05.11.2009, 18:10
Moin Kollegen, (sorry ist lang, muss aber doch einiges nachholen)
da will ich doch mal aus meinem Tiefschlaf erwachen und meine LSH Jungfräulichkeit verlieren
Bevor es zum eigentlichen Bericht kommt. Ich habe 2005 die Clubwelt (im Palace) kennen gelernt. Das war eine Phase in der ich mich Selbständig gemacht hatte und die Auftragslage mehr als hervorragend war. Ich beging nur den Fehler zu glauben, dass das immer so weiter geht und meine Clubbesuchfrequenz tat das ihrige. Ich vögelte mich fast in den Ruin, so dass ich die Notbremse zog. Geschäft zu gemacht, wieder in Anstellung gegangen, begonnen die Finanzen zu sortieren (vor allem unsere Freunde vom Finanzamt), 2007 ohne Paysex gelebt und das bis weit in das Jahr 2008 durchgehalten. Sanft mit dem Frankfurt BHV begonnen und in 2009 jetzt heute zum zweiten Mal im Palace gewesen. Die Finanzen sind mehr als sortiert und der Paysex ist jetzt ein Zusatz zu all dem anderen. Meine Situation war beschissen genug.
Im Entzug habe ich hier und da mitgelesen (danke fürs teilhaben dürfen ) und bin auf den Palace Zwei Stunden Tarif und die dazugehörige Diskussion gekommen.
Dies war der Grund für den heutigen Zwei Stunden Selbstversuch:
Habe ja lange über den Nutzen des Tarifs nachgedacht. Der Club ist ja eigentlich was für einen Kurzurlaub und in zwei Stunden kann das Feeling nicht aufkommen und dafür 50 Tacken... Die Idee war dort aufschlagen, ein bekanntes Stammmädel von früher buchen und den alten Rhythmus wiederfinden :bj:blow:knuddeldann kurz saunieren oder essen und mit Glück noch eine Buchung. In zwei Stunden ein strammes Programm.
Also artig von der Sekretärin verabschiedet, ab zur U-Bahn Station und direkt ein paar Haltestellen weiter zu Hausen aufgeschlagen. Reisezeit circa 10-15 Minuten. Ein Traum. Früher musste ich immer mit dem Wagen ins Palace. Kurzer Fußmarsch und um ca. 13.20 am Palace aufgeschlagen. Großer Schreck: Der Parkplatz war halbleer bzw. nur halbvoll. Waren hier Diebe am Werk gewesen (a la Carnapping) oder hat die Wirtschaftskrise den Palast voll erwischt ...
Ab durch das Tor mit einem mulmigen Gefühl, ob der 2 Stunden Selbstversuch doch eine gut Idee sei, aber jetzt war ich ja schon mal da und mein Schwanz zog mich wie von magischer Hand geführt rein. Am Empfang artig gefragt worden, ob ich die Räumlichkeiten kenne, ich antwortete wie meine Westentasche (auch wenn doch einiges neu für mich war) und wurde sodann auf den 2 Stunden Tarif hingewiesen und das Kleingedruckte erklärt bekommen. Ich antworte, dass ich das probieren wolle (dafür war ich ja da) und meine Ankunftszeit wurde auf dem Einlassbändchen notiert.
Ausgezogen, geduscht, mit dem Hessendress bewaffnet, da war ich wieder und ich war so was von spitz. Rein in die große Haupthalle und mich traf der Schlag , kaum CDLs und noch viel schlimmer, kaum mir bekannte CDLs und am allerschlimmsten, keine meiner Favoritinnen. Das Mann Frau Verhältnis war bestenfalls 1 zu 1. Der 2 Stunden Selbstversuch schien keine gute Idee zu sein.
Nicht verzagen dachte ich mir, Plan umgeworfen, erst mal einen Gang durch die Hallen machen, einen Happen in der mir unbekannten Kantine (imho wirklich gelungen) schauen was passiert und vielleicht noch einen Saunagang einlegen. Gesagt getan und umgetzt. Zwischendurch noch den Club im Club inspiziert.
In der Sauna einen netten Kollegen aus Bayern kennen gelernt, der mir von seiner scharfen Liebschaft erzählte (falls er das hier liest: Schönen Gruß!) und dann noch kurz in die große Badewanne, um das Line-up zu beobachten ohne zu viele Anmachen ertragen zu müssen Das Line-up besserte sich aber nicht wirklich. Zwischendurch Joy (großflächig tätowierter Rücken) abgewiesen. Irgendwie schrillten bei mir die Alarmglocken, obwohl ich die Tattoos verdammt scharf fand. Jedenfalls schaute sie mich daraufhin nur noch bös an, obwohl ich sie charmant darauf hin wies, dass das mit uns nichts wird, was mich dan irgendwie bestätigt. Werde mal nach ihr hier suchen. Dann auf der Couch Valeria (angeblich Venezolanerin, jetzt in Barcelona) abgewiesen, obwohl der Small Talk mit ihr sehr nett war. Aber als sie mit "langsam" und "Massage" anfing, war bei mir der Ofen aus. Von früher kannte ich noch Nicoletta aus Rumänien, aber die ist mir immer noch zu dürr.
Ab ins Kino und frustriert festgestellt, dass mit eine große, blonde, großbusige aus dem Baltikum durch die Lappen gegangen war. Schitt, die hatte ich schon mal und war mehr als zufrieden mit ihr. Die Zeit wurde knapp. Ich würde doch nicht ungefickt das Palace verlassen. Aber auf Teufel komm raus eine buchen wollte ich auch nicht.
Auf der Couch sah ich dann von hinten einen weiteren tätowierten Rücken, der aus einem Zimmer mit einem Dreibeiner im Schlepptau kam, der auch sehr glücklich wirkte. Asiatisch, hmmm, das könnte Bee sein, oft gelesen, aber nie gebucht... Sie sollte es sein.
Auf der Couch Ausschau nach ihr gehalten. Es dauerte ein bisschen, gutes Zeichen, da sie anscheinend sehr reinlich ist, schlecht, dass mein Zeitfenster immer knapper wurde. Und da kam sie wieder, ein bisschen bekleideter wollte sie an der runden Bank Platz nehmen, bemerkte beim scannen des Raumes aber meinen Blick und nahm nach einen kurzen Augenflirt neben mir Platz und stellte sich als Bee vor. JACKPOT! Wir quatschten kurz, wobei sich dann doch recht schnell unsere Zungen verknoteten und wir irgendwie auf dem Zimmer landeten. Es war geil, keine Verhandlungen, keine Worte mehr, sondern die pure Verbindung (liegt vielleicht auch an meiner Abstinenz).
Auf dem Zimmer zogen wir uns aus, sie breitete das Laken aus, wollte schon in die Horizontale, jedoch gab ich ihr zu erkennen, dass ich zunächst im Stehen weiter machen wollte. Das war eine geile Knutscherei, die endlos dauerte. Währenddessen rieben sich unsere Körper und die Hände waren überall. Im Bett ging es dann weiter, wo sie sich ausgiebig von mir lecken ließ. Schön rasiert, schöner schlanker Körper und zumindest eine traumhaft Illusion in ihren Reaktionen. Sie versteht ihr Geschäft, denn es wirkte nie wie ein solches. Anschließend revanchierte sie sich bei mir und so bin ich selten geblasen worden. Zwischendurch küsste sie mich immer wieder, spielte an meinen Brustwarzen, sie war flink wie eine Gazelle, ließ aber auch gar nichts aus. Ich hatte solche Probleme nicht zu früh zu kommen. Ich wollte dieses zauberhafte Wesen so lange wie nur möglich genießen, so dass ich sie gelegentlich vom Blasen abhalten müsste. Dies führt irgendwann zu einem Muschi Gliding, was ich noch nie so erlebt hatte. Sie reitete quasi auf meinem blanken Schwanz (Schaft) ohne, dass ich eindringen konnte und wir bewegten uns weiter heftig. Das war die perfekte Kopie von blankem Sex... Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, was sie auch bemerkte und gummierte mich. Es kam der klassische Dreikampf "Reiten, Missio und Doggy", den sie traumhaft beherrscht und der dazu führte, dass sich das Gummi heftig füllte.
Kurzer und sehr netter AST und nach 50 Minuten zur Geldübergabe (2 CE). Beim Blick auf die Uhr sah ich, dass ich das Zwei Stunden Fenster nun überschritten hatte. Sollte der Zwei Stunden Selbstversuch gescheitert sein?
Rasch geduscht und angezogen, es half ja nichts, einen längeren Aufenthalt konnte ich aufgrund der Arbeit nicht wahrnehmen. Sollte der Fick mit Bee mich 175 Tacken kosten, der es mit dem Zusatzprogramm auch wert gewesen wäre?
An der Theke, die üblichen Fragen, ob alles ok gewesen sei und ob ich alles aus dem Spind genommen hätte, was ich bejahte. Dann der Blick der Empfangsdame auf meine Eingangszeit, ihre Miene wurde düster es war 15.35 um 15.20 wäre meine Zeit zum auschecken gewesen... Und dann kam das Unglaublichste: Sie wies mich daraufhin, dass ich überzogen hätte, aber da das Programm noch neu sei, ich heute, ausnahmsweise, meine 25 Tacken zurückbekäme. Eine mir Unbekannte Freundlichkeit im Palace (die mich als Kunde doch wieder mehr bindet). Am Ende des Tages wäre mir es aber egal gewesen, da ich einen Hammer-Fick gehabt hatte.
Glücklich und zufrieden machte ich mich auf dem Weg zur U-Bahn und trudelte kurze Zeit später in mein Büro ein.
Fazit:
Der Zwei-Stunden-Tarif lohnt sich bei kurzen Zeitfenstern und der Gewissheit, dass man ein bekanntes Mädel vorfindet (Man will ja keinen Flop landen).
Das wäre heute fast daneben gegangen, aber dann wurde es besser als ich dachte!
Man darf halt nur nicht versuchen einen üblichen Club-Besuch in die Zeit zu quetschen, denn sonst wird es hektisch und stressig. Es ist demnach kein Kurzurlaub, aber die Möglichkeit in einem sehr angenehmen und bekannten Ambiente einen sehr guten Fick zu haben (vielleicht auch zwei). Das Ambiente der nackten Mädels und die Möglichkeit noch einen Happen zu essen ist auch der klare Vorteil gegenüber einem Wohnungspuff. Und über das BHV als Vergleich brauche ich gar nicht zu reden.
Wiederholungsgefahr des Kurztripps: 90% Man muss eben wissen, auf was man sich einlässt, aber dank der einfachen Upgrade Möglichkeit (einfach länger da bleiben) durchaus einen lohneswerte Sache.
So, datt war es,
jetzt muss ich erst mal heraus finden, ob meine mir lieben Gretels noch vor Ort sind.
Schreiben werde ich wieder, seht mir es aber nach, dass meine Besuchsfrequenz auf Grund meiner Vorgeschichte nicht die regelmäßigste ist.
So long,
Rico, kein RO mehr
da will ich doch mal aus meinem Tiefschlaf erwachen und meine LSH Jungfräulichkeit verlieren
Bevor es zum eigentlichen Bericht kommt. Ich habe 2005 die Clubwelt (im Palace) kennen gelernt. Das war eine Phase in der ich mich Selbständig gemacht hatte und die Auftragslage mehr als hervorragend war. Ich beging nur den Fehler zu glauben, dass das immer so weiter geht und meine Clubbesuchfrequenz tat das ihrige. Ich vögelte mich fast in den Ruin, so dass ich die Notbremse zog. Geschäft zu gemacht, wieder in Anstellung gegangen, begonnen die Finanzen zu sortieren (vor allem unsere Freunde vom Finanzamt), 2007 ohne Paysex gelebt und das bis weit in das Jahr 2008 durchgehalten. Sanft mit dem Frankfurt BHV begonnen und in 2009 jetzt heute zum zweiten Mal im Palace gewesen. Die Finanzen sind mehr als sortiert und der Paysex ist jetzt ein Zusatz zu all dem anderen. Meine Situation war beschissen genug.
Im Entzug habe ich hier und da mitgelesen (danke fürs teilhaben dürfen ) und bin auf den Palace Zwei Stunden Tarif und die dazugehörige Diskussion gekommen.
Dies war der Grund für den heutigen Zwei Stunden Selbstversuch:
Habe ja lange über den Nutzen des Tarifs nachgedacht. Der Club ist ja eigentlich was für einen Kurzurlaub und in zwei Stunden kann das Feeling nicht aufkommen und dafür 50 Tacken... Die Idee war dort aufschlagen, ein bekanntes Stammmädel von früher buchen und den alten Rhythmus wiederfinden :bj:blow:knuddeldann kurz saunieren oder essen und mit Glück noch eine Buchung. In zwei Stunden ein strammes Programm.
Also artig von der Sekretärin verabschiedet, ab zur U-Bahn Station und direkt ein paar Haltestellen weiter zu Hausen aufgeschlagen. Reisezeit circa 10-15 Minuten. Ein Traum. Früher musste ich immer mit dem Wagen ins Palace. Kurzer Fußmarsch und um ca. 13.20 am Palace aufgeschlagen. Großer Schreck: Der Parkplatz war halbleer bzw. nur halbvoll. Waren hier Diebe am Werk gewesen (a la Carnapping) oder hat die Wirtschaftskrise den Palast voll erwischt ...
Ab durch das Tor mit einem mulmigen Gefühl, ob der 2 Stunden Selbstversuch doch eine gut Idee sei, aber jetzt war ich ja schon mal da und mein Schwanz zog mich wie von magischer Hand geführt rein. Am Empfang artig gefragt worden, ob ich die Räumlichkeiten kenne, ich antwortete wie meine Westentasche (auch wenn doch einiges neu für mich war) und wurde sodann auf den 2 Stunden Tarif hingewiesen und das Kleingedruckte erklärt bekommen. Ich antworte, dass ich das probieren wolle (dafür war ich ja da) und meine Ankunftszeit wurde auf dem Einlassbändchen notiert.
Ausgezogen, geduscht, mit dem Hessendress bewaffnet, da war ich wieder und ich war so was von spitz. Rein in die große Haupthalle und mich traf der Schlag , kaum CDLs und noch viel schlimmer, kaum mir bekannte CDLs und am allerschlimmsten, keine meiner Favoritinnen. Das Mann Frau Verhältnis war bestenfalls 1 zu 1. Der 2 Stunden Selbstversuch schien keine gute Idee zu sein.
Nicht verzagen dachte ich mir, Plan umgeworfen, erst mal einen Gang durch die Hallen machen, einen Happen in der mir unbekannten Kantine (imho wirklich gelungen) schauen was passiert und vielleicht noch einen Saunagang einlegen. Gesagt getan und umgetzt. Zwischendurch noch den Club im Club inspiziert.
In der Sauna einen netten Kollegen aus Bayern kennen gelernt, der mir von seiner scharfen Liebschaft erzählte (falls er das hier liest: Schönen Gruß!) und dann noch kurz in die große Badewanne, um das Line-up zu beobachten ohne zu viele Anmachen ertragen zu müssen Das Line-up besserte sich aber nicht wirklich. Zwischendurch Joy (großflächig tätowierter Rücken) abgewiesen. Irgendwie schrillten bei mir die Alarmglocken, obwohl ich die Tattoos verdammt scharf fand. Jedenfalls schaute sie mich daraufhin nur noch bös an, obwohl ich sie charmant darauf hin wies, dass das mit uns nichts wird, was mich dan irgendwie bestätigt. Werde mal nach ihr hier suchen. Dann auf der Couch Valeria (angeblich Venezolanerin, jetzt in Barcelona) abgewiesen, obwohl der Small Talk mit ihr sehr nett war. Aber als sie mit "langsam" und "Massage" anfing, war bei mir der Ofen aus. Von früher kannte ich noch Nicoletta aus Rumänien, aber die ist mir immer noch zu dürr.
Ab ins Kino und frustriert festgestellt, dass mit eine große, blonde, großbusige aus dem Baltikum durch die Lappen gegangen war. Schitt, die hatte ich schon mal und war mehr als zufrieden mit ihr. Die Zeit wurde knapp. Ich würde doch nicht ungefickt das Palace verlassen. Aber auf Teufel komm raus eine buchen wollte ich auch nicht.
Auf der Couch sah ich dann von hinten einen weiteren tätowierten Rücken, der aus einem Zimmer mit einem Dreibeiner im Schlepptau kam, der auch sehr glücklich wirkte. Asiatisch, hmmm, das könnte Bee sein, oft gelesen, aber nie gebucht... Sie sollte es sein.
Auf der Couch Ausschau nach ihr gehalten. Es dauerte ein bisschen, gutes Zeichen, da sie anscheinend sehr reinlich ist, schlecht, dass mein Zeitfenster immer knapper wurde. Und da kam sie wieder, ein bisschen bekleideter wollte sie an der runden Bank Platz nehmen, bemerkte beim scannen des Raumes aber meinen Blick und nahm nach einen kurzen Augenflirt neben mir Platz und stellte sich als Bee vor. JACKPOT! Wir quatschten kurz, wobei sich dann doch recht schnell unsere Zungen verknoteten und wir irgendwie auf dem Zimmer landeten. Es war geil, keine Verhandlungen, keine Worte mehr, sondern die pure Verbindung (liegt vielleicht auch an meiner Abstinenz).
Auf dem Zimmer zogen wir uns aus, sie breitete das Laken aus, wollte schon in die Horizontale, jedoch gab ich ihr zu erkennen, dass ich zunächst im Stehen weiter machen wollte. Das war eine geile Knutscherei, die endlos dauerte. Währenddessen rieben sich unsere Körper und die Hände waren überall. Im Bett ging es dann weiter, wo sie sich ausgiebig von mir lecken ließ. Schön rasiert, schöner schlanker Körper und zumindest eine traumhaft Illusion in ihren Reaktionen. Sie versteht ihr Geschäft, denn es wirkte nie wie ein solches. Anschließend revanchierte sie sich bei mir und so bin ich selten geblasen worden. Zwischendurch küsste sie mich immer wieder, spielte an meinen Brustwarzen, sie war flink wie eine Gazelle, ließ aber auch gar nichts aus. Ich hatte solche Probleme nicht zu früh zu kommen. Ich wollte dieses zauberhafte Wesen so lange wie nur möglich genießen, so dass ich sie gelegentlich vom Blasen abhalten müsste. Dies führt irgendwann zu einem Muschi Gliding, was ich noch nie so erlebt hatte. Sie reitete quasi auf meinem blanken Schwanz (Schaft) ohne, dass ich eindringen konnte und wir bewegten uns weiter heftig. Das war die perfekte Kopie von blankem Sex... Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, was sie auch bemerkte und gummierte mich. Es kam der klassische Dreikampf "Reiten, Missio und Doggy", den sie traumhaft beherrscht und der dazu führte, dass sich das Gummi heftig füllte.
Kurzer und sehr netter AST und nach 50 Minuten zur Geldübergabe (2 CE). Beim Blick auf die Uhr sah ich, dass ich das Zwei Stunden Fenster nun überschritten hatte. Sollte der Zwei Stunden Selbstversuch gescheitert sein?
Rasch geduscht und angezogen, es half ja nichts, einen längeren Aufenthalt konnte ich aufgrund der Arbeit nicht wahrnehmen. Sollte der Fick mit Bee mich 175 Tacken kosten, der es mit dem Zusatzprogramm auch wert gewesen wäre?
An der Theke, die üblichen Fragen, ob alles ok gewesen sei und ob ich alles aus dem Spind genommen hätte, was ich bejahte. Dann der Blick der Empfangsdame auf meine Eingangszeit, ihre Miene wurde düster es war 15.35 um 15.20 wäre meine Zeit zum auschecken gewesen... Und dann kam das Unglaublichste: Sie wies mich daraufhin, dass ich überzogen hätte, aber da das Programm noch neu sei, ich heute, ausnahmsweise, meine 25 Tacken zurückbekäme. Eine mir Unbekannte Freundlichkeit im Palace (die mich als Kunde doch wieder mehr bindet). Am Ende des Tages wäre mir es aber egal gewesen, da ich einen Hammer-Fick gehabt hatte.
Glücklich und zufrieden machte ich mich auf dem Weg zur U-Bahn und trudelte kurze Zeit später in mein Büro ein.
Fazit:
Der Zwei-Stunden-Tarif lohnt sich bei kurzen Zeitfenstern und der Gewissheit, dass man ein bekanntes Mädel vorfindet (Man will ja keinen Flop landen).
Das wäre heute fast daneben gegangen, aber dann wurde es besser als ich dachte!
Man darf halt nur nicht versuchen einen üblichen Club-Besuch in die Zeit zu quetschen, denn sonst wird es hektisch und stressig. Es ist demnach kein Kurzurlaub, aber die Möglichkeit in einem sehr angenehmen und bekannten Ambiente einen sehr guten Fick zu haben (vielleicht auch zwei). Das Ambiente der nackten Mädels und die Möglichkeit noch einen Happen zu essen ist auch der klare Vorteil gegenüber einem Wohnungspuff. Und über das BHV als Vergleich brauche ich gar nicht zu reden.
Wiederholungsgefahr des Kurztripps: 90% Man muss eben wissen, auf was man sich einlässt, aber dank der einfachen Upgrade Möglichkeit (einfach länger da bleiben) durchaus einen lohneswerte Sache.
So, datt war es,
jetzt muss ich erst mal heraus finden, ob meine mir lieben Gretels noch vor Ort sind.
Schreiben werde ich wieder, seht mir es aber nach, dass meine Besuchsfrequenz auf Grund meiner Vorgeschichte nicht die regelmäßigste ist.
So long,
Rico, kein RO mehr