11.06.2011, 10:01
Interessant, dass die ortsansässigen Medien es nicht wirklich schaffen über die Realität zu berichten.
Dafür muss dann wohl wieder die BILD herhalten ...
Quelle: BILD 10.06.2011
Quelle: BILD 10.06.2011
Dafür muss dann wohl wieder die BILD herhalten ...
Zitat:Die Dortmunder Huren-Lüge
Von wegen, die Schließung des Straßenstrichs ist ein Erfolg. Die Liebesdamen schaffen jetzt einfach 400 Meter weiter an
Dortmund – Sie wollten sich die Dirnen zur Brust nehmen...
Die Nordstadt ist wieder sauber, die bulgarischen Huren sind weg. Das jedenfalls verkündete Dortmunds OB Ullrich Sierau (55, SPD) erst vor drei Tagen.
Und er zitierte die Dortmunder Polizeiführung: „Die Busse von Dortmund nach Plovdiv sind voll, die von Plovdiv nach Dortmund leer."
ALLES EINE HUREN-LÜGE?
BILD ging zwei Tage Streife in der Nordstadt. Das Ergebnis: Der Straßenstrich ist leer, aber in den Seitenstraßen stehen sogar mehr Huren als früher! Aus Angst vor der Polizei sprechen sie Freier aber erst beim zweiten Mal an.
Dirne Sabine (33): „Hierist alles schlimmer geworden, wir arbeiten jetzt bloß illegal. Das geht auf Kosten unserer Sicherheit. Das Problem mit den Bulgaren wurde so jedenfalls nicht gelöst."
Auch Nordstadt-Ikone „Oma Bonke" (79) findet, dass der „Schluss-Strich" ein Fehler war: „Jetzt drehen die Freier abends wieder hier im Wohngebiet ihre Runden. Sogar ich bin schon angesprochen worden..."
Ilsegret Bonke zeigt uns einen Kinderspielplatz. In den Büschen liegen gebrauchte Kondome. „Das sind hier die neuen Verrichtungsboxen. Manchmal sieht man zwischen den Ästen zwei nackte Hintern..." Dabei sprach die Stadt in ihrer ersten Bilanz „von vereinzelter Beschaffungs-Prostitution".
Merkwürdig: Von der Rückreisewelle der Bulgaren in ihre Heimat will die Polizei gar nicht gesprochen haben. BILD fragte das Reisebüro, das die Plovdiv-Reisen vermittelt.
Eine Mitarbeiterin: „Es reisen täglich maximal zwei bis drei Leute nach Bulgarien. Manchmal startet der Bus auch leer."
Ein Kioskbesitzer: „Von Abreise kann keine Rede sein. Nebenan sind gestern erst 20 neue Bulgaren eingezogen..."
Quelle: BILD 10.06.2011
Zitat:Dortmunder Huren-Lüge -- Jetzt reden der OB und der Polizei-Chef
Dortmund – Wie sauber ist die Nordstadt wirklich? BILD machte gestern die „Strich-Probe”.
Befund: Anders als von der Politik und Polizei behauptet, hat sich der Straßenstrich nur verlagert. Statt auf der Ravensberger Straße bieten sich die Dirnen jetzt heimlich in nahen Wohngebieten an. Jetzt reden Dortmunds OB Ulrich Sierau (55, SPD) und Polizeipräsident Hans Schulze (64).
BILD hatte herausgefunden, dass es gar keine Busrückreise-Welle nach Bulgarien gab – wie vom Polizeipräsidenten behauptet.
Hans Schulze rudert zurück: „Diesen Eindruck hatten wir, obwohl uns keine verlässlichen Zahlen vorliegen.“ Jetzt will der Behördenleiter „eine große Anzahl bulgarischer Pkw” festgestellt haben, die Dortmund verlassen hat...
Der Eindruck vieler Nordstadt-Bewohner ist aber: Die bulgarischen Lustmädchen sind zwar abgetaucht, aber immer noch da.
Nordstadt-Ikone Oma Bonke (79): „Seit der Schließung des Strichs sind in den Wohnvierteln wieder viel mehr Freier und Prostituierte unterwegs.“ Müssen sich die Anwohner damit jetzt abfinden?
OB Sierau räumt ein: „Es ist nicht alles super. Uns war klar, dass wir mit der ,Task Force‘ ein dickes Brett bohren müssen, die Probleme nicht mit einem Fingerschnippen beseitigen können.“ Und er verspricht, dass die personalintensive Task Force (45 Stadt-Mitarbeiter, 150 Polizisten) weiter für eine saubere Nordstadt kämpft. Wie lange? Sierau entschlossen: „Bis alles passt.“
Im Kampf gegen die Straßenprostitution in den Wohnvierteln und dem Freier-Suchverkehr kämpft auch das Ordnungsamt mit allen Tricks. Freier beschweren sich im Internet über Knöllchen, die eine blonde Lockvogel-Hure der Stadt kassiert!
Gibt es die wirklich?
Stadt-Sprecher Hans-Joachim Skupsch (52): „Es ist keine gezielte Strategie des Amtes.” Wird die Freier-Falle billigend in Kauf genommen? Skupsch vielsagend: „Wir haben auch Mitarbeiterinnen in zivil. Und bei warmem Wetter gehört ein kurzer Rock zum Stadtbild...“
Quelle: BILD 10.06.2011
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen.
Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen.
Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen.