10.09.2007, 09:49
Zurück vom Zimmer, hatte der Kurze auch sein Schokodessert
vernascht, und Pat und Patterchon wellnessten erst mal, stärkten
sich mit Speis und Trank und hatten ne gute Zeit.
Zur Speis: Mann, hatte ich ein Stück von sowas von einem zähen Luder
von Schwein erwischt, dass mit dem benutzten Werkzeug
(um es Messer zu nennen, hätte zumindest eine Seite der
Spachtel geschärft sein müssen), eine weidmännische Zerlegung,
schier unmöglich war.
Egal, komm ja nicht zum essen in den Club!
Anderen schmeckte es offensichtlich, anders war der Massenandrang
zur Raubtierfütterung nicht zu erklären.
Der Kurze hatte dann noch ein weiteres Schoko-Date und plante dann so
gegen 21:00 Uhr seinen Rücksturz zur Heimatbasis.
Einsam und verlassen schlich ich dann noch eine Zeitlang durch die
Lokalität. Das Überangebot optischer Leckerlies machte die Auswahl
auch nicht leichter.
Was tun? Auch heim, Verona nochmal buchen oder doch
Isabella, den Optikkracher nehmen, der mir schon wiederholt
aufgefallen war, wir uns aber ignorierten?
Ich sagte schon zuvor dem Kurzen, dass mich diese Frau voll
anturnt, ich es aber wohl lassen werde – Mann soll sein Glück ja
nicht herausfordern!
Nach einer Weile hatte ich mich dann entschieden:
Verona sollte es nochmal sein!
Doch meine Favoritin war zum „Geldverdienen“ verschwunden.
Weiter das Personal taxierend, stand ich dumm rum, als
diese Schönheit auf mich zu kam.
Schnell waren meine Vorsätze zunichte gemacht und ich
ging mit Isabella für ne Abschlussnummer aufs Zimmer.
Isabella kommt aus Rumänien, hat lange wasserstoffblonde Haare,
einen absoluten Traumbody und ist ein gutes Stück größer als Verona.
Ich muss wahnsinnig gewesen sein! Mein Bauchgefühl sagte mir
schon den ganzen Tag über, ich solls lassen, doch das Gefühl
unterm Hessendress war stärker.
Soviel Wahnsinn musste bestraft werden, was Isabella dann
auch tat. Die Nummer mit ihr ist keiner weiteren Erwähnung
wert und mit dem Begriff „Schnellabfertigung“, erschöpfend
beschrieben.
50 € rausgeworfenes Geld.
Beim Versuch, mir anschließend selbst in den Arsch zu treten,
habe ich mir dann noch zu allem Übel ne Zerrung geholt.
Doch bereits auf dem Nachhauseweg nahmen
die angenehmen Gedanken an Louisa und Verona wieder
die Oberhand.
Fazit: Die Oase hat ihre Nummer-1-Position gefestigt!
vernascht, und Pat und Patterchon wellnessten erst mal, stärkten
sich mit Speis und Trank und hatten ne gute Zeit.
Zur Speis: Mann, hatte ich ein Stück von sowas von einem zähen Luder
von Schwein erwischt, dass mit dem benutzten Werkzeug
(um es Messer zu nennen, hätte zumindest eine Seite der
Spachtel geschärft sein müssen), eine weidmännische Zerlegung,
schier unmöglich war.
Egal, komm ja nicht zum essen in den Club!
Anderen schmeckte es offensichtlich, anders war der Massenandrang
zur Raubtierfütterung nicht zu erklären.
Der Kurze hatte dann noch ein weiteres Schoko-Date und plante dann so
gegen 21:00 Uhr seinen Rücksturz zur Heimatbasis.
Einsam und verlassen schlich ich dann noch eine Zeitlang durch die
Lokalität. Das Überangebot optischer Leckerlies machte die Auswahl
auch nicht leichter.
Was tun? Auch heim, Verona nochmal buchen oder doch
Isabella, den Optikkracher nehmen, der mir schon wiederholt
aufgefallen war, wir uns aber ignorierten?
Ich sagte schon zuvor dem Kurzen, dass mich diese Frau voll
anturnt, ich es aber wohl lassen werde – Mann soll sein Glück ja
nicht herausfordern!
Nach einer Weile hatte ich mich dann entschieden:
Verona sollte es nochmal sein!
Doch meine Favoritin war zum „Geldverdienen“ verschwunden.
Weiter das Personal taxierend, stand ich dumm rum, als
diese Schönheit auf mich zu kam.
Schnell waren meine Vorsätze zunichte gemacht und ich
ging mit Isabella für ne Abschlussnummer aufs Zimmer.
Isabella kommt aus Rumänien, hat lange wasserstoffblonde Haare,
einen absoluten Traumbody und ist ein gutes Stück größer als Verona.
Ich muss wahnsinnig gewesen sein! Mein Bauchgefühl sagte mir
schon den ganzen Tag über, ich solls lassen, doch das Gefühl
unterm Hessendress war stärker.
Soviel Wahnsinn musste bestraft werden, was Isabella dann
auch tat. Die Nummer mit ihr ist keiner weiteren Erwähnung
wert und mit dem Begriff „Schnellabfertigung“, erschöpfend
beschrieben.
50 € rausgeworfenes Geld.
Beim Versuch, mir anschließend selbst in den Arsch zu treten,
habe ich mir dann noch zu allem Übel ne Zerrung geholt.
Doch bereits auf dem Nachhauseweg nahmen
die angenehmen Gedanken an Louisa und Verona wieder
die Oberhand.
Fazit: Die Oase hat ihre Nummer-1-Position gefestigt!
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer!