Etwas - Liz bei Secret Service
Kontaktdaten
Liz im Secret Service Studio
Frankfurt
069-20021172
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Sie hat etwas, dachte ich. Wie sie dasteht. Auf dem Foto, wo sie vor dem Fenster posierte. Ihr Körper nur verhüllt durch den dünnen Stoff ihres enganliegenden, schwarzen Kleides. Wie sie ihren Körper positionierte, die Stellung ihrer Beine. Da war so viel sexuelle Macht in ihren Oberschenkeln. Und dann – ihr Blick, nur halb, aber da war etwas in ihrem Blick. Der Anblick ließ mich nicht mehr los. Und dann besuchte ich Secret Service nach einer Pause von mindestens zwei Jahren. Nur wegen ihr. Und dem Etwas, das ich nicht genau beschreiben kann.

„Ich mag deinen Körper“, meinte ich zu ihr, als ich sie endlich nackt im Zimmer sah. „Ich auch“, antwortete sie und lachte. Prall und fest, sinnlich – fast aus ihrer Haut platzend. Schöne, feste Brüste. Ein großer, runder Po. Natürlich sah sie nicht ganz so aus, wie auf den Fotos ihrer Anzeige. Das enganliegende schwarze Kleid würde ihr sicher nicht mehr passen. Aber da war noch etwas, etwas in ihren dunklen Augen in einem hübschen Gesicht.

„Du kannst dich schon einmal auf deinen Bauch legen“, sagte sie. Ich tat es und informierte sie gleich, wie fast immer, „ich mach mir nichts aus der eigentlichen Massage, bin nicht da, um mich durchkneten zu lassen. Erotik interessiert mich“. Mit ihrem Blick sagte sie mir, dass sie mich verstand.

Ihr voller Körper, nur bekleidet von einem Film aus Öl – oder war es eine wohlriechende Creme - rutschte über meinen Rücken. Ihr Atem streifte mein Gesicht. Schon fing ihre Hand mit der Suche nach meinem Geschlecht an reizte mich. Mein Penis sagte ihr, noch zögerlich, dass ihm das gefiel. Nach drei Minuten war es schon vorbei, „Dreh dich bitte um“, hauchte sie mir zu. Ich drehte mich um.

Jetzt konnte ich Liz genau ansehen. Das Licht war milde. In diesem milden Licht sah sie noch hübscher aus. Ihr Oberkörper, ihre Arme, Beine, Hände, ihr Po, ihre Brüste – sie schienen nur eine Aufgabe zu kennen, mich aufzugeilen. Sie machten es sehr gut. Ihre Augen unterstützen sie dabei, versprachen mir Dinge, die sie wahrscheinlich nicht einhalten konnte. Ihr Stöhnen klang verheißungsvoll. Und ich liebkoste diesen Körper, der vor Sinneskraft zu bersten schien. Öl, die Hitze, unser Schweiß, der sich vermischte. Ich wollte immer mehr von ihrem üppigen Körper, mehr von Liz.

Selten fand ich eine Begegnung der letzten Zeit so geil, wie meine Zeit mit Liz. Und ich hatte etliche schöne Begegnungen.

„Ich möchte, dass du mir in meine Augen schaust, wenn ich komme“, flüsterte ich ihr zu. Und sie positionierte sich so, dass ich in ihre leuchtenden Augen schauen konnte. „Spuck auf ihn“. Sie intensivierte ihre Bewegungen, ich keuchte vor Lust, vor Verlangen. Während meine Hand an ihrer Weiblichkeit war, sie in meine Augen blickte, kam ich. Für diese kurzen Augenblicke der Bewusstlosigkeit mach ich das Alles nicht. Der Weg dahin muss passen. Der Weg dahin mit Liz hat mir gefallen.
Ich glaube sie liebt das Danach, wo sie neben einem liegt mit ihrem Gast über das genossene Vergnügen spricht. Ich auch.

Liz soll 32 Jahre alt sein. Sie wollte mir ihr wahres Alter verraten. Ich wollte es gar nicht wissen. Ihre Mutter aus Venezuela ist für den Latina-Touch verantwortlich. Sie ist vielleicht 1,60 groß, hat braune Augen und braune, halblange Haare. Ich mag sie. Sie spricht perfekt Deutsch, Englisch, Spanisch und wahrscheinlich noch weitere Sprachen. Die Zeit mit ihr hat mir viel Spaß gemacht.

Gegeben hatte ich Liz 120 Euro für eine Stunde. Nach 80 Minuten inklusive Duschen verließ ich das Haus an der Zeil.

Manche mögen den Zugang zu dem Studio (Secret Service) nicht, weil er zwischen zwei Gastrobetrieben liegt, das Treppenhaus soll nicht so toll sein. Mich stört das nicht. Die Räume sind sauber, das kleine Bad relativ neu. Sogar mit Fön.

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Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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Ich lag da in der Sonne, die warmen, sanften Wellen drückten sich über meinen Rücken. Sie kamen und zogen sich wieder zurück. Ein angenehmes Gefühl. Ich kuschelte mich in das warme Wasser.

Das war es, was ich fühlte. Tatsächlich aber lag ich nicht an irgendeinem Strand. Ich lag nackt auf einem Bett. Der Raum in mildes Licht getaucht. Leise Klaviermusik im Hintergrund. Die warme, sanfte Welle war der feste, fleischige Körper von Liz. Ihre schönen, vollen weichen Brüste. Ihr straffer, fester Bauch. Ihre muskulösen Schenkel.

Ich stöhnte vor Zufriedenheit und Lust.

So lag ich nur ein paar Minuten da, bis Liz bat, dass ich mich auf meinen Rücken drehe. Sie tröpfelte Öl auf meine Vorderseite, verstrich es sanft. Sie legte sich mit ihrem Körper auf mich, blieb ganz ruhig liegen. Nur ihr Atem war etwas lauter. Ihre Lippen streiften mein Gesicht. Ihr Leib massierte mich. Meine Erregung, meine Lust stieg. Mein Penis zeigte ihr, wie sehr sie mich aufgeilte.

Ihre Hände, ihr Körper schien sich im Rhythmus der Klaviermusik zu bewegen. Sanft zupften ihre Finger, ihre Hände strichen über meine Erektion. Sie setzte sich ihren Rücken mir zugewandt auf meine Oberschenkel, ihr Po streckte sich mir entgegen. Er gefällt mir, so wie mir die ganze Frau gefällt. Sie wies meine neugierigen Hände nicht zurück, die versuchten ihren Körper zu erforschen. Die Hände transportierten Lust in mein Gehirn.

Liz, ihre Gegenwart, ihr Körper, ihre Augen, ihr Atem wirbelten meine Sinne durcheinander, ließen meine Erregung weiter ansteigen. Ihr Unterkörper massierte mein Geschlecht. Ihre Hände mussten nicht mehr tun, mussten nicht rubbeln oder sonst irgendwas tun. Es sind diese Sekunden, für die ich das alles tue. Irgendwo entsteht ein Sprudeln, der sich nach außen drängt. Liz schaffte es, einfach durch ihre Gegenwart, dass dieses Gefühl tiefer entsprang.

Ich wandt mich auf der Matratze. Es war dieses warme, heimelige Gefühl. Schien unendlich zu dauern. Endlich, oder schon so schnell, mein heißes Ejakulat spritzte auf meinen Bauch. Ich lag wie benommen da. Es dauerte ein paar kurze Minuten, bis ich mich erholt hatte. Ich spürte, wie ihre Hände mich reinigten.
Bei einer Vorstellungsrunde von mehreren Frauen hätte ich Liz nicht erkannt, obwohl ich sie vor einem Jahr schon einmal besucht hatte. Sie hatte mich gleich erkannt und wusste noch, wo wir uns getroffen hatten. „Du bist noch hübscher geworden“, sagte ich hier bei der Begrüßung. „Ich habe 13 Kilo abgenommen“, erwiderte sie. Nicht nur ihr Körper hatte sich verändert, auch ihr Gesicht. Mir hat ihr Gesicht schon früher gefallen. Jetzt war ich wie benommen. Ein frisches, ganz natürliches Gesicht. Große, funkelnde, strahlende Augen, die mit mir sprachen.

Das Erlebnis mit Liz gehörte zu den schönsten, die ich seit einiger Zeit hatte. Es war wie früher. Sie schenkte mir so viel Zärtlichkeit, Nähe. Einfach so. Ich glaube, ich habe mich etwas verknallt in Liz.

In dem Studio Pams Lounge war ich zu ersten Mal. Oder besser gesagt, zum ersten Mal in dieser Location. Pams Lounge war eigentlich eine gute Institution in Frankfurt. In der Corona Zeit machten sie zu und eröffneten neu in den nun von mir besuchten Räumen. Es war viel los, trotzdem achtete man auf Diskretion. Ich habe an dem Zustand nichts auszusetzen.

Gegeben hatte ich nicht Liz sondern der Hausdame zu Beginn 130 Euro, verpackt in einem Umschlag.
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Hier noch der link zur Homepage von Pams Lounge:

https://pams-lounge.de/Liz/
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Dann sind hier mal fix die Bilder:

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Gruß R.-heimer
Dass ich weiß, dass Du weißt, dass ich weiß was Du weißt - Das ist Politik. Volker Pispers
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