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(17.05.2020, 11:23)CasanovaSB schrieb: Ich brauche den Unsinn eh nicht.
es gibt Menschen....
....die brauchen kein Theater, keine Restaurants, keine Auslandsreisen, keine Friseure, keinen Spass....
Merkste selber, ne?
oder habe ich den Ironiesmilie übersehen?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2020, 17:13 von HMueller.)
(17.05.2020, 15:55)Bronto8 schrieb: (17.05.2020, 15:25)Lustwandel schrieb: Mach Dir keine Sorgen - die Daten sind doch zweckgebunden
Deswegen müssen die Gesundheitsämter bei uns in Niedersachsen auch die Daten von Coronainfizierten an die Polizei melden. Alles nur zu unserem Schutz. Übermittlung medizinischer Befunde an die Strafverfolgungbehörden... Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber es ist so....
Da ist es mir deutlich lieber, dass Tante Amazon weiss, welche Kondomgrösse ich bevorzuge
Vor allem frage ich mich jetzt manchmal, ob es immer noch so viele gibt, die behaupten, sie hätten "nichts zu verbergen".
Hier mal ein Artikel zum Thema mit einem Vorschlag, bei dem sich meine Zehnägel hochrollen:
"Als mögliche Lösung sieht der Verein einen staatlichen Notfall-Fonds für Sexarbeiter, die keinen Anspruch auf Leistungen nach SGB II vom Jobcenter haben und sich somit in einer akuten Notlage befinden."
Typisch deutsch. Das Beste, was vielen einfällt, ist, eben jenen Staat, der einen von hinten nimmt, einen immer wieder enttäuscht oder gar die Existenz zerstört, um Hilfe zu bitten. Durch staatliche Regulierung den Job verloren? Kein Problem - fordere doch einfach höheres Hartz IV! Wegen dem von der Regierung angeordneten Lockdown in Kurzarbeit? Bitte sie um höheres Kurzarbeitergeld! Und hey - der Wunsch wurde erhört - sei einfach lang genug Kurzarbeiter und dein Wille geschehe!
Die Logik ist echt... bestechlich. Doch wie wäre es mal mit: "Liebe Regierung, haltet euch raus, lasst uns einfach arbeiten, uns selbst helfen und spart euch die Sozialhilfe!"
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Das große Problem ist, dass Prostitution keine Lobby hat um Druck auf die Politiker auszuüben. Deshalb hält es kein Politiker für nötig daran einen Gedanken zu verschwenden wie es wieder weiter gehen könnte. Die Zwangsschließung wird mit jeder Überarbeitung der Verordnung verlängert.
Wie hier schon geschrieben wäre eine Öffnung für Clubs sicher schwieriger als für Laufhäuser und Wohnungsbordelle. Aber weil der Druck fehlt passiert nichts.
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(17.05.2020, 16:14)Bronto8 schrieb: es gibt Menschen....
....die brauchen kein Theater, keine Restaurants, keine Auslandsreisen, keine Friseure, keinen Spass....
Merkste selber, ne?
oder habe ich den Ironiesmilie übersehen?
Ich komme aus dem Saarland und ich sehe daher auch, was in Frankreich abgeht: ein komplettes Verbot von Prostitution. Auch hier haben sich die Dinge gewaltig verändert. Der vorher so bekannte Straßenstrich in Saarbrücken ist inzwischen faktisch nicht mehr vorhanden. Viele Innenstädte wie in Saarbrücken oder Neunkirchen sind nun Sperrbezirke. Ich gehe daher von ähnlichen Regelungen in Deutschland wie in Frankreich in naher Zukunft aus.
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(17.05.2020, 17:23)Jerry schrieb: Das große Problem ist, dass Prostitution keine Lobby hat um Druck auf die Politiker auszuüben. Deshalb hält es kein Politiker für nötig daran einen Gedanken zu verschwenden wie es wieder weiter gehen könnte. Die Zwangsschließung wird mit jeder Überarbeitung der Verordnung verlängert.
Wie hier schon geschrieben wäre eine Öffnung für Clubs sicher schwieriger als für Laufhäuser und Wohnungsbordelle. Aber weil der Druck fehlt passiert nichts. Wie könnten und werden die Betreiber diese Herausforderung angehen?
Nun, ich glaube, dass die größeren „Vereinigungen“, die in Deutschland die Prostitution „managen“, ihren Einfluss zumindest versuchen geltend zu machen. Für diese Jungs gehts schließlich um ein Multimillionenbusiness. Das lässt man nicht einfach so sterben oder unnötig „on hold“ laufen, vor allem wenn der Rest schon mit Lockerungen „gesegnet“ wird. Also sich die Politik darum schon gekümmert hat.
Da kümmert man sich dann selber darum. Man wird da an die eine oder andere staatliche Institution bzw. auch an konkrete Personen „herantreten„ und sensibilisieren, dass wir es doch alle gut haben wollen, gesund bleiben wollen etc.
Sodann wird sich der eine oder andere Politiker auch damit beschäftigen. Das wird unsere Lobby sein.
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(17.05.2020, 17:07)HMueller schrieb: ... Die Logik ist echt... bestechlich. ... Meintest du wirklich bestech lich
... oder nur "bestech end" ???
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17.05.2020, 19:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2020, 20:02 von HMueller.)
@tenderhand48
Ja, meinte ich. Freut mich, wenn ich dich glücklich machen konnte mit der Bestätigung, mich erfolgreich verbessert zu haben. Bist ein Braver, wäre ich ein Lehrer, bekämst du eine 1+.
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In Neuseeland machen die Puffs wieder auf:
https://www.newshub.co.nz/home/lifestyle...vel-2.html
Eure Phantasien sind Wahrheit geworden.
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(17.05.2020, 21:36)Analdehner schrieb: In Neuseeland machen die Puffs wieder auf:
https://www.newshub.co.nz/home/lifestyle...vel-2.html
Eure Phantasien sind Wahrheit geworden.
Road trip!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2020, 06:02 von Bronto8.)
(17.05.2020, 21:36)Analdehner schrieb: In Neuseeland machen die Puffs wieder auf:
https://www.newshub.co.nz/home/lifestyle...vel-2.html
...aus dem dortigen Regelwerk.....
„Contact tracing will also be implemented with the date, time and location of any appointment recorded.“
„Schatz, ich geh in den Puff, bin aber um 19:00 zum Essen wieder zuhause!“
„Viel Vergnügen, vergiss dein Handy nicht, wegen des Corona-Tracings.“
Passt eigentlich eher in den Witze-Thread
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Immerhin traut man in Neuseeland dem Gewerbe das zu. In Deutschland wird es einfach als unzuverlässig disqualifiziert und bleibt verboten.
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Wann geht der nächste Flug nach Neuseeland?
Wie wäre es mit einem gemeinsamen Forumsausflug? :-)
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(17.05.2020, 19:08)Ben33 schrieb: (17.05.2020, 17:23)Jerry schrieb: Das große Problem ist, dass Prostitution keine Lobby hat um Druck auf die Politiker auszuüben. Deshalb hält es kein Politiker für nötig daran einen Gedanken zu verschwenden wie es wieder weiter gehen könnte. Die Zwangsschließung wird mit jeder Überarbeitung der Verordnung verlängert.
Wie hier schon geschrieben wäre eine Öffnung für Clubs sicher schwieriger als für Laufhäuser und Wohnungsbordelle. Aber weil der Druck fehlt passiert nichts. Wie könnten und werden die Betreiber diese Herausforderung angehen?
Nun, ich glaube, dass die größeren „Vereinigungen“, die in Deutschland die Prostitution „managen“, ihren Einfluss zumindest versuchen geltend zu machen. Für diese Jungs gehts schließlich um ein Multimillionenbusiness. Das lässt man nicht einfach so sterben oder unnötig „on hold“ laufen, vor allem wenn der Rest schon mit Lockerungen „gesegnet“ wird. Also sich die Politik darum schon gekümmert hat.
Da kümmert man sich dann selber darum. Man wird da an die eine oder andere staatliche Institution bzw. auch an konkrete Personen „herantreten„ und sensibilisieren, dass wir es doch alle gut haben wollen, gesund bleiben wollen etc.
Sodann wird sich der eine oder andere Politiker auch damit beschäftigen. Das wird unsere Lobby sein.
Da können wir ja froh sein, dass die Klubbetreiber keine kleinen Selbständigen sind, sondern zu einem größeren Unternehmensverbund gehören, der entsprechende Mittel für eine erfolgreiche Lobbyarbeit hat.
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19.05.2020, 05:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2020, 05:49 von igelrasur.)
Grade unter News geschaut.
Ist ein Bild Beitrag aber für uns nicht sehr förderlich
https://www.bild.de/politik/inland/polit....bild.html
Könnte das nach Französischem Modell aussehen?
Mal sehen wie es weiter geht.
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(19.05.2020, 05:43)igelrasur schrieb: Grade unter News geschaut.
Ist ein Bild Beitrag aber für uns nicht sehr förderlich
https://www.bild.de/politik/inland/polit....bild.html
Könnte das nach Französischem Modell aussehen?
Mal sehen wie es weiter geht.
Erstens unterschreiben nur 16 Abgeordnete das Schreiben (von mehr als 700) und zweitens geht etwas viel Perverseres aus dem Artikel hervor: Wenn sie Prostitution mit der Begründung, Infektionen nicht nachvollziehen zu können, verbieten, dann gehen ebenjene Abgeordneten ebenso wenig davon aus, dass dieser "Ausnahmezustand" jemals endet. Und das wäre wirklich schlecht. Ganz besonders für unseren Lebensstandard.
Aber solche Forderungen gab und wird es immer geben. Das ist der erste Artikel seit langem, der wieder auf ein komplettes Verbot anspricht. Bleibt natürlich abzuwarten, ob und wie sich das auswirkt.
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https://web.de/magazine/politik/bund...erbot-34715238
ist aber der gleiche Text
Das ist doch eine gute Nachricht - nur 16 Unterschriften für die "Verrückte". Vielleicht ist der Rest vom Bundestag normal.
Vor allem muss jetzt Farbe bekannt werden und die Ungewissheit könnte ein Ende haben. Was soll das Schwedische Modell, die Mädels schaffen illegal, sind der Gewalt wirklich ausgesetzt und werden wirklich ausgebeutet.
Der nächste Antrag ist dann, Küsse im Freien sind verboten, Händchenhalten auch, da noch kein gemeinsamer Hausstand.
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(19.05.2020, 07:01)HMueller schrieb: Erstens unterschreiben nur 16 Abgeordnete das Schreiben (von mehr als 700) und zweitens geht etwas viel Perverseres aus dem Artikel hervor: Wenn sie Prostitution mit der Begründung, Infektionen nicht nachvollziehen zu können, verbieten, dann gehen ebenjene Abgeordneten ebenso wenig davon aus, dass dieser "Ausnahmezustand" jemals endet. Und das wäre wirklich schlecht. Ganz besonders für unseren Lebensstandard.
Ich habe den Artikel heute auch schon auf mehreren grossen Seiten gelesen. Das liest sich wie der Anfang vom Ende
der Prostitution in Deutschland.
In diesem Jahr wird bestimmt kein Bordell mehr in Deutschland öffnen. Auch wenn es bisher nur 16 CDU und SPD
Politiker sind, die hier unterschrieben haben. Es werden bald noch weitere folgen und niemand wird sich wagen etwas
Gegenteiliges zu behaupten. Wie sagen Sie so schön, die Corona Infektionskette ist im Puff nicht mehr nachvollziehbar . Punkt.
Wie bitteschön soll man jetzt noch dagegen argumentieren ?!?
Aus meiner Sicht wird hier Covid-19 jetzt als Vorwand benutzt um ein ungeliebtes Milieu und die damit verbundenen
Straftaten loszuwerden.
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Diese Schnapsidee wird nur dazu führen, dass Damen, die bisher ihre Familie über Wasser gehalten haben nun selber zu Sozialalfällen werden. Außerdem hätte ich gerne mal einen Kostenvoranschlag für die geplanten Maßnahmen. Wahrscheinlich sollen hier auch wieder einige Milliarden gezahlt werden.
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19.05.2020, 18:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2020, 18:41 von HMueller.)
(19.05.2020, 17:44)Giessener schrieb: Wie sagen Sie so schön, die Corona Infektionskette ist im Puff nicht mehr nachvollziehbar . Punkt.
Wie bitteschön soll man jetzt noch dagegen argumentieren ?!?
Da fällt mir einiges ein. Ich tu mal so, als müsste ich mich in einer Debatte beteiligen. Diese Argumente würde ich vorlegen:
Die Pandemie ist irgendwann auch mal vorbei. Auch bei Großveranstaltungen, Discos und Messen würde das Problem mit den Infektionsketten bestehen. Konsequenterweise müsste man diese dann auch verbieten. Und wenn die Grundrechte das Papier wert sein sollen, auf dem sie stehen, dann sind das Grundrecht auf freie Berufswahl, Bewegungsfreiheit und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gute Gründe. Wenn man sich bei jedem Grundrecht nur noch auf das "Aber", das Einschränkungen erlaubt, berufen will, kann man sie gleich abschaffen, bzw. als non-existent sehen.
Außerdem kann man das ProtSchG selbst als Argument nutzen. Dieses Gesetz wurde entwickelt, um Prostitution kontrollierbar, als Steuereinnahmen-Standbein und auch menschenwürdiger zu gestalten. Man kann auf die Erfolge in die Richtung hinweisen und außerdem zeigen, dass ebenjene Erfolge bei einem Verbot verloren gehen würden. Alles, wofür man damals einstand, wäre umsonst: Unkontrollierte Bedingungen, wegfallende Steuereinnahmen, ansteigende Kriminalität, etc.
Vergesst auch nicht, dass das nur EIN Artikel ist. Noch wurde kein Stein ins Rollen gebracht, nur eine Meinung geäußert. Jegliche andere Artikel gehen entweder in Richtung Hygienekonzepte, Forderungen nach Öffnung oder halt Hinweise auf die Existenznot der Frauen.
Ich möchte auch diesen Thread nutzen, um das im Nachbarthread verlinkte Hygienekonzept zu kommentieren: Aus meiner Sicht ist es zwar völlig realitätsfremd, anzunehmen, dass Prostitution ohne Oralverkehr, bzw. 1:1 nach diesen Regeln funktioniert, aber immerhin ist das ein argumentatives Gewicht, um ein Verbot abzuwenden. Und außerdem: Was wissen die Schreibtischtäter und sogenannten Intellektuellen, die das abstimmen, schon von der Praxis? Was dann bei so einer Bestimmung im Zimmer passiert, kann ja immer noch im Zimmer bleiben.
Und sollte die Pandemie eines Tages für beendet erklärt werden, könnte man nahtlos in den Normalbetrieb übergehen statt erst dann über eine Öffnung debattieren zu müssen. Auch hier wäre die Ausgangslage unterschiedlich: Ein bereits geöffneter, hygienisch geführter Puff wird wahrscheinlich nicht verboten. Ein bereits über die ganze Zeit geschlossener Puff wäre dagegen wieder Wasser in den Mühlen der Verbots-Befürworter. Die würden dann halt drauf hinweisen, dass es die ganze Zeit auch ohne Prostitution ging.
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(19.05.2020, 18:19)CasanovaSB schrieb: Diese Schnapsidee wird nur dazu führen, dass Damen, die bisher ihre Familie über Wasser gehalten haben nun selber zu Sozialalfällen werden. Außerdem hätte ich gerne mal einen Kostenvoranschlag für die geplanten Maßnahmen. Wahrscheinlich sollen hier auch wieder einige Milliarden gezahlt werden.
Die Anworten darauf stehen auch bereits in dem Papier, ich zitiere:
"Es dürfte auf der Hand liegen, dass Prostitution die Wirkung eines epidemiologischen Super-Spreaders hätte - sexuelle Handlungen sind in der Regel nicht mit Social Distancing vereinbar", heißt es in dem Papier.
Bei der Nachverfolgung von Infektionsketten werde aller Voraussicht nach der Kontakt mit Prostituierten verschwiegen.
Politiker wollen menschenunwürdige und frauenfeindliche Tätigkeit untersagen.
Das Schreiben haben 16 Parlamentarier unterzeichnet, darunter die Gewerkschafterin Leni Breymaier (SPD), der Vizechef der Unionsfraktion und ehemalige Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) sowie der Mediziner Karl Lauterbach (SPD).
Es gibt in Deutschland 33.000 behördlich registrierte Prostituierte und nach Zahlen der Abgeordneten bis zu 400.000 insgesamt.
Überdies wollen die Politiker die aus ihrer Sicht in den meisten Fällen menschenunwürdige, zerstörerische und frauenfeindliche Tätigkeit untersagen, zu der die Frauen gezwungen würden.
Ausbildung für die Frauen statt Wiedereröffnung der Bordelle. Die derzeitige Schließung der Prostitutionsstätten bestätige, dass die Frauen keine eigene Existenz hätten - keine Anmeldung, keine Wohnung und keine Krankenversicherung. Sie seien ihren Zuhältern ausgeliefert".
Ich könnte mir vorstellen, dass die 16 Abgeordneten schon bald eine Mehrheit im Bundestag finden. Es dürfte recht
einfach sein, zunächst alle weiblichen Abgeordneten ins Boot zu holen und schon hat man eine Mehrheit.
Und sobald sich das RKI oder Drosten mal dazu äussern müssten, dass wäre das Thema eh durch
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