16.09.2010, 10:08
Allmählich brauche ich eine Pause von Angeles. Diese Stadt besteht wirklich nur aus Beton, Dreck und Lärm und außer schlafen, fressen, saufen und bumsen kann man wirklich nichts unternehmen. Absolut nichts.
Ich buche bei Swagman Travel ein Ticket für „Fly the Bus“ (500 P pro Strecke), für die Fahrt nach Subic. Dafür muss ich relativ zeitig um 7 Uhr aufstehen und verzichte deshalb darauf, mir am Abend davor eine LT anzulachen. Hektische, unausgeschlafene Morgennummern sind nichts für mich. Nach etwa eineinhalb Stunden Fahrt bin ich da.
Die Triker hier sind die totalen Geier: 50 P kostet der lausige Kilometer vom Baloy Beach nach Baretto, wo ich mich gegen 21 Uhr vor dem „Club 1“ absetzen lasse.
Im Club weist die Mamasan mir sofort ungefragt zwei Mädels zu und drängt mich, den Mädels Ladydrinks zu kaufen. Das lehne ich freundlich ab und entlasse die beiden Damen schnell wieder, die beide nicht in mein Beuteschema passen. Nach einiger Zeit lasse ich mir eine schnucklige Tänzerin herholen, die mir gut gefällt und die auch sympathisch ist. Ihr Name ist, glaube ich, Melissa. Leider sagt sie, dass sie erst seit drei Tagen diesen Job macht und eine Anfängerin möchte ich nicht so recht. Ich bevorzuge eine (im positiven Sinne) Schlampe, die weiß, wie man den letzten Tropfen aus einem Mann heraus holt. Ich bin halt von Angeles her versaut und anspruchsvoll. Außerdem drängelt die Mamasan wirklich ununterbrochen, sofort neue Drinks zu bestellen. Ich habe den Eindruck, die Mädels sind hier angehalten, möglichst schnell ihre Drinks zu leeren und Nachschub zu ordern. Mir gefällt das ganze Gebaren hier nicht, weshalb ich zahle und abhaue. Die Ladydrinks kosten die üblichen 150 P, San Mig Light 60 P.
Ich gehe den Highway ein paar Meter aufwärts, wo mir ein paar Mädels zurufen, die vor einem Laden sitzen, aus dem rockige Musik ertönt. Da lasse ich mich gerne hineinlocken, obwohl ich umständlich über eine Baustelle klettern muss. Drinnen siehts ganz gemütlich aus und ein Mädchen namens Andrea gesellt sich zu mir. Ein absolutes Traumgirl: Schlank wie eine Gerte, schöne Beine, ein hübsches, schmales Gesicht und beim Lächeln hat sie hinreißende Grübchen an den Wangen. Sie trägt einen knappen Ledermini und ein dazu passendes Oberteil. Echt eine Hammerschnitte! Wir kommen schön ins Gespräch und sie geht für mich auch ein paarmal auf die Stage, um für mich zu tanzen. Und ihr Hüftschwung sowie die Art, wie sie die langen Haare über die Schulter nach hinten wirft, haben es wirklich in sich! Wir küssen uns und schmusen in die puffigen, roten Plüschsofas gekuschelt, dass die anderen Mädels kichernd auf uns schauen.
Ich muss sie haben! Für 1500 P lässt sie sich auslösen und verspricht, bis zum nächsten Nachmittag bei mir zu bleiben. Mit dem Trike geht’s zurück ins Hotel. Beim Aussteigen sagt Andrea plötzlich „I am shy. There are so many people in the hotel.“. ALARM, ALARM... brüllt es in meinem Kopf. Dabei sieht uns nur die Rezeptionsdame, die uns respektvoll mit Sir and Madame anredet. Im Zimmer geht’s gerade so weiter. Alleine duschen, Handtuch, Licht soll gelöscht werden (mit der bemerkenswerten Begründung, dass es bei ihr Zuhause nicht so hell ist). Wie immer bemühe ich mich, die Situation mit Humor, Höflichkeit und Zärtlichkeit zu retten, was wieder einmal nichts hilft. Also kurzer Prozess und mitten in der Nacht raus mit der Alten vor die Zimmertür! Wer keine Leistung bringt, braucht auch nicht hier zu schlafen und mir nachts die Bettdecke wegzuziehen! Ich bin echt stinkig, nicht so sehr wegen des Geldes, sondern weil die ganzen Stunden für nichts vergeudet wurden. Lebens- und Urlaubszeit gibt mir niemand zurück. Zum ersten mal in den Philippinen habe ich mehr als 24 Stunden lang keinen Sex. Ist das Scheiße! Ich könnte gerade echt Ziegelsteine kotzen!
Ich buche bei Swagman Travel ein Ticket für „Fly the Bus“ (500 P pro Strecke), für die Fahrt nach Subic. Dafür muss ich relativ zeitig um 7 Uhr aufstehen und verzichte deshalb darauf, mir am Abend davor eine LT anzulachen. Hektische, unausgeschlafene Morgennummern sind nichts für mich. Nach etwa eineinhalb Stunden Fahrt bin ich da.
Die Triker hier sind die totalen Geier: 50 P kostet der lausige Kilometer vom Baloy Beach nach Baretto, wo ich mich gegen 21 Uhr vor dem „Club 1“ absetzen lasse.
Im Club weist die Mamasan mir sofort ungefragt zwei Mädels zu und drängt mich, den Mädels Ladydrinks zu kaufen. Das lehne ich freundlich ab und entlasse die beiden Damen schnell wieder, die beide nicht in mein Beuteschema passen. Nach einiger Zeit lasse ich mir eine schnucklige Tänzerin herholen, die mir gut gefällt und die auch sympathisch ist. Ihr Name ist, glaube ich, Melissa. Leider sagt sie, dass sie erst seit drei Tagen diesen Job macht und eine Anfängerin möchte ich nicht so recht. Ich bevorzuge eine (im positiven Sinne) Schlampe, die weiß, wie man den letzten Tropfen aus einem Mann heraus holt. Ich bin halt von Angeles her versaut und anspruchsvoll. Außerdem drängelt die Mamasan wirklich ununterbrochen, sofort neue Drinks zu bestellen. Ich habe den Eindruck, die Mädels sind hier angehalten, möglichst schnell ihre Drinks zu leeren und Nachschub zu ordern. Mir gefällt das ganze Gebaren hier nicht, weshalb ich zahle und abhaue. Die Ladydrinks kosten die üblichen 150 P, San Mig Light 60 P.
Ich gehe den Highway ein paar Meter aufwärts, wo mir ein paar Mädels zurufen, die vor einem Laden sitzen, aus dem rockige Musik ertönt. Da lasse ich mich gerne hineinlocken, obwohl ich umständlich über eine Baustelle klettern muss. Drinnen siehts ganz gemütlich aus und ein Mädchen namens Andrea gesellt sich zu mir. Ein absolutes Traumgirl: Schlank wie eine Gerte, schöne Beine, ein hübsches, schmales Gesicht und beim Lächeln hat sie hinreißende Grübchen an den Wangen. Sie trägt einen knappen Ledermini und ein dazu passendes Oberteil. Echt eine Hammerschnitte! Wir kommen schön ins Gespräch und sie geht für mich auch ein paarmal auf die Stage, um für mich zu tanzen. Und ihr Hüftschwung sowie die Art, wie sie die langen Haare über die Schulter nach hinten wirft, haben es wirklich in sich! Wir küssen uns und schmusen in die puffigen, roten Plüschsofas gekuschelt, dass die anderen Mädels kichernd auf uns schauen.
Ich muss sie haben! Für 1500 P lässt sie sich auslösen und verspricht, bis zum nächsten Nachmittag bei mir zu bleiben. Mit dem Trike geht’s zurück ins Hotel. Beim Aussteigen sagt Andrea plötzlich „I am shy. There are so many people in the hotel.“. ALARM, ALARM... brüllt es in meinem Kopf. Dabei sieht uns nur die Rezeptionsdame, die uns respektvoll mit Sir and Madame anredet. Im Zimmer geht’s gerade so weiter. Alleine duschen, Handtuch, Licht soll gelöscht werden (mit der bemerkenswerten Begründung, dass es bei ihr Zuhause nicht so hell ist). Wie immer bemühe ich mich, die Situation mit Humor, Höflichkeit und Zärtlichkeit zu retten, was wieder einmal nichts hilft. Also kurzer Prozess und mitten in der Nacht raus mit der Alten vor die Zimmertür! Wer keine Leistung bringt, braucht auch nicht hier zu schlafen und mir nachts die Bettdecke wegzuziehen! Ich bin echt stinkig, nicht so sehr wegen des Geldes, sondern weil die ganzen Stunden für nichts vergeudet wurden. Lebens- und Urlaubszeit gibt mir niemand zurück. Zum ersten mal in den Philippinen habe ich mehr als 24 Stunden lang keinen Sex. Ist das Scheiße! Ich könnte gerade echt Ziegelsteine kotzen!
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