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Ein Newbie in Subic, Teil 1 - Druckversion

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Ein Newbie in Subic, Teil 1 - stoepsler - 16.09.2010

Allmählich brauche ich eine Pause von Angeles. Diese Stadt besteht wirklich nur aus Beton, Dreck und Lärm und außer schlafen, fressen, saufen und bumsen kann man wirklich nichts unternehmen. Absolut nichts.

Ich buche bei Swagman Travel ein Ticket für „Fly the Bus“ (500 P pro Strecke), für die Fahrt nach Subic. Dafür muss ich relativ zeitig um 7 Uhr aufstehen und verzichte deshalb darauf, mir am Abend davor eine LT anzulachen. Hektische, unausgeschlafene Morgennummern sind nichts für mich. Nach etwa eineinhalb Stunden Fahrt bin ich da.

Die Triker hier sind die totalen Geier: 50 P kostet der lausige Kilometer vom Baloy Beach nach Baretto, wo ich mich gegen 21 Uhr vor dem „Club 1“ absetzen lasse.

Im Club weist die Mamasan mir sofort ungefragt zwei Mädels zu und drängt mich, den Mädels Ladydrinks zu kaufen. Das lehne ich freundlich ab und entlasse die beiden Damen schnell wieder, die beide nicht in mein Beuteschema passen. Nach einiger Zeit lasse ich mir eine schnucklige Tänzerin herholen, die mir gut gefällt und die auch sympathisch ist. Ihr Name ist, glaube ich, Melissa. Leider sagt sie, dass sie erst seit drei Tagen diesen Job macht und eine Anfängerin möchte ich nicht so recht. Ich bevorzuge eine (im positiven Sinne) Schlampe, die weiß, wie man den letzten Tropfen aus einem Mann heraus holt. Ich bin halt von Angeles her versaut und anspruchsvoll. Smile Außerdem drängelt die Mamasan wirklich ununterbrochen, sofort neue Drinks zu bestellen. Ich habe den Eindruck, die Mädels sind hier angehalten, möglichst schnell ihre Drinks zu leeren und Nachschub zu ordern. Mir gefällt das ganze Gebaren hier nicht, weshalb ich zahle und abhaue. Die Ladydrinks kosten die üblichen 150 P, San Mig Light 60 P.

Ich gehe den Highway ein paar Meter aufwärts, wo mir ein paar Mädels zurufen, die vor einem Laden sitzen, aus dem rockige Musik ertönt. Da lasse ich mich gerne hineinlocken, obwohl ich umständlich über eine Baustelle klettern muss. Drinnen siehts ganz gemütlich aus und ein Mädchen namens Andrea gesellt sich zu mir. Ein absolutes Traumgirl: Schlank wie eine Gerte, schöne Beine, ein hübsches, schmales Gesicht und beim Lächeln hat sie hinreißende Grübchen an den Wangen. Sie trägt einen knappen Ledermini und ein dazu passendes Oberteil. Echt eine Hammerschnitte! Wir kommen schön ins Gespräch und sie geht für mich auch ein paarmal auf die Stage, um für mich zu tanzen. Und ihr Hüftschwung sowie die Art, wie sie die langen Haare über die Schulter nach hinten wirft, haben es wirklich in sich! Wir küssen uns und schmusen in die puffigen, roten Plüschsofas gekuschelt, dass die anderen Mädels kichernd auf uns schauen.

Ich muss sie haben! Für 1500 P lässt sie sich auslösen und verspricht, bis zum nächsten Nachmittag bei mir zu bleiben. Mit dem Trike geht’s zurück ins Hotel. Beim Aussteigen sagt Andrea plötzlich „I am shy. There are so many people in the hotel.“. ALARM, ALARM... brüllt es in meinem Kopf. Dabei sieht uns nur die Rezeptionsdame, die uns respektvoll mit Sir and Madame anredet. Im Zimmer geht’s gerade so weiter. Alleine duschen, Handtuch, Licht soll gelöscht werden (mit der bemerkenswerten Begründung, dass es bei ihr Zuhause nicht so hell ist). Wie immer bemühe ich mich, die Situation mit Humor, Höflichkeit und Zärtlichkeit zu retten, was wieder einmal nichts hilft. Also kurzer Prozess und mitten in der Nacht raus mit der Alten vor die Zimmertür! Wer keine Leistung bringt, braucht auch nicht hier zu schlafen und mir nachts die Bettdecke wegzuziehen! Ich bin echt stinkig, nicht so sehr wegen des Geldes, sondern weil die ganzen Stunden für nichts vergeudet wurden. Lebens- und Urlaubszeit gibt mir niemand zurück. Zum ersten mal in den Philippinen habe ich mehr als 24 Stunden lang keinen Sex. Ist das Scheiße! Ich könnte gerade echt Ziegelsteine kotzen!


RE: Ein Newbie in Subic, Teil 1 - Perry - 16.09.2010

Hi Stoepsler,

netter Bericht, aber wenn du eine Lady ungelocht rausschmeißt oder zurückbringst ist es in AC und Subic Usus, dass du dir die Barfine von der Mamasan zurückholen kannst bzw. ein anderes Girl deiner Wahl von der gleichen Mamasan for free bekommst.

Weiterhin allzeit gute Stiche wünscht dir
Perry, der ab Ende November auch wieder 2 Wochen in AC aufschlägt.Winke


RE: Ein Newbie in Subic, Teil 1 - rabe666 - 16.09.2010

He Stoepsler,

wieder weltklasse geschrieben ... wirklich Respekt. Richtig gemacht die Alte rauszuschmeissen, aber ehrlich gesagt - ich wäre vermutlich auch nicht wieder in die Bar um bei mamasan zu meckern. Jedenfalls nicht in selbiger Nacht, sondern wenn eher am nächsten Tag. Musste ich bislang aber zum Glück noch nicht (oder war zu tolerant?).

Dir noch viel Fun in Subic und AC. In Ac hat mir übrigens auch das Fantasie imm Spaß gemacht und Tänzerinnen bzw Bedienungen lohnen sich durchaus mal anzusehen ...

Gruß
rabe666


RE: Ein Newbie in Subic, Teil 1 - stoepsler - 16.09.2010

Danke für den Hinweis. Ich hatte tatsächlich vor, bei der Mamasan Rabatz zu machen, allerdings nicht mehr in derselben Nacht. Da hätte ich ja wieder aufs Trike steigen und zahlen müssen. Aber mein Zorn wächst, weil gerade eben hat schon wieder so ein Miststück gemeint, sie könne dumme Spielchen mit mir spielen. Bericht folgt.


Ein Newbie in Subic, Teil 2 - stoepsler - 16.09.2010

Nachdem am kommenden Abend fast 48 Stunden seit dem letzten Fick vergangen sind und der Druck steigt, lasse ich mich gegen 20 Uhr mit dem Trike vor den Club 1 fahren und gehe als Vorbereitung ein paar Schritte bergauf ins Dryden Diner zum Abendessen. Der Laden wird im Reiseführer aufgrund seines guten Preis-Leistung-Verhältnisses gelobt. Groß ist das Chicken Adobo tatsächlich und es kostet wenig, leider ist es aber auch total fad. Das hatte ich z.B. in der Margarita Station in AC schon deutlich besser.

Während ich aufs Essen warte, grinst mich eine der Türdamen vom benachbarten Rum Jungle durch die große Fensterfront des Diner an. Na das ist doch mal eine nette Vorspeise! Zumal ich ohnehin vorhabe, in genau dieses Etablissement zu gehen.

Im Jungle fällt mir auf, dass es dort nicht nur ein paar recht ansehnliche Tänzerinnen hat, sondern auch fast noch mehr Bedienungen, die teilweise auch nicht ohne sind. Weiterhin sind kaum Männer anwesend, zeitweise außer mir nur noch ein Gast! Teilweise schleichen fünf Frauen um mich herum, berühren und massieren mich. Fängt doch gut an, so hat man sich das vorgestellt! Eines der Mädchen erklärt mir, dass das Geschäft so schlecht läuft, dass einige Tänzerinnen entlassen und den anderen die Gehälter gekürzt werden mussten. Weiterhin hat die Bar aus Rationalisierungsgründen Sonntags anscheinend nicht mehr geöffnet und es gibt auch keine Mamasan mehr, sondern nur noch eine Barfrau, die deren Rolle übernimmt.

Das Mädchen heißt übrigens Rosanna oder Rosanne und gibt als Alter 21 Jahre an. Sie ist schlank und sieht ganz ordentlich aus. Ich bin eher ein ruhiger, zurückhaltender Typ und genieße es hier umso mehr, von den Frauen angemacht zu werden. Allerdings vermute ich, dass ich deswegen auch immer wieder Nieten ziehe, weil ich nicht energisch genug prüfe, was die Mädels drauf haben. Das will ich diesmal besser machen und gehe rasch dazu über, Rosanna ein paar Zungenküsse zu verpassen, die sie auch schön erwidert. Ich frage sie, ob sie shy sei und in ihrem Wortschatz das Wort „No“ vorkommt und ob sie dirty games mag. Sie guckt mich zwar manchmal erstaunt an, antwortet jedoch immer wie gewünscht. Eines von den Tanzmädels verzehrt gerade einen Hotdog, an dem sie verführerisch saugt. Ich frage Rosanna natürlich, ob sie meinen „Hotdog“ auch so verwöhnen kann, was sie bejaht. Guuuut, der Geschäftsabschluss gerät in Sichtweite!

Bei jedem Ladydrink, den ich bezahle, lässt Rosanna einen Luftballon platzen, in dem sich ein Los befindet. Meine Gewinne bestehen aus Gratisgetränken für mich und einmal sogar einer Barfine für den halben Preis, allerdings für andere Wochentage als den heutigen. Die Ersatzmamasan verzieht sich, um den „Manager“ zu fragen, ob ich den Gewinn trotzdem haben könne, was der anscheinend positiv beantwortet.

Die Stimmung im Rum Jungle ist gut, u.a. zeigen die Tänzerinnen, wie Frauen Spaß mit Luftballons haben können. Wie, das überlasse ich eurer Phantasie. Smile Mich turnt es an, so dass ich Rosanna auslöse. Auf der Rechnung erscheinen auch ordnungsgemäß nur die Ladydrinks und nicht meine gewonnenen eigenen Getränke. Aber die Barfine ist in voller Höhe abgerechnet. Ich frage nach, was das soll. Die Ersatzmamasan labert mich plötzlich voll, dass das Los für einen anderen Tag gelte und Rosanna mir erklären würde, warum. Hä? Verarschen kann ich mich alleine! Weil der Abend trotzdem für mich recht günstig war, nehme ich es mit knirschenden Zähnen hin. Noch härter finde ich, dass Ersatzmamasan das Trinkgeld kurzerhand in ihre Jackentasche befördert. Ich denke, es ist auf den Phils üblich, dass das Trinkgeld in einen gemeinsamen Topf kommt?

Der Trikefahrer draußen wagt es tatsächlich, für die kurze Fahrt 100 P zu verlangen. Ich drehe mich sofort um und bedeute Rosanna energisch „We will walk!“. Siehe da, jetzt fährt das Trike doch für 50, was immer noch Wucher ist für ca. 2 Minuten Fahrt.

Was soll ich zum Rest des Abends sagen? Der Sex ist richtig Scheiße. Ich muss Rosanna praktisch in jeden Hand- und Mundgriff einweisen. Alles erfolgt verklemmt und widerwillig. Dafür will sie mich, als ich zum küssen leicht über ihr liege, mit einem eindeutigen Ruck an meinem Becken ungummiert einlochen lassen. Ich halte sie zurück und drücke ihr ein Gummi in die Hand. Sie ruiniert das Kondom, weil sie versucht, es falsch herum aufzuziehen. Also mache ich es mit einem neuen lieber selbst und bin irgendwie schließlich froh, dass ich im Doggystyle zu einem alles andere als guten Höhepunkt komme.

Natürlich ist es möglich, auch das noch zu toppen. Rosanna fängt nämlich an, sich wieder anzuziehen. Ich frage, was das soll. Das sei nur eine ST gewesen! Ich entgegne ihr, dass ich die Preise in Bars kenne und 1500 P eine LT bedeutet. Dann kommt von ihr die selten dämliche Erwiderung, der Preis für ST und LT sei derselbe. Aua, das tut weh! Ich bringe ihr meine Meinung zum Thema Ehrlichkeit zur Kenntnis und dass sie, sollte sie jetzt ihren Fuß über die Türschwelle setzen, nicht mehr mit mir als Gast in der Bar rechnen könne. Sie geht natürlich trotzdem, was mir auch recht ist, weil Lust auf eine zweite Nummer mit diesem Rohrkrepierer habe ich natürlich nicht. Oh Himmel, hätte ich nur meine Honky Tonk Girls aus AC auf den Ausflug mitgenommen! Die hätten mir aus Dankbarkeit die Füße geküsst und jeden Morgen und Abend das Rückenmark rausgesaugt!


Ein Newbie in Subic, Teil 3 - stoepsler - 18.09.2010

Nachdem ich den Tag schön am Strand abgehangen habe (u.a. auf der Terrasse von Johan's Restaurant, sehr empfehlenswert!), lasse ich mich abends vom Trike vor dem Club 1 absetzen, um die Umgebung zu erkunden.

Zuerst betrete ich ein paar Meter weiter die Straße runter das „Escape“. Der Name ist Programm: Die eher unschönen Frauen lassen Fluchtgedanken aufkeimen. Eine, die jung und halbwegs ansehnlich ist, bekommt von mir einen Ladydrink, bei dessen Verkostung wir uns ein wenig beschnuppern. Sie stellt sich als Anfängerin heraus und es springt auch kein Funke über, also: Zahlen und gehen.

Ein paar Schritte weiter kommt das Voodoo. Als ich eintrete, bin ich überrascht, denn der Laden ist, im Gegensatz selbst zu manchen Bars in AC, brechend voll mit Leuten. Ich finde direkt am Stage einen Platz. Leider bin ich eine Sekunde zu langsam und ein alter Sack schnappt mir die Schnitte weg, mit der ich anbandeln will. Eine andere hübsche Tänzerin guckt immer sofort weg, wenn sich unsere Blicke begegnen. Sie tut so, als wäre ich nicht da. In dem Gedränge haut mir ein besoffener Ami andauernd seinen Ellenbogen ins Kreuz. Schließlich steigt genau dieser Kerl auch noch mit entblößtem Oberkörper auf den Stage. Aaarrrggghhhh! Das ist aber noch zu überbieten: Ein Kumpel von ihm gesellt sich komplett nackt dazu. Wenn ich Gorillas bei der Balz beobachten will, gehe ich in die Wilhelma. In einer Gogo ist das dagegen so daneben, dass ich es bevorzuge, zu zahlen und zu gehen.

Ich gehe die Straße wieder ein Stück bergaufwärts und betrete links einen Club, dessen Name ich schon wieder vergessen habe. Drinnen kaum Gäste und überwiegend unattraktive Frauen. Doch halt, eine junge und passabel aussehende Lady gibt es. Ich lade sie auf einen Ladydrink ein und wir kommen ins Gespräch. Sie heißt Aileen und ist 20 Jahre alt und macht den Job seit ein paar Monaten, um ihre Ausbildung zu finanzieren. Das könnte stimmen, denn auf den Kopf gefallen ist sie nicht. Ich klopfe sie auf eventuelle „Showstopper“ bei den geplanten Bettsportaktivitäten ab und finde keine. Sie wirkt aufgeschlossen, küsst mit Zunge und schmiegt sich zärtlich an mich. Ich löse sie für 1500 P aus, nachdem ich diesmal genau nachgehakt habe, wie lange sie für diesen Betrag bei mir bleibt. Sie verspricht, mindestens bis zum Frühstück zu bleiben.

Im Hotel duschen wir zusammen und sie lässt auch artig ihr Handtuch im Bad zurück. Smile Wir küssen und streicheln uns lange und intensiv. Schön! Doch das Drama nimmt seinen Lauf, als ich sie um die Darreichung eines Blowjobs bitte. Sie quengelt, dass sie das nicht könne und ihre Blaskünste sind in der Tat erbärmlich. Mit viel Geduld zeige ich ihr, dass man einen Schwanz auch durch zärtliches Küssen und Lecken am Bändchen stimulieren kann. Trotzdem, ihr französisch ist eine Katastrophe. Beim Poppen entwickelt sie etwas mehr Enthusiasmus und hält beim Doggystyle auch ordentlich dagegen. Insgesamt eine Nummer im unteren Durchschnitt.

Am Morgen wachen wir zufällig gegen 7 Uhr auf. Sie fragt mich, ob sie schon gehen dürfe, sie müsse Hausarbeiten erledigen. Lieber kein Sex als eine miese Morgennummer, daher stimme ich der Auflösung ihres Arbeitsvertrags zu und lasse sie ziehen.

Einen Abend hier in Subic habe ich noch vor mir. Meine Wertung lässt aber bisher schon den Schluss zu, dass man Subic für guten Sex komplett abhaken kann. Die Frauen sind einfach viel zu hässlich und es gibt zu viele Landeier ohne Erfahrung. Das nächste Mal werde ich mir definitiv eine scharfe Schnitte aus AC mitbringen und lege dies auch jedem Leser ans Herz.


Ein Newbie in Subic, Teil 4 - stoepsler - 18.09.2010

Den Nachmittag verbringe ich erst auf der Terrasse von Johan's Restaurant und später am Pool des Wild Orchid Resort. Da entsteigt plötzlich SIE den Fluten: Die mit Abstand schärfste Asiatin, über die mein Blick je geschweift ist. Hübsches Gesicht, knackige Figur ohne ein Mikrogramm Fett zuviel, wiegende Hüften und pralle, große Brüste, die bei jedem Schritt dieser Traumfrau leicht hüpfen. Neben ihrem knappen Bikini trägt sie aufreizende pinkfarbene Schuhe mit hohen Absätzen. Diese Frau verströmt mit jeder Faser ihres Körpers puren Sex und mit jeder Bewegung hochprozentige Lust. Leider hat sie einen weißen Stecher dabei. Ich bin froh, gerade kein Kamagra in den Venen zu haben, sonst würde mein abgesprengter Hosenknopf quer über den Pool fliegen! Ich bin für den Rest des Tages geil wie die Hölle und warte sehnlichst darauf, dass die Bars in diesem Kaff endlich öffnen.

Übrigens taucht auch die schüchterne Andrea mit einem grauhaarigen Japaner, der aussieht wie Dietmar Schönherr, am Pool auf. Das dürfte für Commander McLane die herbste Überraschung seit den Frogs werden. Smile

Am Abend spaziere ich ins Dorf hinunter und sehe mich um, in welchen Clubs ich noch nicht war. Die Mädels vor dem Voodoo locken so schön, dass ich doch nochmals hinein gehe. Diesmal ist weniger los und ich bekomme einen Platz am Stage, wo u.a. wieder die Schöne von gestern tanzt, die versucht hat, mich zu ignorieren. Die Mamasan kommt hinzu und erklärt mir, dass dieses Girl und auch meine nächste Auswahl Cherrygirls seien, also „Jungfrauen“. Sie weist mich auf ein anderes Mädchen hin mit den Worten „satisfaction guranteed“. Da das Mädel auch optisch was hermacht, lasse ich sie zu mir zitieren.

Sie heißt Bless und gibt an, 19 Jahre alt zu sein. Ich selbst hätte sie eher für eine Mittzwanzigerin gehalten aber was solls. Wir kommen uns schnell näher und albern auf anzügliche Art herum. Sie gibt mir ihre Zunge und lässt mich mitten im Club im Schutze ihrer Bluse an ihren Nippeln lecken. Sie führt meine Hände vorne und hinten in ihr Höschen und ich greife inmitten der Leute ihre Pussy und ihren endgeilen, knackigen Arsch ab. Sie streichelt derweil meine Kronjuwelen. Habe ich endlich mal Glück in Subic und ein schamloses Luder vor mir? Der einzige Wermutstropfen an der Geschichte: Die ST kostet stolze 1500 P und sie hat nur bis Mitternacht Zeit, weil sie einen Bus erwischen muss, der sie zu einer Familienfeier bringen soll. Eigentlich bin ich nicht gewillt, solche Preisvorstellungen zu unterstützen. Aber das Weib ist so geil und meine dreckigen Phantasien sind außer Rand und Band! Ich tue das unvernünftige und löse sie aus.

Der Trikefahrer, der uns zum Hotel fahren soll, versucht wieder die 100 P-Masche, weshalb ich Bess sofort wieder aussteigen lasse und ihr bedeute, dass wir die kurze Strecke zu Fuß gehen. Der Triker kommt uns hinterher und lässt sich auf 40 P herunter handeln. Als ich ihn nach der Ankunft bezahle, will er ein Trinkgeld schnorren, aber ich lasse ihn ungerührt stehen und strebe mit meiner heißen Jagdbeute ins Hotel.

Im Zimmer reißt mir Bless mehr oder weniger die Klamotten vom Leib und geht vor mir in die Knie und fängt an zu blasen. Oh wow, davon träumt wohl jeder Mann! Unsere Kleider fliegen quer durchs Zimmer und wir fallen in erotischer Raserei über einander her. Wir küssen uns, fummeln an allen delikaten Stellen unserer Körper und ich beginne, total im Liebesrausch ihre Pussy auszuschlürfen. Wir haben nicht geduscht und der natürliche Geschmack unserer Leiber verleiht dem ganzen Spiel einen sehr verruchten, animalischen Touch. Geil, geil, geil! Ich stecke ihr einen Finger in die Pflaume, die fast vor Saft überläuft. Bless schreit dabei in bester Pornomanier lauthals durch die Gegend. Wahnsinn, das ist so ungezügelt und triebhaft! Irgendwann meint sie, dass sie pissen müsse und ich schlage ihr vor, ein bisschen Wassersport zu machen. Das lehnt sie ab, eine Grenze hat das Luder also noch. Smile

Nachdem sie sich erleichtert hat, geht es sofort wild weiter. Da setzt sie sich auf mich und ehe ich mich versehen kann, steckt mein Schwanz mal wieder blank in einer Bargirlpussy. Diesmal reagiere ich und ziehe mein gutes Stück sofort wieder heraus und montiere ein Gummi, bevor es weiter geht. Wir treiben es stürmisch miteinander und schließlich entlade ich mich ins Kondom. Nach meinem Abgang hat sie es plötzlich eilig, selbst physisch den Abgang zu machen, was nach der geilen, teuer bezahlten Nummer einen schalen Geschmack hinterlässt. Es würde mich nicht wundern, wenn der treue Familienmensch Bless nach Mitternacht nicht im Bus sitzt, sondern wieder auf dem Stage tanzt, um mit dem nächsten Kerl Geld gegen Körpersäfte zu tauschen. Ist mir aber egal, ich hatte meinen Spaß!


Ein Newbie in Subic, Teil 5 - stoepsler - 19.09.2010

Der Morgen danach treibt mir den kalten Angstschweiß auf die Stirn: Der "erste Schuss" meines Morgenurins ist rot! In den ersten Zentimetern der Harnröhre spüre ich ein leichtes Stechen. Ansonsten habe ich keine Beschwerden und das Stechen ist nicht sehr schlimm. Trotzdem fürchte ich, hier die Quittung für das blanke Einstecken in Bless bekommen zu haben. Vermutlich habe ich noch Glück im Unglück, weil ich am Tag zuvor mit der Therapie einer Tonsilitis mit Antibiotika begonnen habe und das Medikament das Schlimmste an Bless' Bakterien verhindert hat. Jedenfalls klingen die Beschwerden im Laufe des Tages wieder fast völlig ab.

Ich weiß nun, dass ich künftig nach strikter aufpassen muss, wenn sich andeutet, dass das Mädchen meine Nudel ungeschützt einführen will. Ich fürchte zudem, dass nahezu alle Mädchen AO machen, wenn man sie danach fragt. Leute, seid vorsichtig! Es passiert schneller als man denkt, dass man sich Ungemach einfängt! Ausruf


RE: Ein Newbie in Subic - stoepsler - 19.09.2010

Ich bin jetzt wieder in Angeles, also geht es hier weiter!


RE: Ein Newbie in Subic, Teil 5 - Major Grubert - 19.09.2010

(19.09.2010, 08:34)stoepsler schrieb: Ich fürchte zudem, dass nahezu alle Mädchen AO machen, wenn man sie danach fragt.

Nein, das machen alle, wenn man sie NICHT danach fragt... Blut im Urin, da wäre ich vorsichtig, von sowas hab ich noch nie etwas gehört... muss ja keine Geschlechtskrankheit sein. Da würde ich lieber zum Arzt gehen. In Angeles gibt es dieses internationale Hospital, geh nur dahin. Der dt. Arzt Dr. Guzmann (oder so ähnlich) z.B. steht im Ruf falsch zu behandeln und abzuzocken.

Grubert


Arzt / Klinik in Angeles - stoepsler - 20.09.2010

@Major Grubert:

Weißt Du zufällig, wo der Guzman praktiziert? Ich war eben im Angeles Medical Center und wurde an einen Urologen genau dieses Namens verwiesen. Er war aber nicht da; vielleicht war das gut so. Immerhin habe ich die Analyse meiner Urinprobe, die ich als Laie so interpretiere, dass ich mir womöglich einen Pilz geholt habe.

Google fand auf Deinen Tipp hin ein "Philippine International Hospital" in der Malabanas Road. Ich konnte es aber vor Ort nicht finden und die Rezeptionistin in einem Hotel in der Nähe erklärte mir, dass das Spital geschlossen worden sei. O.k., guter Rat scheint teuer zu sein.


RE: Ein Newbie in Subic, Teil 1 - chi123 - 20.09.2010

@ stoepsler

Nur mit einer Urinprobe kommst du nicht weiter, du benötigst einen Abstrich. Und dann möglichst auf alles untersuchen lassen.

Von Pilz wirst du kein Blut im Urin haben. Ist es denn nochmal aufgetreten? Hast du noch Beschwerden?

Ich war auch im Angeles Medical Centre, wegen einer Wunde am Fuss, hatte danach die superresistenten Bakterien. Weiß bis heute nicht, ob ich mir das vom Poppen oder im Krankenhaus geholt habe.

Man bekommt es alles weg, aber besser gleich ordentlich untersuchen lassen.

Good luck