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Etwas - Liz bei Secret Service - Druckversion

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Etwas - Liz bei Secret Service - Pal - 11.09.2023

Sie hat etwas, dachte ich. Wie sie dasteht. Auf dem Foto, wo sie vor dem Fenster posierte. Ihr Körper nur verhüllt durch den dünnen Stoff ihres enganliegenden, schwarzen Kleides. Wie sie ihren Körper positionierte, die Stellung ihrer Beine. Da war so viel sexuelle Macht in ihren Oberschenkeln. Und dann – ihr Blick, nur halb, aber da war etwas in ihrem Blick. Der Anblick ließ mich nicht mehr los. Und dann besuchte ich Secret Service nach einer Pause von mindestens zwei Jahren. Nur wegen ihr. Und dem Etwas, das ich nicht genau beschreiben kann.

„Ich mag deinen Körper“, meinte ich zu ihr, als ich sie endlich nackt im Zimmer sah. „Ich auch“, antwortete sie und lachte. Prall und fest, sinnlich – fast aus ihrer Haut platzend. Schöne, feste Brüste. Ein großer, runder Po. Natürlich sah sie nicht ganz so aus, wie auf den Fotos ihrer Anzeige. Das enganliegende schwarze Kleid würde ihr sicher nicht mehr passen. Aber da war noch etwas, etwas in ihren dunklen Augen in einem hübschen Gesicht.

„Du kannst dich schon einmal auf deinen Bauch legen“, sagte sie. Ich tat es und informierte sie gleich, wie fast immer, „ich mach mir nichts aus der eigentlichen Massage, bin nicht da, um mich durchkneten zu lassen. Erotik interessiert mich“. Mit ihrem Blick sagte sie mir, dass sie mich verstand.

Ihr voller Körper, nur bekleidet von einem Film aus Öl – oder war es eine wohlriechende Creme - rutschte über meinen Rücken. Ihr Atem streifte mein Gesicht. Schon fing ihre Hand mit der Suche nach meinem Geschlecht an reizte mich. Mein Penis sagte ihr, noch zögerlich, dass ihm das gefiel. Nach drei Minuten war es schon vorbei, „Dreh dich bitte um“, hauchte sie mir zu. Ich drehte mich um.

Jetzt konnte ich Liz genau ansehen. Das Licht war milde. In diesem milden Licht sah sie noch hübscher aus. Ihr Oberkörper, ihre Arme, Beine, Hände, ihr Po, ihre Brüste – sie schienen nur eine Aufgabe zu kennen, mich aufzugeilen. Sie machten es sehr gut. Ihre Augen unterstützen sie dabei, versprachen mir Dinge, die sie wahrscheinlich nicht einhalten konnte. Ihr Stöhnen klang verheißungsvoll. Und ich liebkoste diesen Körper, der vor Sinneskraft zu bersten schien. Öl, die Hitze, unser Schweiß, der sich vermischte. Ich wollte immer mehr von ihrem üppigen Körper, mehr von Liz.

Selten fand ich eine Begegnung der letzten Zeit so geil, wie meine Zeit mit Liz. Und ich hatte etliche schöne Begegnungen.

„Ich möchte, dass du mir in meine Augen schaust, wenn ich komme“, flüsterte ich ihr zu. Und sie positionierte sich so, dass ich in ihre leuchtenden Augen schauen konnte. „Spuck auf ihn“. Sie intensivierte ihre Bewegungen, ich keuchte vor Lust, vor Verlangen. Während meine Hand an ihrer Weiblichkeit war, sie in meine Augen blickte, kam ich. Für diese kurzen Augenblicke der Bewusstlosigkeit mach ich das Alles nicht. Der Weg dahin muss passen. Der Weg dahin mit Liz hat mir gefallen.
Ich glaube sie liebt das Danach, wo sie neben einem liegt mit ihrem Gast über das genossene Vergnügen spricht. Ich auch.

Liz soll 32 Jahre alt sein. Sie wollte mir ihr wahres Alter verraten. Ich wollte es gar nicht wissen. Ihre Mutter aus Venezuela ist für den Latina-Touch verantwortlich. Sie ist vielleicht 1,60 groß, hat braune Augen und braune, halblange Haare. Ich mag sie. Sie spricht perfekt Deutsch, Englisch, Spanisch und wahrscheinlich noch weitere Sprachen. Die Zeit mit ihr hat mir viel Spaß gemacht.

Gegeben hatte ich Liz 120 Euro für eine Stunde. Nach 80 Minuten inklusive Duschen verließ ich das Haus an der Zeil.

Manche mögen den Zugang zu dem Studio (Secret Service) nicht, weil er zwischen zwei Gastrobetrieben liegt, das Treppenhaus soll nicht so toll sein. Mich stört das nicht. Die Räume sind sauber, das kleine Bad relativ neu. Sogar mit Fön.

[Bild: 11677728-F1.JPG]