07.05.2011, 13:59
moin moin,
wie ich aus sehr gut Unterrichteter "Insiderquelle" gehört habe,
gibt es doch noch Menschen die die Mädel des Gewerbes nicht nur verhöhnen,
siehe hierzu auch die Aktion der SPD Politikerin "Dr.Marita Hetmeier" mit ihrer Verhoehnungs Kampagne auf der HBS:
http://www.marita-hetmeier.de/index.php?nr=38220&menu=1
sondern sich Gedanken machen.
So wird es nach Aktuellstem Stand der Dinge wohl weiterhin das Escort an der Ecke der HBS geben,
auf dessem Gelände, oder wahrscheinlich eher in dessen Gebäude(n) sich die Girls aufhalten und auch arbeiten können.
Gut,
das "Drive-In" Prinzip eines klassischen Straßenstrichs wird es wohl nicht mehr geben können
(mal die Angekündigte Klage einer der Damen außen vor),
(ich frage mich da eh gerade, ob das wirklich alles so Wasserdicht ist was die da gemacht haben,
wenn dem so wäre, warum dann der blinde Aktionismus und die Hast beim z.B. abreißen der Boxen, kommt mir so vor als habe man Angst vor einer Einstweiligen Verfügung und will daher so schnell wie möglich Tatsachen schaffen)
aber die Girls werden wohl auch nicht mutwillig in die Illegalität getrieben wo sie es in Hinterhöfen unter Gefahr treiben müssen,
weil sie sich die Miete in einer Laufstraße, oder den Unkostenapparat anderer Etablissements nicht Leisten können oder wollen.
Was da unter dem Deckmantel der Politik und des Jugendschutzes getrieben wird,
um evtl. die eigenen Imobilien oder das eigene Geschäft mit selbigen zu puschen,
davon kann sich ja inzwischen jeder selber ein Bild machen.
Gibt es da eigentlich keine Gremien oder sonstiges die so etwas überwachen?
wie ich aus sehr gut Unterrichteter "Insiderquelle" gehört habe,
gibt es doch noch Menschen die die Mädel des Gewerbes nicht nur verhöhnen,
siehe hierzu auch die Aktion der SPD Politikerin "Dr.Marita Hetmeier" mit ihrer Verhoehnungs Kampagne auf der HBS:
http://www.marita-hetmeier.de/index.php?nr=38220&menu=1
sondern sich Gedanken machen.
So wird es nach Aktuellstem Stand der Dinge wohl weiterhin das Escort an der Ecke der HBS geben,
auf dessem Gelände, oder wahrscheinlich eher in dessen Gebäude(n) sich die Girls aufhalten und auch arbeiten können.
Gut,
das "Drive-In" Prinzip eines klassischen Straßenstrichs wird es wohl nicht mehr geben können
(mal die Angekündigte Klage einer der Damen außen vor),
(ich frage mich da eh gerade, ob das wirklich alles so Wasserdicht ist was die da gemacht haben,
wenn dem so wäre, warum dann der blinde Aktionismus und die Hast beim z.B. abreißen der Boxen, kommt mir so vor als habe man Angst vor einer Einstweiligen Verfügung und will daher so schnell wie möglich Tatsachen schaffen)
aber die Girls werden wohl auch nicht mutwillig in die Illegalität getrieben wo sie es in Hinterhöfen unter Gefahr treiben müssen,
weil sie sich die Miete in einer Laufstraße, oder den Unkostenapparat anderer Etablissements nicht Leisten können oder wollen.
Was da unter dem Deckmantel der Politik und des Jugendschutzes getrieben wird,
um evtl. die eigenen Imobilien oder das eigene Geschäft mit selbigen zu puschen,
davon kann sich ja inzwischen jeder selber ein Bild machen.
Gibt es da eigentlich keine Gremien oder sonstiges die so etwas überwachen?
Ich geh doch nur in den Puff um Notleidende Damen, die so verarmt sind das sie sich noch nicht mal Oberbekleidung leisten können wenn sie aus dem Fenster schauen, etwas Finanziell zu Unterstützen
Gruß Lattman
Gruß Lattman