Zwei Wahnsinnsnummern und...
...eine Wahnsinn-Nummer in der Oase.

„Macht zusammen doch drei“, werden einige
Schlaumeier jetzt empört aufschreien.
„Kann der Kerle jetzt nit mal mehr auf drei zählen?“
Doch, kann er! (Grad so...)

Um nicht wieder spitz wie Nachbars Lumpi im Club
aufzuschlagen, hatte ich schon letzten Mittwoch bei Silke
für den nötigen Druckausgleich gesorgt.
Dazu schreib ich nix mehr – ist alles gesagt!

Im Club habe ich dann erst mal neben Louisa an der
Theke Platz genommen, Cappu geschlürft, und mich sehr
nett mit ihr unterhalten. Eigentlich wollte ich es ja ruhig
angehen lassen und auf den „Kurzen“ warten – aber als
dieser nach ner Dreiviertelstunde immer noch nicht da war,
schaute ich mal kurz mit Louisa nach ner defekten Birne
in einem Zimmer.

Louisa kommt aus Valencia (Spanien), ist 25 Lenze jung,
hat wunderschöne Mandelaugen mit einem Touch Asia,
reicht mir ohne die untergelegten Glasbausteine bis zur Brust,
hat ein Arschgeweih mit ihrem Namen in arabischer Schrift und
ein weiteres Tattoo auf ihrem linken Unterschenkel.
34er Konfektionsgröße mit handlichen Brüstchen und leckerer
Keule – Ein Traum!

Das mit der defekten Birne war ein Trick, mich aufs
Zimmer zu locken und ich Depp fall auch noch drauf rein!
So ein Luder!
Aber okay, wenn ich schon mal da bin...
Als ich dann nach einer Stunde das Zimmer mit glasigen Augen
wieder verließ, schwor ich mir, auf Elektriker umzuschulen.
Auf jeden Fall kommen jetzt immer einige Ersatzbirnen in
meine „Club-Tasche“!
Louisa bot mir eine schmusige Girlfriendsex-Nummer
vom Allerfeinsten. Gefühlvolle Zungenküsse, Körper
aneinander reiben, mit anschließendem oralem
Verwöhnprogramm, das keine Wünsche offen ließ.
Ich revanchierte mich, indem ich sie mit weit gespreizten
Beinen vor mich legte, und sie leckend und lutschend
nach 15 Minuten zum zucken und aufbäumen brachte.
Gespielt? Und wenn schon – Für mich war die Illusion perfekt!
Warum sollte es hinterfragt werden?
Mich jedenfalls, stimulierte ihre Geilheit bis an die
Abspritzgrenze.
Nach zwei Minuten waren ihre Zuckungen soweit abgeklungen,
dass sie sich nun wiederum an mir revanchieren konnte.
Erstmal ausgiebig geknutscht, anschließend die „mündliche Prüfung“
wiederholt, um dann aufgummiert in der Löffelchenstellung,
dann mit anschließender Drehung in die seitliche Lage,
und abschließen im doggystyle, die Erlösung zu finden.
Ast, Ziggi – für über ne Stunde Wahnsinnsnummer,
einhundert außerordentlich gut angelegte Taler!

Erstmal Rundgang um abzuchecken, ob der Kurze
zwischenzeitlich eingetrudelt war. War er nicht also:
back to the Bar.
Kaum die Zunge an dem sauheißen Cappu verbrüht,
lief dann auch schon der Kurze auf.
Pat und Patterchon gingen dann erst mal auf Erkundungstour,
haben viel gequatscht, sauniert, gewhirpoolt und sich nett mit
einigen Damen unterhalten.

Lilly, 20jährige Dortmunderin, mit einem Schuss
Libyen im Blut, lange (natur)schwarze Haare mit zwei blonden
Strähnchen, muss hier lobend erwähnt werden.
Ohne lästige Anmache, gesellte sie sich immer wieder im Laufe
des Tages auf ein Schwätzchen zu uns. Eine echte Frohnatur –
immer gut drauf – ob auch gut drunter, hat keiner von uns (leider)
angetestet. Als ich sie zu vorgerückter Stunde dann buchen
wollte, hatte sie Feierabend. Na ja – das nächste Mal dann halt!
*paulchen-panther-song trällert*
Beim Rundgang entdeckte ich dann Verona, mit der ich mich schon
letzten Sonntag sehr nett unterhalten, aber dann doch verschmäht hatte.
Mit dem Stuartschen „Da haste was verpasst“ im Hinterkopf,
habe ich dieses Mal nicht lange gefackelt und sie aufs Zimmer
geschleppt – soll schon wieder was mit der Beleuchtung nicht
gestimmt haben...
Der Kurze hatte inzwischen auch seinen Schoko-Appetizer gefunden,
also konnte ich ihn unbesorgt, seinem Schicksal überlassen.

Verona, Länderpunkt Kroatien, lange wasserstoffblonde Haare,
etwa gleiche Figur wie Louisa und ebenso tolle Augen, effektvoll
perfekt geschminkt, mit einem gewinnenden ungekünstelten Lächeln
im hübschen Gesicht – ein total sympathischer Kracher!

Auf dem Zimmer dann der fast identische Programmablauf:
Gegenseitiges Verwöhnprogramm, von ihr erst etwas zögerlich
angenommen, bis sie merkte, dass ich bis zum bitteren Ende
weiter lecken werde, ging sie dann nach ca. 20 Minuten ab,
wie Schmitts Katze. Die nachfolgende Revanche endete dann
in der letztendlich eingenommenen Missio.
Abschlussschmusing, Ast, Ziggi – wieder 100 Tacken, die
nicht besser hätten angelegt sein können!
Zwei echte Wahnsinnsnummern hintereinander – I was happy!

tob e continued
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! Big Grin
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