18.09.2010, 04:09
Nachdem ich den Tag schön am Strand abgehangen habe (u.a. auf der Terrasse von Johan's Restaurant, sehr empfehlenswert!), lasse ich mich abends vom Trike vor dem Club 1 absetzen, um die Umgebung zu erkunden.
Zuerst betrete ich ein paar Meter weiter die Straße runter das „Escape“. Der Name ist Programm: Die eher unschönen Frauen lassen Fluchtgedanken aufkeimen. Eine, die jung und halbwegs ansehnlich ist, bekommt von mir einen Ladydrink, bei dessen Verkostung wir uns ein wenig beschnuppern. Sie stellt sich als Anfängerin heraus und es springt auch kein Funke über, also: Zahlen und gehen.
Ein paar Schritte weiter kommt das Voodoo. Als ich eintrete, bin ich überrascht, denn der Laden ist, im Gegensatz selbst zu manchen Bars in AC, brechend voll mit Leuten. Ich finde direkt am Stage einen Platz. Leider bin ich eine Sekunde zu langsam und ein alter Sack schnappt mir die Schnitte weg, mit der ich anbandeln will. Eine andere hübsche Tänzerin guckt immer sofort weg, wenn sich unsere Blicke begegnen. Sie tut so, als wäre ich nicht da. In dem Gedränge haut mir ein besoffener Ami andauernd seinen Ellenbogen ins Kreuz. Schließlich steigt genau dieser Kerl auch noch mit entblößtem Oberkörper auf den Stage. Aaarrrggghhhh! Das ist aber noch zu überbieten: Ein Kumpel von ihm gesellt sich komplett nackt dazu. Wenn ich Gorillas bei der Balz beobachten will, gehe ich in die Wilhelma. In einer Gogo ist das dagegen so daneben, dass ich es bevorzuge, zu zahlen und zu gehen.
Ich gehe die Straße wieder ein Stück bergaufwärts und betrete links einen Club, dessen Name ich schon wieder vergessen habe. Drinnen kaum Gäste und überwiegend unattraktive Frauen. Doch halt, eine junge und passabel aussehende Lady gibt es. Ich lade sie auf einen Ladydrink ein und wir kommen ins Gespräch. Sie heißt Aileen und ist 20 Jahre alt und macht den Job seit ein paar Monaten, um ihre Ausbildung zu finanzieren. Das könnte stimmen, denn auf den Kopf gefallen ist sie nicht. Ich klopfe sie auf eventuelle „Showstopper“ bei den geplanten Bettsportaktivitäten ab und finde keine. Sie wirkt aufgeschlossen, küsst mit Zunge und schmiegt sich zärtlich an mich. Ich löse sie für 1500 P aus, nachdem ich diesmal genau nachgehakt habe, wie lange sie für diesen Betrag bei mir bleibt. Sie verspricht, mindestens bis zum Frühstück zu bleiben.
Im Hotel duschen wir zusammen und sie lässt auch artig ihr Handtuch im Bad zurück. Wir küssen und streicheln uns lange und intensiv. Schön! Doch das Drama nimmt seinen Lauf, als ich sie um die Darreichung eines Blowjobs bitte. Sie quengelt, dass sie das nicht könne und ihre Blaskünste sind in der Tat erbärmlich. Mit viel Geduld zeige ich ihr, dass man einen Schwanz auch durch zärtliches Küssen und Lecken am Bändchen stimulieren kann. Trotzdem, ihr französisch ist eine Katastrophe. Beim Poppen entwickelt sie etwas mehr Enthusiasmus und hält beim Doggystyle auch ordentlich dagegen. Insgesamt eine Nummer im unteren Durchschnitt.
Am Morgen wachen wir zufällig gegen 7 Uhr auf. Sie fragt mich, ob sie schon gehen dürfe, sie müsse Hausarbeiten erledigen. Lieber kein Sex als eine miese Morgennummer, daher stimme ich der Auflösung ihres Arbeitsvertrags zu und lasse sie ziehen.
Einen Abend hier in Subic habe ich noch vor mir. Meine Wertung lässt aber bisher schon den Schluss zu, dass man Subic für guten Sex komplett abhaken kann. Die Frauen sind einfach viel zu hässlich und es gibt zu viele Landeier ohne Erfahrung. Das nächste Mal werde ich mir definitiv eine scharfe Schnitte aus AC mitbringen und lege dies auch jedem Leser ans Herz.
Zuerst betrete ich ein paar Meter weiter die Straße runter das „Escape“. Der Name ist Programm: Die eher unschönen Frauen lassen Fluchtgedanken aufkeimen. Eine, die jung und halbwegs ansehnlich ist, bekommt von mir einen Ladydrink, bei dessen Verkostung wir uns ein wenig beschnuppern. Sie stellt sich als Anfängerin heraus und es springt auch kein Funke über, also: Zahlen und gehen.
Ein paar Schritte weiter kommt das Voodoo. Als ich eintrete, bin ich überrascht, denn der Laden ist, im Gegensatz selbst zu manchen Bars in AC, brechend voll mit Leuten. Ich finde direkt am Stage einen Platz. Leider bin ich eine Sekunde zu langsam und ein alter Sack schnappt mir die Schnitte weg, mit der ich anbandeln will. Eine andere hübsche Tänzerin guckt immer sofort weg, wenn sich unsere Blicke begegnen. Sie tut so, als wäre ich nicht da. In dem Gedränge haut mir ein besoffener Ami andauernd seinen Ellenbogen ins Kreuz. Schließlich steigt genau dieser Kerl auch noch mit entblößtem Oberkörper auf den Stage. Aaarrrggghhhh! Das ist aber noch zu überbieten: Ein Kumpel von ihm gesellt sich komplett nackt dazu. Wenn ich Gorillas bei der Balz beobachten will, gehe ich in die Wilhelma. In einer Gogo ist das dagegen so daneben, dass ich es bevorzuge, zu zahlen und zu gehen.
Ich gehe die Straße wieder ein Stück bergaufwärts und betrete links einen Club, dessen Name ich schon wieder vergessen habe. Drinnen kaum Gäste und überwiegend unattraktive Frauen. Doch halt, eine junge und passabel aussehende Lady gibt es. Ich lade sie auf einen Ladydrink ein und wir kommen ins Gespräch. Sie heißt Aileen und ist 20 Jahre alt und macht den Job seit ein paar Monaten, um ihre Ausbildung zu finanzieren. Das könnte stimmen, denn auf den Kopf gefallen ist sie nicht. Ich klopfe sie auf eventuelle „Showstopper“ bei den geplanten Bettsportaktivitäten ab und finde keine. Sie wirkt aufgeschlossen, küsst mit Zunge und schmiegt sich zärtlich an mich. Ich löse sie für 1500 P aus, nachdem ich diesmal genau nachgehakt habe, wie lange sie für diesen Betrag bei mir bleibt. Sie verspricht, mindestens bis zum Frühstück zu bleiben.
Im Hotel duschen wir zusammen und sie lässt auch artig ihr Handtuch im Bad zurück. Wir küssen und streicheln uns lange und intensiv. Schön! Doch das Drama nimmt seinen Lauf, als ich sie um die Darreichung eines Blowjobs bitte. Sie quengelt, dass sie das nicht könne und ihre Blaskünste sind in der Tat erbärmlich. Mit viel Geduld zeige ich ihr, dass man einen Schwanz auch durch zärtliches Küssen und Lecken am Bändchen stimulieren kann. Trotzdem, ihr französisch ist eine Katastrophe. Beim Poppen entwickelt sie etwas mehr Enthusiasmus und hält beim Doggystyle auch ordentlich dagegen. Insgesamt eine Nummer im unteren Durchschnitt.
Am Morgen wachen wir zufällig gegen 7 Uhr auf. Sie fragt mich, ob sie schon gehen dürfe, sie müsse Hausarbeiten erledigen. Lieber kein Sex als eine miese Morgennummer, daher stimme ich der Auflösung ihres Arbeitsvertrags zu und lasse sie ziehen.
Einen Abend hier in Subic habe ich noch vor mir. Meine Wertung lässt aber bisher schon den Schluss zu, dass man Subic für guten Sex komplett abhaken kann. Die Frauen sind einfach viel zu hässlich und es gibt zu viele Landeier ohne Erfahrung. Das nächste Mal werde ich mir definitiv eine scharfe Schnitte aus AC mitbringen und lege dies auch jedem Leser ans Herz.
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