23.09.2012, 15:11
Neulich widmete ich mich mal wieder der Nachwuchsförderung.
Nachdem mir eine blonde Maid mit Alabasterhaut schön öfter mal aufgefallen war, ging es nun zur Sache, nachdem ich sie mit einem anderen Kunden beobachtet hatte und eine Stunde auf ihre Wiederkehr warten durfte. Das fand ich ja schonmal ein gutes Zeichen.
Amelia, wie sie sich glaube ich nannte, ist aus Bulgarien (ooooh!), hat grüne Augen (aaah!), blonde etwas mehr als kinnlange Haare, hat melonenartige Ömmel, eine alabasterweisse Haut, schlanke Beine und einen hübschen, kleinen Po. Mit Schuhen ist sie so 1,70 groß. KF 34
Anbahnung war ganz nett, mit Kuscheln und Tüschern. Auf dem Zimmer dann war sie leider ein wenig untalentiert: Blasen sehr weich und auch nicht sehr tief, Klötenglück gab es zwar auch, aber eben auch wieder zu weich. Dazwischen immer wieder lästiges Spucken ins Zewa. Ihre Melonas lagen gut in der Hand, das musste aber leider auch kompensieren, dass es keine ZK gab.
Da half eigentlich nur noch der direkte Übergang in den Doggie. Rammel, Rammel, Zuck, Zuck, 50 Euro, danke und Tschüß.
Amelia war also trotz guter Optik und charmanten Baggerns nicht so der Hit.
Wie das ganze jetzt ausgleichen? Ich spielte auf Nummer sicher und griff mir die holde Monika.
Monika, aus dem romulanischen Reich, KF 32-34, A Cups, dunkle, lange Haare, lange Beine, schöner Po. Wie wir ja aus anderen Berichten wissen, ist Ficken im engeren Sinne ja nicht so ihr Ding. Blowing, und zwar sehr langes und ausdauerndes Blowing, ist jedoch ihr Ding, was sich gut trifft, da es auch mein Ding ist.
Monika's Blow hat genau den richtigen Grip, geht manchmal ein wenig über die Eichel, manmal auch ein wenig tiefer. Großes Wohlgefühl. Ein Wohlgefühl, in das sich nach so 15 Minuten ein leichtes Kribbeln mischt. Ein leichtes Kribbeln, welches sich mit der Zeit in ein ziemlich starkes, sehr wohliges Kribbeln steigert. So in Minute 25 wird es dann mal langsam Zeit für den Endspurt. Monika nimmt ihn jetzt häufiger ziemlich tief rein und erhöht den Grip auch ein wenig, so das das Kribbeln sich langsam zu einem Brodeln steigert, bis die Klöten sich in einen heissen brodelnden Volcano verwandeln, die glühendes Hodenmagma in Monika's tiefen Schlund ergiessen.
Entsorgung des heissen Magmas in ein Zewa, dann noch ein wenig Kuscheln, dann feierliche Übergabe der wohlverdienten 100 Euro. Ja, so muss das sein.
Grüße, CL
Nachdem mir eine blonde Maid mit Alabasterhaut schön öfter mal aufgefallen war, ging es nun zur Sache, nachdem ich sie mit einem anderen Kunden beobachtet hatte und eine Stunde auf ihre Wiederkehr warten durfte. Das fand ich ja schonmal ein gutes Zeichen.
Amelia, wie sie sich glaube ich nannte, ist aus Bulgarien (ooooh!), hat grüne Augen (aaah!), blonde etwas mehr als kinnlange Haare, hat melonenartige Ömmel, eine alabasterweisse Haut, schlanke Beine und einen hübschen, kleinen Po. Mit Schuhen ist sie so 1,70 groß. KF 34
Anbahnung war ganz nett, mit Kuscheln und Tüschern. Auf dem Zimmer dann war sie leider ein wenig untalentiert: Blasen sehr weich und auch nicht sehr tief, Klötenglück gab es zwar auch, aber eben auch wieder zu weich. Dazwischen immer wieder lästiges Spucken ins Zewa. Ihre Melonas lagen gut in der Hand, das musste aber leider auch kompensieren, dass es keine ZK gab.
Da half eigentlich nur noch der direkte Übergang in den Doggie. Rammel, Rammel, Zuck, Zuck, 50 Euro, danke und Tschüß.
Amelia war also trotz guter Optik und charmanten Baggerns nicht so der Hit.
Wie das ganze jetzt ausgleichen? Ich spielte auf Nummer sicher und griff mir die holde Monika.
Monika, aus dem romulanischen Reich, KF 32-34, A Cups, dunkle, lange Haare, lange Beine, schöner Po. Wie wir ja aus anderen Berichten wissen, ist Ficken im engeren Sinne ja nicht so ihr Ding. Blowing, und zwar sehr langes und ausdauerndes Blowing, ist jedoch ihr Ding, was sich gut trifft, da es auch mein Ding ist.
Monika's Blow hat genau den richtigen Grip, geht manchmal ein wenig über die Eichel, manmal auch ein wenig tiefer. Großes Wohlgefühl. Ein Wohlgefühl, in das sich nach so 15 Minuten ein leichtes Kribbeln mischt. Ein leichtes Kribbeln, welches sich mit der Zeit in ein ziemlich starkes, sehr wohliges Kribbeln steigert. So in Minute 25 wird es dann mal langsam Zeit für den Endspurt. Monika nimmt ihn jetzt häufiger ziemlich tief rein und erhöht den Grip auch ein wenig, so das das Kribbeln sich langsam zu einem Brodeln steigert, bis die Klöten sich in einen heissen brodelnden Volcano verwandeln, die glühendes Hodenmagma in Monika's tiefen Schlund ergiessen.
Entsorgung des heissen Magmas in ein Zewa, dann noch ein wenig Kuscheln, dann feierliche Übergabe der wohlverdienten 100 Euro. Ja, so muss das sein.
Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.