Schönheiten neben uns zu kümmern. Die Stimmung ist ausgelassen. Es ist der funlastigste Abend. Zurück geht's wie gehabt mit dem Moped. Wir haben beide 4 Whisky intus. Als 3. Person nehmen wir noch ne Freundin mit, die gerade ins Gebüsch gereihert hat und nicht mehr in der Lage ist, ihr eigenes Bike zu führen. Mein Vertrauen in ihre fahrerischen Fähigkeiten muß grenzenlos sein oder ich bin einfach nur bekloppt. Aber wir überstehen die 3 km. Sex auf Alk ist immer geil. So auch heute. Nach der Dusche tanzt sie nude durchs Zimmer. Wir knutschen und rammeln was das Zeug hält, kurzzeitig im Reiter und in der doggy auf dem Bauch liegend kann ich schön das Tempo raus nehmen. Nach einer Stunde merke ich, daß ich heute nicht zu Potte kommen werde. Wir kuscheln uns ineinander und sinken in den Schlaf. Drunk on Love in Thailand – Zweisam - Liebling - 01.01.2012 Frühstück gibt es meist bei German, einem ausgewanderten Bayern. Dort geht's deftig zu, dort treffen sich die meisten deutschsprachigen Dauerurlauber. Oft zieht es sich 2h hin. Hektik ist ein Fremdwort. Heute fahren wir ein paar grandiose Aussichtspunkte an. Pflicht-Photoshootings sozusagen. Am Letzen treffen wir uns mit Bekannten und nehmen ein paar Drinks. Danach sucht Meine die traute Zweisamkeit und wir fahren alleine zum Beach. Eine Begleiterin mit eigenem Moped spart Einem das TukTuk. Ich tauche erstmals in den pazifischen Ozean; Lek sucht unterm Schirm eingemümmelt im Badetuch Schutz vor der Sonne. Eine Erfrischung ist das Wasser nicht, aber beim Schwimmen schwitzt man nicht. So paddele ich 30 min durch die See. Nach dem Bad will Lek mit mir in eine Massage mit Sauna. Die Sauna entpuppt sich als Dampfsauna. Lang hält sie es nicht aus und rennt 2x raus. Die Massage ist öffentlich; 8 Matten liegen direkt nebeneinander. Ich mache den Fehler mich komplett zu entkleiden. Tststs, macht man nicht – ich bin der Einzige. Die Masseusen kichern. Egal jetzt. Meine, direkt neben mir, sucht immer wieder Blick- und Griffkontakt, so sweet. Zum Abendessen geht's wieder zu viert zum BBQ. Eine bruzzelnde Apparatur kommt auf den Tisch. Unsere Ladys holen kleine gefüllte Tellerchen vom Buffet. Das Raclette wird mit Fleisch belegt. In den äußeren Ring kommt Wasser und Gemüse und Seefrüchte. Der Tisch ist wieder krachend voll mit lauter Tellerchen und Schüsselchen. Lecker und exotisch schmeckt's. Um 21:30 Uhr sind wir in einer 10 km entfernten Disse verabredet. Um 22 Uhr brechen wir auf – back zum Bungalow, zum Duschen und Umziehen. Mit anderthalbstündiger Verspätung treffen wir ein und entschuldigen uns. „Wofür? Wir sind auch gerade vor 10 min eingetroffen.“ Thailändische Genauigkeit. Meine hatte von vornherein keinen Bock auf diesen Veranstaltungsteil. Nach einer halben Stunde hat sie Kopfschmerzen, Übelkeit, Unwohlsein und Sonstiges. Wir verlassen die urige Disko und machen uns vorfristig auf den Heimweg. Wie immer auf dem nächtlichen Heimweg wünscht sie meine wärmenden Arme ihren Leib umschlingend. Ich schmiege mich an sie und schließe ihren Fahrkünsten vertrauend meine Augen. Im 7eleven holen wir noch ne Kleinigkeit zum Trinken. Statt Toter Hose gibt's noch ein schönes Nümmerchen zum Abschluß. Mittlerweile wissen wir, was wir voneinander wollen. Naja, fast. Drunk on Love in Thailand – Zum Sex gezwungen - Liebling - 02.01.2012 Vorm Frühstück gelingt es mir, sie nochmal in Stimmung zu bringen. Und bist Du nicht willig, brauch ich (sanfte) Gewalt. Es klappt, unglaublich! Es gibt sogar einen flüchtigen BlowJob. Ein gewaltiger Schwall entlädt sich. Ausgedehntes Frühstück gibt es heute mal bei einem neu eröffneten Lokal mit Buffet. Das ist auch ganz lecker. Nur, ein einziger Toaster für den ganzen Besucherstrom stellt das Nadelöhr dar. Keine Pläne für heute, wir knattern back to the Bungalow. Vor lauter Untätigkeit werde ich zum Sex genötigt; ich hätte mich ja jetzt beim Omelett gestärkt. Wunderschönes Vorspiel. Überrascht füge ich mich. Bis auf den immer noch fehlenden BJ wird's traumhaft. Traumhaft sind auch 2 anschließenden Point of Views. Pictures en masse. Danach geht's zum Schuhkauf nach Phuket-Town. Da waren wir schon gestern abend. Aber Koordination ist nicht des Thai's Stärke. Vorher machen wir noch einen Abstecher zu deren Behausungen. So langsam dämmert mir, daß sie sich in unserem bescheidenen aber voll ausgestatteten Bungalow wie in einem Palast fühlen müssen. Im Shoppingparadies steuern die Mädels direkt auf die Schuhabteilungen zu und sind danach mit dem Einkauf fertig. Bevor sie sich das anders überlegen, ergreifen wir die Chance zur Rückfahrt. Da erwischt uns heftiger Regen. Damit muß man sich hier täglich anfreunden; meist 30 oder auch mal 60 min spät nachmittags oder am Abend. Wir müssen uns unterstellen. Direkt neben einem 7eleven erstehe ich 2 Regencapes. Madame ist sich zu fein dafür, genau wie für einem Helm. Ok, ich bleibe trocken. In einem Tesco kurz vorm Ziel holen wir uns noch die einzig(!) verfügbare Flasche Wein und ein paar andere Sachen aus dem Laden. In der Freiluftkneipe, in der wir uns zum Dinner verabreden, gucken auf einem Teller unter anderem Zeugs 4 schwarze Beine verdächtig hervor. Vorsichtig-zurückhaltend frage ich nach dem Rest: Spider? Schallendes Gelächter. Es entpuppt sich als eine Krabbe. Als running Gag wird mir an Folgetagen bei passenden Gelegenheiten der Kadaver so eines armen Tieres mit neckischem Gegröhl Spaidööö vor die Nase gehalten. Wir kuscheln und knutschen zusammen. Ich lecke sie gekonnt und ausgedehnt (zeitlich wie örtlich) zu mehreren Orgasmen. Es ist einfach geil, ihren vor Wonne windenden Körper zu liebkosen und zum Zucken zu bringen. Sie ist fertig und schaut TV, den sie wie immer nach Betreten einschaltet hat. Überzeugungsversuche fruchten nicht, die Latte bleibt unbehandelt. Kein GV, kein BJ, kein HE. Motto der Demo: Keine Gewalt! Ich drehe mich um, denke mir meinen Teil und schlafe iwie ein. Drunk on Love in Thailand – Break - Liebling - 04.01.2012 Nach dem Frühstück, wie üblich bei German, rede ich mit ihr Klartext. Ich bin mir nicht sicher, ob sie mich zur Gänze versteht. Aber sie gibt die zunächst hartnäckigen Versuche auf, heute mit mir alleine zum Big Buddha fahren zu wollen. Aber ich hab Urlaub und keinen Bock, die kurz bemessene Zeit mit anstrengenden Zickereien zu vertändeln. Es ist nicht wegen mangelhaftem oder zu wenig Beischlaf, wie sie ihrer Cousine auf Nachfrage vereinfacht erzählt (Why separated? - It's because Sex.); ich fühlte mich schlicht verarscht. Ihre Sachen läßt sie liegen, soll ihre Cousine holen. Das bereit gelegte Geld sieht sie wohl, beachtet sie aber nicht weiter. Wir fahren ohne unsere Beiden zwei PoV ab. Rang Hill, die höchste Erhebung nahe Phuket Town mit frei lebenden Monkeys und Big Buddha, den höchsten Punkt Phukets. Ich fühle mich den ganzen Vormittag Scheiße und habe Grummeln im Magen. Nix kann mich erheitern. Lek spukt in meinem Kopf. Ich muß an den Spaß denken, den wir fast immer miteinander hatten, ihre Impulsivität, ihr Bestreben, sich ständig aus der Gruppe zu stehlen, um mit mir alleine was zu unternehmen, die tägliche Steigerungen bei unseren nächtlichen Aktivitäten, unseren als „Paarungstanz“ in die Geschichte eingegangene Bewegungsabfolge in der Moonlightbar ... Wir zwei FK sind mit einem befreundeteten Pärchen zusammen. In einem Laden treffen mich die Blicke einer beautiful Angestellten. Mae, Ende 30, aber thaiuntypisch und schlank und sehr attraktiv. Sie tuschelt mit unserer Bekannten; die zwei sind sich nicht unbekannt. Nach 5 min habe ich ihre Tel.nummer in der Hand. Ein Wink des Schicksals; muß ich den Abend doch kein Trübsal blasen? Unsere Bekannte zeigt sich praktisch veranlagt: „Und, sie hat ein Auto!" So einfach kann das hier gehen. Wir lassen uns auf dem Heimweg absetzen, um uns die Beine zu vertreten und steuern einen Massageladen an. Der nennt sich FREE-BIRD-Massage. Nach der Animateurin ist mir nicht und ordere aus 5m Entfernung die vermeintlich passendere Gespielin. Die Massage läuft nach bekanntem Muster. Bei der Bein- und Rückenmassage bin ich am Einschlafen. Nach dem Umdrehen tut sich nix. Oberschenkel massiert, Nudel angepackt und wieder fallen gelassen und an Hüfte und Oberkörper weiter gemacht. Joy deutet auf ihren Kopf und meinen Körper, was ich als Angebot zum BJ interpretiere. Nach meiner Zustimmung gibt es eine Massage meines Kopfes insbesondere der Schläfen. Iwann greift sie mir doch unabgesprochen ins pralle Leben. Das bleibt nicht ohne Wirkung. Wie selbstverständlich und doch nebenbei beginnt sie mich zu Wichsen. Ich lasse sie stillschweigend gewähren; die Soße muß raus. Und als ob's die natürlichste Sache der Welt ist, tut Joy ohne eine Miene zu verziehen ihren Job und macht nach der Erlösung normal weiter. Das schlägt natürlich mit 500 Baht Aufpreis zu Buche. Beim Talk after kommen wir uns näher, erst jetzt erkenne ich ihren Silberblick. Ich kann immer kommen, wann ich will. Sie schläft hier. Ich brauch nur Klopfen; selbst nach Feierabend. Kühler Empfang am Abend durch Lek's Cousine. In unserer 3er Runde komme ich mir überflüssig vor und spiele mit dem Gedanken Mae zu kontaktieren. Iwas läßt mich zögern. Und als ob ich's im Urin hätte, ob befürchtet oder erhofft – sei mal dahin gestellt, taucht eine Stunde später meine Lek auf, ihre Sachen abzuholen. Sie war für 1000 Baht zum Friseur. Das steht ihr phantastisch. Im Bungalow begeht sie nicht den Fehler, mich knutschen oder billig in den Schritt greifen zu wollen oder einen auf die Mitleidstour zu machen, womit sie bei mir auf Granit gestoßen wär. „If you say, I have to go – I go.“ endet die Aussprache. Au man, mir gehen in Sekundenbruchteilen vielen Sachen durchs Gehirn: die Küsse während des Mopedfahrens, ihr Lächeln, die Geschichte mit dem Jacuzzi, die Ablegung ihrer Verklemmtheit, wie sie nude durchs Zimmer tänzelt, die Mopedfahrt durch strömenden Regen und nicht zuletzt die vergnüglichen Abende zu Viert – eine neue Begleiterin an meiner Seite würde ihre Cousine schwerlich gutheißen ... Ich gebe meinem Gefühl nach; bin ja nicht aus Holz. Das ist ihr ein flüchtiges Küßchen auf die Wange wert. Händchen haltend stoßen wir zu den anderen. Heute gibt es Abendmahl sparsam: Thaifood super lecker und sattsam. 400 Baht für alle – mit Getränken. Das macht 2,50€ pro Person!!! Dafür kann ich sogar eine Ratte vom nahe gelegenen Supermarkt und auch eine Kakerlake über den Boden huschen sehen. Nicht wundern, nur die Einmaligkeit bewundern. Wir biken zu einer Bar; 4 Billardtische inside. Bemerkenswerte Flammen stoßen die Kugeln. Schluck. Zur Erinnerung: Auch Billard-Areas sind hervorragende Jagdgebiete. Wie süffeln und dancen ein wenig. Später stoßen noch Freundinnen hinzu. Anstatt wie hierzulande gesalzene Erdnüsse gibt's als Snacks kandierte oder frittierte Käfer, Minifrösche oder sonstiges Getier, die uns zum allgemeinen Gelächter vorm Verspeisen unter Nase gehalten werden. Die Heimfahrt auf dem Moped ist schon das halbe Vorspiel: Fummeleien und Knutschereien. Ein Wunder, daß nix passiert. Das Bike abgestellt und zum Bungalow gehastet, die Sachen vom Leib gerissen. Zusammen(!) geduscht und aufs Bett katapultiert. Nie war Sex (mit ihr) schöner; incl. ausdauerndem Ritt von vorn und revers! Hat sie beim Friseur Pornozeitschriften studiert? Drunk on Love in Thailand – Massaaad - Liebling - 05.01.2012 Meine begleitet heute ihre Cousine zur Führerscheinprüfung, ein stundenlanges Prozedere. Nach dem ausgiebigen Frühstück besichtigen wir eine Elefantenfarm und füttern ein paar Babys. Danach nehme ich die Einladung/Kampfansage zum Marathonschwimmen unseres Gastgebers an. Die Stunde Planschen schockt mich nicht; sehr entspannend. Das anschließende Ausspülen des Rachenraumes und Relaxen unterm Schatten hoher Bäume ist jedoch auch nicht zu verachten. Bei der Rückfahrt treffen wir auf meinen FK. Ich lasse mich absetzen. Wir steuern den zweiten Massageladen hier an. Ich versuche wieder die Ansehnlichste zu erwischen, jedoch sehen immer noch alle fast gleich aus. An gelingt es eine erotische Atmosphäre aufzubauen, infolgedessen ich mich mit einer Latte umdrehen muß. Endlich das typische Grinsen. BJ ohne Kondom wird zugesagt (sie zeigt mit den Fingern auf ihre Lippen und grinst) und auf Nachfrage entkleidet sie sich obenrum. Jipie. Die Nummer entwickelt sich (endlich) spannender als alle vorherigen Massagen. Neben Fummeln ist auch Knutschen drin. Beides scheint ihr nicht zu mißfallen. Bei der 69er, in die ich An drehe, behält sie ihre Pants an. Ich verwöhne ihre Schenkel und beiße in die Stelle ihrer Pants, wo ich ihre empfindliche Stelle vermute. Wir haben beide unseren Spaß. Nach dem Abspritzen auf Ihre Oberweite geht es mit der normalen Massage weiter. Kostenpunkt 300 Baht für Massage + 1000 Baht BJ-Zuschlag. Unsere Girls bringen das Abendbrot heute mit. Gespeist wird auf der Terrasse. Es gibt B&B – Broiler and Beer. Das anschließende Palavern zieht sich hin. Mangels gescheiter Alternativen gehen wir zu Bett. Lek überrollt mich. Erster Abschuß nach ner Dreiviertelstunde. Sie spielt weiterhin an der schlaffen Nudel. Ich inspiriere sie mit den Fingern in der Möse. Kurz danach schließt sich die 2. Runde an, die sich aber nur 5 min aufrecht erhalten läßt. Nach den Eskapaden der letzten Tage fallen wir in einen Tiefschlaf, aus dem wir erst nach 11h erwachen. Drunk on Love in Thailand – Strände - Liebling - 07.01.2012 Wir frühstücken bei German alleine; zu spät halt. Aber nochmals: Wie gut, daß die Geliebte gleichzeitig die Chauffeurin ist. Nach den Volltanken des Bikes für 100 Baht (2,50€) und Abholen der Wäsche (7 Teile für 85 Baht) treffen wir uns in unserer 4er Runde in der Saunabar zum Billard. Unsere Gegnerin fordert mich und Lek heraus – 20 Baht pro Spiel. Wir nehmen an und versemmeln die ersten beiden Spiele. 2 zu 1 ist auch unfair; wir stellen ihr eine weitere Cousine zur Seite. Und schon läuft's besser. Nach dem 2:2 hat sie keine Lust mehr. Wir fahren noch 2 Strände ab, deren Zufahrten nicht direkt für jeden Touri erkennbar sind. Wirklich hübsch. Doch meinen Huckepacklauf ins Wasser findet Lek nicht wirklich lustig. :p Beim Anflug zum nächsten PoV verlieren sich unsere Mopeds. Mir egal. Sehr interessanter Ausblick von dem Leuchtturm und die Elefantenskulpturenschau. Wir bringen für zwischendurch (nach Anruf) Papayasalat und Stockfisch als Snack für die Mädels mit. Danach geht's zur Verdauung ins Bett. Sexueller Wahnsinn – nach dem bisherigen Verlauf. Bei der 2. Runde fordert sie mich auf, vor dem Bett zu stehen und kniet sich vor mich. Anschließend kugeln wir uns übers Bett. Nach der 3. Runde will ich nur noch schlafen. Nach einer Stunde fahren wir zum Thaifood und anschließend zu einer Bar. Lecker das eine, unterhaltsam das andere. Die Rückfahrt mit dem Moped ist immer wieder spitze. Ich umklammere sie, auf ihren Wunsch. Lek dreht sich zu Küssen zurück. Ich vermute, sie nimmt einen Umweg. Im Bett geht die Post ab. Ich erlebe den ersten BJ auf thailändischen Boden, den man als solchen bezeichnen kann. Was geht denn hier ab. 10 min werden der Phallus und die Murmeln oral bearbeitet. Hat Lek doch einen Porno geguckt? Die Revanche und der GV ist grandios. Die Steigerung in den letzen Tagen kann nicht besser sein. Ich bin begeistert. Spät schlafen wir ein. -- Nach dem üblichen Frühstück; ich bin ja mit meiner persönlichen Fahrerin unabhängig, müssen wir leider die Koffer packen. Überraschenderweise schiebt sich noch ein Abschiedsquickie(!) dazwischen. Ein letztes Mal darf ich Brüstchen und ihre spärlich behaarte Scham verwöhnen, sie zum Orgasmus treiben und mich zum Höhepunkt bringen. Zwischenfazit Statt der anstrebten Vielweiberei im LoS erliege ich der Monotonie (von den 4 eingeschobenen Massage waren 3 für die Katz) – und fühl mich noch nicht mal schlecht dabei. Seit Jahren war ich nicht mehr so lange mit ein und derselben Frau zusammen und selten so zufrieden oder gar glücklich dabei. Ich werd doch jetzt nicht sentimental? Mit wenig Wehmut in der Brust bringt uns das Taxi zum Airport. Die Neugier aufs Neue gewinnt Oberhand. Destination: BKK. Drunk on Love in Thailand – Bangkok - Liebling - 09.01.2012 Problemlos landen wir in BKK, problemlos bringt uns ein Taxi zum Hotel – 35 Stockwerke vom Erdboden, 300m vom Nana-Entertainment-Plaza. Wir sind im Omni-Tower, dessen Ein- und Ausblicke hejob gerade hier schön bebildert hat. Nach einer Stärkung werde ich zur Akane-Massage beordert; Gegenwehr ausgeschlossen. Okay, dazu bin ich hier. Mein AM schreibt mir das Programm S4 (Body Scrub Fashion Massage) für 1780 Baht und 2h vor. Ich begeb mich in die Hände von Sasa, die heute aus der Zweigstelle Sukhumvit 33 zur Aushilfe ist. Nach dem Einschließen der Wertsachen geht's erst hoch in die spätere Agathe-Christie-Verrichtungsbox zum Entkleiden und gleich wieder runter zur Vorreinigung. Sasa hat eine Gummischürze an; wenn sie jetzt noch Gummihandschuhe an hätte, wär das Klinikfeeling perfekt. Vom Hals abwärts wird alles eingeschäumt und wieder abgespült. Besondere Beachtung wird der Kimme geschenkt. Wie ein gestrandeter Wal vor Ausdunstung, werd ich immer wieder mit naß-warmen Güssen vor Auskühlung geschützt. Das Scrub hätte ich mir sparen sollen. Ich weiß nicht, ob Sasa ihren Job haßt oder Kerle allgemein oder auch nur ihre Tage hat: Mit Inbrunst versucht sie mir die Haut vom Leib zu ledern. Hoffentlich ist's für iwas gut, denke ich. Für die erotische Stimmung jedenfalls nicht, bin doch kein Masochist. Endlich Erlösung, wir gehen nach oben. Sasa läßt mich noch mal 5 min warten – für ihre eigene Dusche. Hätten wir doch zusammen erledigen können. Sie kommt bereits topless wieder. Der Anflug eines erstes Lächelns huscht über ihr Gesicht. Ich liege auf dem Bauch. Beine und Rücken werden massiert. Auf dem Rücken spüre ich – ihre Warzen? Geht's jetzt in eine BtB-Massage über? In der Kimme wird's feucht. Es ist ihre Zunge! Nach 5 min ist von Hals bis zu den Oberschenkel so alles erzüngelt. Ich höre eine Aufforderung; zum Umdrehen denke ich. Falsch. Ich soll mich auf Knien und Ellenbogen aufbocken. Jetzt erhalten Kimme und Rosette erst richtig eine Oralbehandlung. Kontrollgriff am Gehänge und Schwanz, anschließend EL und FO und das ganze Spiel von vorn und nochmal ... Mir verdreht's die Augen. Und da es offizielle Fotos von der offiziellen HP gibt, stell ich die mal hier ein. Das rechte Bild trifft sie recht gut. Nun darf ich mich endlich auf den Rücken legen und nehme einen tiefen Schluck aus meinem Freibier. Sasa massiert die Vorderseite. Dabei gelingen sogar kleine Kommunikationsversuche und des öfteren ein Lächeln. Vielleicht hab ich vorher auch nur zu böse geguckt. Gegen das Betatschen ihres Oberkörpers hat sie nichts einzuwenden. Ob auch (Z)K auf dem Programm standen, hab ich schlicht vergessen. Sie hält mein bestes Stück im Griff, bläst und züngelt, was das Zeug hält. Länger als 15-20 min kann ich mich nicht wehren. Dann quillt die Soße hervor und ergießt sich in ihren Mund. Sasa nuckelt noch ne Weile weiter. Ob sie es in ein Zewa entsorgt, bekomme ich nicht mit. Ist mir aber auch Latte. Iwann geht auch die schönste Massage zu Ende. Unten gibt's die Wertsachen wieder. Sasa schmiegt sich, wieder züchtig gekleidet, auf dem Sofa an mich, bis es zum Aufbruch geht. DAS war ja wohl die geilste Massage mit sexuellem Background, die ich bisher erlebt habe. Mjam. -- Mir wird das Nana-Entertainment nahe gebracht. Knapp 50 Bars verteilt auf 3 Etagen. Wir gehen in eine (Bier 90 Baht) und in eine andere (Bier 160 Baht). In letzterer sind wesentlich mehr und jüngere Girls. Mit einer Mischung aus Faszination und Abscheu sehe ich die knapp bekleideten oder topless Mädels auf engen Podesten gepfercht tänzeln. Prinzipiell ist das ja nix anderes als in deutschen Saunaclubs, aber über die Art der Präsentation bin ich doch – geschockt. Das ist nicht meins. Ich laß mich dann über die Freelancer-Scene aufklären. Die ist rund ums Nana-District recht überschaulich. Ich streif noch bis um 3 Uhr durch die Gegend, Kollege ist längst fündig geworden, und gehe dann ALLEIN in mein Doppelbett. RE: Drunk on Love in Thailand – Ein Querschnitt - blow69 - 09.01.2012 Hi Liebling, klasse uns spannend zu lesender Thailandbericht. Ich finde es immer super, wenn es auch Bilder dazu gibt. Und dann noch Dein letzter Bericht über die Massage, mit dieser, wie ich finde, nicht unhübschen Thai, ist ja schon der Hammer. Man, wäre das geil, wenn's so was auch in Rhein/Main gäbe, vor allem für das Geld. Blow RE: Drunk on Love in Thailand – Ein Querschnitt - Frequent Traveller - 10.01.2012 Hallo Liebling! Für BKK hätte ich noch eine Tip. Wenn du dich noch mal so fühlen möchtest wie kurz nach dem Abi dann geh mal in den "The Spicy Club" aus dem Netz Zitat:Rong Mueang 5 Soi 1, Pathum Wan, Bangkok 10330, Thailand Da drin sind am WE ca 400! geile Weiber. Von Privat über Freelancer bis zu Pros. alle da und alle wollen sie Farangs ficken! Ist ne echt geile Nummer wenn man mal nach 2am noch bisschen feiern will. Der Club hat bis ca. 4am offen und wenn du dann noch Bock hast, es gibt eine Afterhours-Club! Wenn der officielle Club zu macht, einfach in das Restaurant gegenüber gehen, dann bis zur Küche durch und die Treppe hoch in den ersten Stock. Wunder dich nicht. Keine Schilder oder sonst was. Frag einfach im Restaurant oder besser du schleppst ne Alte aus dem Spicy ab die den Weg kennt. War mit nen Kumpel da drin bis 1pm, dann mussten wir ins Hotel, weil unser Late Check out ablief und wir noch duschen wollten bevor es zum Flughafen ging... Geiler Abend, wie damals. Die Nummern mit den Weibern liefen dann auf dem Klo oder sonst wo. War aber eher so, Sillys ablecken und bisschen Fingern. Echt süss. Viel Spass noch! Cheers! FQTL Drunk on Love in Thailand – Pussyshow - Liebling - 11.01.2012 Das Frühstücks-Omelette ist top, der Kaffee geht, der Rest ist dürftig. Anschließend gehen wir shoppen. Das dürfte hier weniger interessieren. Im Laufe des Tages beschließen wir der BJ-Bar Dr. BJ's Salon in der Soi 7/1 einen Besuch abzustatten. Und rein in die gute Stube. Hier gibt es Nurses (weiß gedresst) für 700 Baht und Consultants (black gewandet) für 1000 Baht - jeweils für 90 min. Was ist der Unterschied? „Schaut sie euch an.“ Einzig die Optik. Ich entscheide mich für die süße Consultant Fern. Wir entern eine Box in der 2. Etage. Zuvor wird uns noch ein Getränk und ein Ladydrink aus dem Kreuz geleiert, man will ja nicht geizig sein, was die Kosten auf 1200 Baht steigert. In der Box ist ein Liegesessel mit Waschschüssel am Kopfende und einem Bänkchen am Fußende. Die Reinigung erfolgt mit runter gelassener Hose an der Schüssel, danach macht man es sich auf dem Sessel bequem, die Nurse/Consultant kniet/hockt auf dem Bänkchen davor. Lächelnd, konversierend und natürlich saugend wird der Kontakt hergestellt. Wir verstehen uns prächtig. Fern legt ihren Oberkörper frei. Weiche B-Titties quellen hervor. Schmuseliebe ZK runden das Fingern ab. Sie ist quietsche-naß. Ich lege sie auf den Stuhl und lecke minutenlang ihre ausgeprägte Scham durch. Sie geht ab wie das berühmte Zäpfchen: „I wanna fuck you.“ Ich reibe meinen Stab an ihrer Klitoris. Sie wird immer fickriger. Mit Condom? verderbe ich ihr hoffentlich nicht den Spaß. Sie hat keine dabei und rennt raus. Ich höre sie an 2 Boxen klopfen und nach einem Pirelli fragen. Nach 3-4 min kommt sie mit triumphierend mit Kondomen wieder – und will 1000 Baht extra. Fast krieg ich einen Hänger. Das hab ich mir anders vorgestellt und blocke ab. Noch nicht mal ein Discount fürs orale Vorprogramm. Ich mache ihr deutlich, daß sie es auf die hausübliche Art beenden soll. Das versucht sie dann auch schmollend. Die Behandlung via FO und EL ist schön, bringt aber nicht das gewünschte Ergebnis. Nach 90 min schellt das Telefon an der Wand. Time over. Fern schaut mich ängstlich fragend an. Kein finish zu ihrem Unverständnis. Crazy German halt. Ich dränge zum Aufbruch und bestätige am Tresen meine Zufriedenheit, war trotzdem ein leckerer BJ durch ein süßes Mündchen gewesen. Unglaube auch bei meinem Kollegen. Der hats wieder besser abgepaßt. Später lassen wir uns von nem TukTuk (Premiere an meinem 10. Thai-Tag, endlich. ) nach Patpong (Klick) bringen. Oh man. Verkaufsstände en masse und Einheizer für iwelche Pussy-Shows. Mein Begleiter kennt sich aus und wir lassen uns in Eine ziehen, wird bestimmt lustig. Gleich zu Beginn ziehen wir einen Schwarm Mädels auf uns; mind. 3 p.P. Die wollen Aufmerksamkeit und einen Ladydrink. Auf der Bühne stellen sich abgehalfterte Milf's zur Schau. Eine zieht sich 10 m Geschenkband aus der Pussy. Mamasan kommt die Getränke kassieren und will 1400 Baht für unsere 2 Gläser – incl. Show, wie sie betont. Ein widerrechtlich erschnorrter Ladydrink ist bereits abgezogen worden. Ein teures Vergnügen, was meinem Scout so auch unbekannt ist. Ok, dann wollen wir auch was sehen. Die Generation40 auf der Bühne bekommen jüngere Verstärkung. Die pusten vaginal Kerzen auf einer Geb.torte aus oder blasen flatulierend Pfeile durch die Luft, um Ballons zum Zerplatzen zu bringen. Danach kommen sie an und verlangen nach einem Tip. Ops, ne die Getränke waren schon expensive ihnap. Nach einigen Anläufen finden wir ein Taxi, welches uns zu einem akzeptablen Preis zurück zum Nana-District bringt. Ich schleiche durch 2 Beer-Bars, erfolglos. Am Eingang zum NEP lungern Ladyboys und animieren schon mal recht hartnäckig. Hatte ich mir insgeheim für BKK vorgenommen, aber wann und wen würde ich gern selber entscheiden. Fast staube ich noch des FK's Freelancer von letzter Nacht ab. Aber die will entweder kein LT oder mich nicht verstehen. So verbringe die nächste Nacht alone. Das darf man Keinem erzählen, schon gar nicht in einem Fickforum schreiben. Drunk on Love in Thailand – Wiedersehen - Liebling - 13.01.2012 Breakfast; SkyTrain; Ice; Shopping im Electronic-Palace; Food by McD – Danach separieren wir uns. Auf dem Weg schau ich mich, wie schon an den Vortagen, um. Highlights, Models gibt es gehäuft nur im P6. Hier in der freien Wildbahn trifft man auch viel Durchschnitt und Indiskutables, auch wenn das die eingefleischten Fans nicht wahr haben möchten. Ich hab mir den Weg zu Annie's Massage gemerkt. Die Animateure wundern sich über das leichte Spiel. Ich erklimme die Stufen nach oben. Mamasan klärt mich auf: „Shower together, Body Massage and Fun“. Hinter einer Glasscheibe sitzen 12-14 Girls. Die können nicht rausgucken. Ich erkenne Fern, die hier bis 21 Uhr als Z arbeitet. Das hat sie mir gestern verraten und das zu überprüfen bin ich hier. Mamasan bittet nacheinander die beiden Reihen ihren Popo zu Lüften. Lächelnd kommen sie dem nach. Rein optisch kommt für mich nichts an Fern/Z ran. Ich wähle die verhinderte Blaskünstlerin des Vortages. Als sie die Tür raus kommt, erschellt ein Überraschungskreisch: „Yoouuuuu!?“ Gerade kann sie sich beherrschen, mir um den Hals zu fallen. Mit Drink und Ladydrink werden 2500 + 250 Baht fällig. Nach Bezug des Zimmers muß ich ne Weile auf Z warten, bis sie mit einem Korb voller Incredenzien wiederkommt. Stolz präsentiert sie gleich zu Beginn heute 3 Kondome. Während Wassereinlassens in die Wanne spaziert sie hin und her. Ein paar Mal gelingt es mir, sie zu greifen. Wir sitzen uns in der Wanne gegenüber und begrabbeln uns. Infolgedessen wird mein Stachel oral gesäubert. Auf dem Bett gibt's erstmal eine Lesestunde. Sie will jetzt english lernen und holt dazu ihr Buch heraus. Nach 2-3 min mache ich ihr klar, daß das nicht meine Vorstellung von (bezahltem) Zeitvertreib ist. Zärtlich kuschelt sich Z an mich. Küsse, Oralverkehr – beidseitig. So wie es sein soll. Nach Gummierung holen wir das gestrig Verschmähte nach. Sie läßt sich faul in der missio und im Löffelchen durchackern, sucht aber immer Körper-/Lippenkontakt. Wir dösen vor uns hin. Sie fragt, ob sie etwas schlafen dürfe, die Nacht war lang. Ich gestehe ihr 5 min zu, bin ja kein Unmensch. Nach dem Wecken, muß ich wirklich machen, holt sie ihr Buch hervor und möchte wieder geteached werden. Ist ja süß, aber das können wir gern bei einem anschließenden Kaffee machen. Ich frage nach der Massage, die wir vorhin ausgelassen haben. „You want?“ Die gibt's dann auch, aber traditionell, nix mit BtB. Ich muß dringend ne Stange Wasser abschlagen. Zur Toilette müssen wir quer übern Flur. Z erledigt das auch gleich. Wir schmusen uns in die Anfänge einer zweiten Runde. Wohlwissend, daß das nix mehr gibt, gebe ich mich dem gerne hin. Nach Ablauf der 120 min schellt wieder ein Haustelefon unerbittlich. Das war jetzt keine sexuelle Offenbarung aber sehr anschmiegsam. Am Abend stromere ich allein durch die Umgebung von Nana; Kollege hat sich alte Kontakte nutzend längst versorgt. Nun bin ich zwar in der Lage alleine was zu reißen, aber nach 2x die Sukhumvit bis zur Soi 13 inspiziert zu haben, gebe ich auf. Nix dabei was mir paßt; nicht mal die Schwarzen, die da vermehrt anzutreffen sind. Ein süßer wie drängelnder Ladyboy kennt kein No. 10x „I take care on you.“ No interest. 5x „I only blow.“ No, thank you. Mein But I want to fuck. kontert er sofort „Fuck me!“ Fast hätt ich ihn mitgenommen. Aber .. I wanna fuck a pussy! Einmal blitzt noch einmal Hoffnung auf. Eine etwas reifere aber sehr adrette, schlanke Lady, ca. 30 schaut sich suchend um. Wir kommen in Kontakt und einigen uns auf die Dauer der LT. Die verlangten 3000 Baht für die 7h zwischen 2 und 9 Uhr sind mir doch zu happig; und ich will den Kollegen ja nicht die Preise versauen. Da ich schon reichlich Erfahrung hab, im Alleinverbringen von Nächten in BKK, gebe ich mich dem hin. Nächstes Mal, falls es das denn gibt, reicht es wohl ein Standard-Einzelzimmer zu buchen. I hate BKK. Drunk on Love in Thailand – Tourguide - Liebling - 15.01.2012 Zum letzten Abend bekomme ich Nadia empfohlen bzw. verordnet. Eigentlich war geplant, daß sie zum Frühstück antanzt und mir ein bißchen die Stadt zeigt; ist mit ner Einheimischen doch interessanter – quasi fuck'n'sightseeing. Aber der Beginn verschiebt sich auf den frühen Nachmittag und von da auf fast 17 Uhr. Naja, vor 16 Uhr hatte ich eh nicht mit ihr gerechnet und erledige noch ein paar Sachen. Nadia, knapp Ü30, steht etwas gehetzt vor der der Tür. Sie ist unkompliziert, spricht gut english und völlig natürlich. Sie schaut eher einer Latina ähnlich und steht derzeit gut im Futter. Als sie meinen Läppi sieht, schiebt sie ihren Stick rein und zeigt mir ein paar Fotos von ihren Tätigkeiten außerhalb des P6. Wir kommen uns näher und gehen uns an die Wäsche. 2-3x kommt die Frage nach Sightseeing auf, aber das muß warten. Nach Warmknutschen, -fummeln und teilentkleiden, trage ich sie aufs Bett. Wir kugeln rum. Nadia verschwindet nochmal, ein paar Utensilien zu holen. Ich werde auf den Rücken dirigiert und „Relax!“ angeherrscht. (Später erwähnte sie freimütig, früher als Domina -sie sagt immer Domino- gearbeitet zu haben.) Sie verpaßt mir einen BJ, bei dem mein Dödel Feuer fängt. Es brennt höllisch, ohne weh zu tun. „You lai it?“ grinst sie und macht weiter. Später löscht sie den Brand mit eiskaltem Wasser. Für einen Moment spüre ich da unten nix mehr. Und noch eine Dusche, grrrr. So abgehärtet geht's in den Nahkampf. Beim Entkleiden der Reste kommen ein body und eine B-Oberweite von strammer Konsistenz zum Vorschein. Leckend bringe ich sie Stimmung. Nadia ist die erste Thai, die mir hier über den Weg läuft, die blitzeblank enthaart ist. Ohne zu rasieren, wie sie erzählt – eine Laune der Natur. Danach vergnügen wir uns in der missio ... 69er. Beim Reiten klebt sie mit ihrer Schnute an meinen Lippen. Bei jedem Stoß spritzt Vaginalflüssigkeit, die den Kanal flutet, an meine Waden. Nadia erzählt mir von ihrer Zeit und Aktivitäten als Domina. Pee und Kacka hat sie auch im Angebot. Letzteres schließe ich kategorisch aus. „Und pee?“ Ich lasse die Beantwortung der Frage offen. Ich frage nach dem Kabel auf den Boden. Es ist ihr Handy-Ladekabel. Wenn ich mich zu stark gewehrt hätte, hätte sie mich damit ans Bett gefesselt. Es ist gegen 22 Uhr. Normalerweise würde ich jetzt zu Bett gehen und vielleicht noch ne 2. Action veranstalten. „What's with Kingspalace, don't want?“ Ok, Duschen, Anziehen, Skytrain. Wann immer Gebühren, Eintritte, sonstige Auslagen fällig werden; Nadia legt vor. Sie handelt ja auch für Farangs Traumtarife aus. „You like TukTuk?“ Wir nehmen erst das Dritte. Nach längerer Diskussion fährt er los. Es geht iwie rasanter, knapper und gefährlicher zur Sache. Ich komm mir vor wie in einem Autoscooter. An einer Kreuzung fabriziert der Typ einen kleinen Hochstart. Die Fahrgäste im Nachbar-TukTuk sind begeistert. Ob das die Ergebnisse der anfänglichen Diskussion sind? Wir erreichen den Kingspalace. Illuminationen an der Wall zu Ehren des Kings Birthday verzücken das Volk und Touris gleichermaßen. Nadia ist verschwunden. Sie kauft sich eine blinkende Haarschleife, damit ich sie nicht verliere und sieht aus wie MickeyMaus. Wir schlendern durch dicht bevölkerten Parks, Märkte, Straßen. Ich will 2 T-Shirts als Mitbringsel kaufen. „Not here“, zerrt sie mich weg. Wir landen in einer Straße, wo Backpackers das Sagen haben und Sextourismus eine untergeordnete Rolle spielt. Wahnsinn, was hier noch um Mitternacht los ist. Nadia zwängt mich zu einem Stand. Hier gibt's die gleichen Shirts für die Hälfte. Ein weiterer Stand befaßt sich mit der Fälschung von Pässen, Führerscheinen oder sonstigen Plastikkarten aus aller Welt. Die Restaurants sind knüppelvoll. Nadia bugsiert mich in eine unauffällige Seitenstraße. Nach 10 m ein Restaurant. Von 20 Tischen sind 3 belegt. Wir bestellen und schaffen kaum ¾ davon. Das Taxi retour ist genauso billig wie das TukTuk zuvor, nur daß die (gefühlte) Fahrtzeit viel länger ist. Oder täuscht as Gefühl bei den Fummeleien? Schon im Fahrstuhl begrabbeln wir uns. Kaum im Zimmer reißen wir uns die Klamotten vom Leib und schmeißen uns aufs Bett. Es ist nicht das Kamasutra; Dreistellungskampf; abwechselnder und gleichzeitiger OV, ZA – aber mit viel Leidenschaft. I like it, but don't come. Nadia hatte ihren Spaß und versucht es jetzt mit BJ und Eierkraulen; dann EL mit SelfService. Mir reichts, es war geil. Der Schlaf läßt nicht lange auf sich warten. Drunk on Love in Thailand – Sightseeing - Liebling - 17.01.2012 Mir scheint's wir wachen gemeinsam auf, strahlen uns an, busseln uns. >Nadia< begrüßt meine Schwellung mit einem „Good Morning.“ Das mündet dann in den ersten Verkehr. Nach einer Stunde Schwerstarbeit erreichen wir unser Ziel. Nach einer Verschnaufpause dusche ich. Nadia steigt zu mir und knutscht mich. Mir wird richtig warm. Nicht nur ums Herz sondern auch am Bein. Sie grinst. Uriniert sie mich doch tatsächlich an. Fast krieg ich wieder nen Ständer. Nach dem Frühstück ist es Zeit auszuchecken. Ich räume meine Sachen zusammen. Nadia unterbricht mich immer wieder. Sie drückt mich rücklings an die Wand, streift mir die Buchsen runter und vergeht sich oral an mir. Sie stellt mir einen Stuhl in den Weg und hockt sich mit entblößtem Hinterteil darauf. Schwerlich möglich die Gelegenheit verstreichen zu lassen. Wir tun's – in verschiedenen Positionen auf dem Stuhl und dann doch wieder auf dem Bett. Der finale Abschluß erfolgt oral. Wir sauen ein bißchen mit dem Ejakulat rum. Geile Sau. Hernach hocke ich auf dem Abort. Nadia setzt sich, mir zugewandt, auf mich und umschmeichelt mich. Mir wird warm im Schritt. Miststück. Sie grient mich an, wir knutschen uns. Aufbruch, Abfahrt, ich hab unterwegs noch eine Besorgung zu erledigen. Sie wartet geduldig auf mich. Nach dem T-Shirt gestern abend ersteht sie auch noch eine Hose für sich – extra für die züchtige Besichtigung des Kingspalace. Nach 45 min geht's weiter: Skytrain, Riverfahrt, Spaziergang. „I'm a good guide?“ Sie nimmt ihre Aufgabe ernst. Wir durchqueren einen kleinen Teil Bangkoks. Überfüllte Straßen und Gehsteige, Lärm, Gestank teils von Unrat teils von Abgasen herrührend sind unsere ständigen Begleiter in dieser brodelnden überfüllten Metropole. Es ist faszinierend zu sehen, wie hier die krassen Gegensätze selbstverständlich (für Aussenstehende) aufeinander treffen; Moderne auf Tradition, arm auf reich trifft. Nach dem Kingspalace besichtigen wir den Palace des schlafenden Buddha. Sie gibt mir passende Erklärungen dazu. Für's Glück kauft sie 50(?) Münzen, die wir in 50(?) Schälchen verteilen. Iwann tauft sie mich mit Rosenwasser – „for luck“. Na, wenn das nichts hilft. Mit ner Fähre überqueren wir dem River für unter 10 Baht! Ziel ist so ne Art Maya-Tempel. Sorry, hab jetzt die Bedeutung vergessen. Die Treppen sind ziemlich steil. „I will see, if you have enough power.“ Es gibt schöne Ausblicke und Motive. Beim Hinabsteigen lasse ich ihr den Vortritt und schieße ein paar Fotos zur Halbzeit. „Hurry up!“ mahnt sie mich und erschrickt am Boden total, als ich bereits hinter ihr stehe. Mit der Fähre das Ufer gewechselt und mit Wassertaxi und Skytrain zurück. Sachen abgeholt, Nadia wartet wieder geduldig. Nochmal Skytrain, ihre 2. Dauerkarte, die sie mir vermacht hat, lohnt sich wirklich. Danach zeigt sie mir ein Schleichweg zum Hotel. Essen? 50m vorm Ziel und 30 min vor der Zeit. Zum Abschluß speisen wir nochmal opulent, Seafood in Thaiart natürlich und kommen zum Auschecken – zu spät. Nadia begleitet uns im Taxi zum Airport, sie wohnt in der Nähe. Sie ist schon ein Unikat. Und hier endet meine 24h-Rundumbetreuung. Das Honorar kommt mir im Nachhinein lächerlich vor, in Anbetracht der vorverauslagten Kosten und extra angeschafften Sachen. Sie ist zufrieden. Sicherlich waren die letzen 24h auch nicht unangenehm für sie sondern eher amourös. --- Der Flug zurück verdöse ich größtenteils, Wehmut will sich nicht einstellen. Ob ich nach BKK zurück kehre? Nach einem definitivem Nein, hat Nadia es zu einem Schon möglich gemildert. Nach Thailand überhaupt? Viele hatten im Vorfeld prophezeit: Einmal Thailand – immer Thailand. So ganz kann ich das nicht nachvollziehen; will aber auch nichts ausschließen. Ich finde meine Karre auf dem Parkplatz im ersten Anlauf. Zuverlässig springt sie sofort an. Ungewohnte Sittsamkeit auf den hiesigen Straßen. AbschiedsWehWeh verspüre ich nicht. Erst auf der Autobahn sammeln sich die Erinnerungen und eine kalte Hand umkrallt das dunkle Loch, an der sich einst mein Herz befand. Aus den Lautsprechern tönt passenderweise 'Drunk on Love' und ein einsames Tränchen stiehlt sich aus dem Auge. Liebling RE: Drunk on Love in Thailand – Ein Querschnitt - Sexy Man - 19.01.2012 Sehr unterhaltsam, vielen Dank dafür!! |