05.11.2024, 20:04
Ich lag da in der Sonne, die warmen, sanften Wellen drückten sich über meinen Rücken. Sie kamen und zogen sich wieder zurück. Ein angenehmes Gefühl. Ich kuschelte mich in das warme Wasser.
Das war es, was ich fühlte. Tatsächlich aber lag ich nicht an irgendeinem Strand. Ich lag nackt auf einem Bett. Der Raum in mildes Licht getaucht. Leise Klaviermusik im Hintergrund. Die warme, sanfte Welle war der feste, fleischige Körper von Liz. Ihre schönen, vollen weichen Brüste. Ihr straffer, fester Bauch. Ihre muskulösen Schenkel.
Ich stöhnte vor Zufriedenheit und Lust.
So lag ich nur ein paar Minuten da, bis Liz bat, dass ich mich auf meinen Rücken drehe. Sie tröpfelte Öl auf meine Vorderseite, verstrich es sanft. Sie legte sich mit ihrem Körper auf mich, blieb ganz ruhig liegen. Nur ihr Atem war etwas lauter. Ihre Lippen streiften mein Gesicht. Ihr Leib massierte mich. Meine Erregung, meine Lust stieg. Mein Penis zeigte ihr, wie sehr sie mich aufgeilte.
Ihre Hände, ihr Körper schien sich im Rhythmus der Klaviermusik zu bewegen. Sanft zupften ihre Finger, ihre Hände strichen über meine Erektion. Sie setzte sich ihren Rücken mir zugewandt auf meine Oberschenkel, ihr Po streckte sich mir entgegen. Er gefällt mir, so wie mir die ganze Frau gefällt. Sie wies meine neugierigen Hände nicht zurück, die versuchten ihren Körper zu erforschen. Die Hände transportierten Lust in mein Gehirn.
Liz, ihre Gegenwart, ihr Körper, ihre Augen, ihr Atem wirbelten meine Sinne durcheinander, ließen meine Erregung weiter ansteigen. Ihr Unterkörper massierte mein Geschlecht. Ihre Hände mussten nicht mehr tun, mussten nicht rubbeln oder sonst irgendwas tun. Es sind diese Sekunden, für die ich das alles tue. Irgendwo entsteht ein Sprudeln, der sich nach außen drängt. Liz schaffte es, einfach durch ihre Gegenwart, dass dieses Gefühl tiefer entsprang.
Ich wandt mich auf der Matratze. Es war dieses warme, heimelige Gefühl. Schien unendlich zu dauern. Endlich, oder schon so schnell, mein heißes Ejakulat spritzte auf meinen Bauch. Ich lag wie benommen da. Es dauerte ein paar kurze Minuten, bis ich mich erholt hatte. Ich spürte, wie ihre Hände mich reinigten.
Bei einer Vorstellungsrunde von mehreren Frauen hätte ich Liz nicht erkannt, obwohl ich sie vor einem Jahr schon einmal besucht hatte. Sie hatte mich gleich erkannt und wusste noch, wo wir uns getroffen hatten. „Du bist noch hübscher geworden“, sagte ich hier bei der Begrüßung. „Ich habe 13 Kilo abgenommen“, erwiderte sie. Nicht nur ihr Körper hatte sich verändert, auch ihr Gesicht. Mir hat ihr Gesicht schon früher gefallen. Jetzt war ich wie benommen. Ein frisches, ganz natürliches Gesicht. Große, funkelnde, strahlende Augen, die mit mir sprachen.
Das Erlebnis mit Liz gehörte zu den schönsten, die ich seit einiger Zeit hatte. Es war wie früher. Sie schenkte mir so viel Zärtlichkeit, Nähe. Einfach so. Ich glaube, ich habe mich etwas verknallt in Liz.
In dem Studio Pams Lounge war ich zu ersten Mal. Oder besser gesagt, zum ersten Mal in dieser Location. Pams Lounge war eigentlich eine gute Institution in Frankfurt. In der Corona Zeit machten sie zu und eröffneten neu in den nun von mir besuchten Räumen. Es war viel los, trotzdem achtete man auf Diskretion. Ich habe an dem Zustand nichts auszusetzen.
Gegeben hatte ich nicht Liz sondern der Hausdame zu Beginn 130 Euro, verpackt in einem Umschlag.
Das war es, was ich fühlte. Tatsächlich aber lag ich nicht an irgendeinem Strand. Ich lag nackt auf einem Bett. Der Raum in mildes Licht getaucht. Leise Klaviermusik im Hintergrund. Die warme, sanfte Welle war der feste, fleischige Körper von Liz. Ihre schönen, vollen weichen Brüste. Ihr straffer, fester Bauch. Ihre muskulösen Schenkel.
Ich stöhnte vor Zufriedenheit und Lust.
So lag ich nur ein paar Minuten da, bis Liz bat, dass ich mich auf meinen Rücken drehe. Sie tröpfelte Öl auf meine Vorderseite, verstrich es sanft. Sie legte sich mit ihrem Körper auf mich, blieb ganz ruhig liegen. Nur ihr Atem war etwas lauter. Ihre Lippen streiften mein Gesicht. Ihr Leib massierte mich. Meine Erregung, meine Lust stieg. Mein Penis zeigte ihr, wie sehr sie mich aufgeilte.
Ihre Hände, ihr Körper schien sich im Rhythmus der Klaviermusik zu bewegen. Sanft zupften ihre Finger, ihre Hände strichen über meine Erektion. Sie setzte sich ihren Rücken mir zugewandt auf meine Oberschenkel, ihr Po streckte sich mir entgegen. Er gefällt mir, so wie mir die ganze Frau gefällt. Sie wies meine neugierigen Hände nicht zurück, die versuchten ihren Körper zu erforschen. Die Hände transportierten Lust in mein Gehirn.
Liz, ihre Gegenwart, ihr Körper, ihre Augen, ihr Atem wirbelten meine Sinne durcheinander, ließen meine Erregung weiter ansteigen. Ihr Unterkörper massierte mein Geschlecht. Ihre Hände mussten nicht mehr tun, mussten nicht rubbeln oder sonst irgendwas tun. Es sind diese Sekunden, für die ich das alles tue. Irgendwo entsteht ein Sprudeln, der sich nach außen drängt. Liz schaffte es, einfach durch ihre Gegenwart, dass dieses Gefühl tiefer entsprang.
Ich wandt mich auf der Matratze. Es war dieses warme, heimelige Gefühl. Schien unendlich zu dauern. Endlich, oder schon so schnell, mein heißes Ejakulat spritzte auf meinen Bauch. Ich lag wie benommen da. Es dauerte ein paar kurze Minuten, bis ich mich erholt hatte. Ich spürte, wie ihre Hände mich reinigten.
Bei einer Vorstellungsrunde von mehreren Frauen hätte ich Liz nicht erkannt, obwohl ich sie vor einem Jahr schon einmal besucht hatte. Sie hatte mich gleich erkannt und wusste noch, wo wir uns getroffen hatten. „Du bist noch hübscher geworden“, sagte ich hier bei der Begrüßung. „Ich habe 13 Kilo abgenommen“, erwiderte sie. Nicht nur ihr Körper hatte sich verändert, auch ihr Gesicht. Mir hat ihr Gesicht schon früher gefallen. Jetzt war ich wie benommen. Ein frisches, ganz natürliches Gesicht. Große, funkelnde, strahlende Augen, die mit mir sprachen.
Das Erlebnis mit Liz gehörte zu den schönsten, die ich seit einiger Zeit hatte. Es war wie früher. Sie schenkte mir so viel Zärtlichkeit, Nähe. Einfach so. Ich glaube, ich habe mich etwas verknallt in Liz.
In dem Studio Pams Lounge war ich zu ersten Mal. Oder besser gesagt, zum ersten Mal in dieser Location. Pams Lounge war eigentlich eine gute Institution in Frankfurt. In der Corona Zeit machten sie zu und eröffneten neu in den nun von mir besuchten Räumen. Es war viel los, trotzdem achtete man auf Diskretion. Ich habe an dem Zustand nichts auszusetzen.
Gegeben hatte ich nicht Liz sondern der Hausdame zu Beginn 130 Euro, verpackt in einem Umschlag.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.