02.08.2012, 12:27
Am letzten Freitag des Juli vorzeitig ins Sommerfeeling geglitten erreichte ich zur Happy-Hour-Time noch vor 12Uhr das in der gleißenden Sonne liegende Mainhattan im Osthafen von Frankfurt am Main.
Zwar wurde mir von der freundlichen Empfangsblondine ein Upgrade von 45Euro auf die Bier-Flat von 60Euro angeboten, doch als fast nur Weizenbierkenner schlug ich das verführerisch formulierte Preisgefüge aus, und nahm lieber eine erste 35Euro Nummer dafür in Kauf.
Der gesamte Palast machte auf mich den Eindruck, als wäre heute Eröffnungs-Einweihungsfeier, so strahlend neu erschien mir vor allem der Wellness-Bereich durch die weithin geöffneten Türen um ein wenig die zusätzliche Wärme durch die heißen Saunen abzumildern.
Die von mir bisher gesichteten fünf Männer hätten kein Problem gehabt unter den bereits mehr als zwei Hände vollen Anzahl an erblickten jungen und hübschen Frauen auszuwählen.
Beim Rückweg von den dennoch erfrischenden Wellness-Duschen, sichtete ich zum zweiten Mal die beiden Tina-Turner-Double.
Einige noch nicht sitzende Turnübungen wurden an dem doppelten Tanzstangenpodest von den Zwillingsschwestern Nori und Soraya ausgeführt.
Die dabei schwer herunterhängenden E-Titten der einen Schwester umschlangen sozusagen die Stange beim abwärts rutschen.
Zumindest hatte diese Einrichtung des Mainhattan seinen damit erfolgten Beanspruchungstest bis an die Grenze der Belastbarkeit durch diese beiden sexuellen Schwergewichte erfolgreich überstanden.
Vom großen Thekenraum ging es hinaus durch die bis zu meiner Abfahrt spät in der Nacht immer weit geöffneten Türen in den exotischen Garten.
Die schweren hölzernen Liegen mit den bequemen dunkelroten Lederauflagen warteten nur darauf endlich belegt zu werden.
Im Pool schwimmen zwei perfekt deutschsprachige hellhäutige Frauen, die die vorbeikommenden Herren zum plantschen auffordern.
Doch frisch geduscht, wollte ich zuerst ein kleines Frühstück einnehmen.
Im Restaurant vermisse ich nur wieder den abgehängten Fernseher an der Wand, ansonsten schmeckte mir die Vielfalt der angebotenen Frühstücksvariationen mal wieder vorbildlich.
Ein von „Red-Bull“ abgestempelter-Stammgast, die ihm wahrscheinlich die Flügel verleiht hatten, begrüßte mich danach direkt am Pool liegend.
Noch von der letzten Europameisterschaft bekannt aus dem wieder emporgetauchten Atlantik in Hanau brachte ich ihm dann gerne eine Pepsi-Light-Cola mit Eiswürfeln bei meinen wiederholten Gängen zur Softgetränke-Wählstation aus dem Restaurant mit.
Diese durchgängige Selbstbedienung nicht nur am Kaffeeautomaten ist für mich ein besonderer Luxus im Mainhattan, statt das ich immer artig an der Bar nachfragen muss wegen dieser Getränke, und macht für mich das Mainhattan auch damit einzigartig.
So langsam fühl ich mich immer heißer. Eine Abkühlung muss her.
Eine eiskalte Dusche hilft vorübergehend. Auch das ruhige gleiten durch den Pool bringt nur kurz Erleichterung.
Die Mädels treibt es immer wieder hinaus, zu einer Raucherpause unter den großen Schatten spendenden Schirm über der Gartenmöbel-Wohnlandschaft.
Mir heizen sie damit unbewusst noch mehr ein. Diese knackigen, meist braun gebrannten und splitternackten weiblichen Körper an mir vorbei und durch den Garten stolzieren zu sehen ist schon eine ganz besondere Härte.
Mr. Red-Bull und seine rumänischen Jungfrauen veranstalten eine fast olympiareife Wasserorgie für mein getrübtes Auge.
Ein Mädel fällt mir dann besonders auf. Ihr dunkel braun gebrannter sinnlicher Körper verschwindet immer wieder bei einem gekonnten Sprung vom Rand des Pool, nachdem sie den vorher zu weit geprellten Wasserball im Garten verloren hatte und diesen sich eigenhändig wiederholt.
Auch die entzückende Antonia traut sich endlich mal ins Wasser. Noch bestehende Hemmungen werden nun völlig fallen gelassen. Sich hier so ausgelassen benehmen zu dürfen wie ein kleines Schulmädchen nutzt das eine flotte hellhäutige deutsch sprechende Fräulein den Moment und besteigt den einen im Wasser stehenden-Ritter wie ein Pferd um auf seinen Schultern getragen die gekonnten Torwürfe abzuhalten.
Als die besonders hellhäutige und mit einem grünen stark auffallenden Augenmakeup geschminkte zweite gut deutsch sprechende Schwester nur mit einem Handtuch über den Schultern und einer brennenden Kippe im Mund den zu flinken Hausmeister per Wasserspritze in seinen Klamotten mal eben ganz lässig naß spritzen wollte, findet sie in ihn ihren Meister.
Beim nochmaligen Aufziehen der Spritze im Wasserbecken beugt sie sich so einladend vor, das sie den leise heranpirschenden jungen Hausmeister nicht bemerkt, und dieser sie mit einem gekonnten überraschenden Schubs in die Fluten schickt.
Dabei macht sie eine so urkomische Bauchklatscher Landung dass die johlende Menge in schallendes Gelächter ausbricht.
Auf ausgleichende Rache sinnend versucht sie noch den Überfall mit der Wasserspritze wiederholt zu vergelten, aber vergebens, der Hausmeister ist dafür zu gerissen.
Das Beispiel mit der Wasserspritze macht Schule, und ein sehr unausgelastetes besonders hübsches Schulkind versucht mit dieser Methode einige in Frage kommende dösende Herren aus ihrer Lethargie wegen der viel zu schwülen Luft zu wecken.
Doch außer Mr. Red-Bull kann sie keinen der Männer aus ihrer beschaulichen Wellnessphase für sich gewinnen.
Gegenseitig austauschend werden durch Mittäterinnen nun an die offensichtlichen Kontrahenten gefüllte Wasserspritzen verteilt und auch bisher verschonte Unbeteiligte müssen die abkühlenden Wasserspritzer erdulden, bis das kleine Luder im Wellnessbereich Schutz sucht.
Der deshalb nach dem Rechten schauende momentan Aufsicht führende Chief, man könnte meinen es handelt sich um einen Verwandten von Cheech&Chong, kann aber auch nur feststellen, dass hier viel Rauch um Nichts gemacht wird.
Inzwischen ist auch die Grillsaison eröffnet und der neu eingewiesene Grillmaster macht seinen Namen alle Ehre. Die dazu gereichten frischen Salate und gekosteten scharfen Saucen animieren mich mehr zu verspeisen als grundsätzlich in der Hitze förderlich wäre.
Diesmal bleibe ich aber in der vom Gebäude vor der Sonne geschützten Ecke auf der Aussenterasse sitzen um den bereits feststellbaren Sonnenbrand auf der Vorderseite nicht noch mehr zu fühlen.
Die inzwischen noch weiter angestiegene Zahl an sonnenhungrigen Mädels versammelt sich nach der bei ihnen wohl angemesseneren Stärkung durch die kulinarischen Genüsse im Pool.
Nachdem die Mädels mit den Wasserspritzen inzwischen in der Handhabung Routine gewonnen haben, und auch das weitergehende Wasserballspiel für einige keine Abwechslung und Herausforderung mehr bietet, holt man die bisher sich nicht freiwillig in den Pool begebenden Mädels dazu.
Der Kommentar eines ebenfalls in der Ecke entspannenden Mitspanners trifft das nun vorgeführte Schauspiel: „Einfach ein Männerparadies!“, als die nun sich gegenseitig steigernden Lager von aufgeheizten rumänischen Girls alle noch ankommenden Liebeskräfte unfreiwillig unter lautem Getöse trotz wahrnehmbarer Proteste in den Pool befördern.
Selten habe ich diese Mädels so ausgelassen und eine so fröhliche Stimmung zwischen ihnen erlebt.
Zwar wurde mir von der freundlichen Empfangsblondine ein Upgrade von 45Euro auf die Bier-Flat von 60Euro angeboten, doch als fast nur Weizenbierkenner schlug ich das verführerisch formulierte Preisgefüge aus, und nahm lieber eine erste 35Euro Nummer dafür in Kauf.
Der gesamte Palast machte auf mich den Eindruck, als wäre heute Eröffnungs-Einweihungsfeier, so strahlend neu erschien mir vor allem der Wellness-Bereich durch die weithin geöffneten Türen um ein wenig die zusätzliche Wärme durch die heißen Saunen abzumildern.
Die von mir bisher gesichteten fünf Männer hätten kein Problem gehabt unter den bereits mehr als zwei Hände vollen Anzahl an erblickten jungen und hübschen Frauen auszuwählen.
Beim Rückweg von den dennoch erfrischenden Wellness-Duschen, sichtete ich zum zweiten Mal die beiden Tina-Turner-Double.
Einige noch nicht sitzende Turnübungen wurden an dem doppelten Tanzstangenpodest von den Zwillingsschwestern Nori und Soraya ausgeführt.
Die dabei schwer herunterhängenden E-Titten der einen Schwester umschlangen sozusagen die Stange beim abwärts rutschen.
Zumindest hatte diese Einrichtung des Mainhattan seinen damit erfolgten Beanspruchungstest bis an die Grenze der Belastbarkeit durch diese beiden sexuellen Schwergewichte erfolgreich überstanden.
Vom großen Thekenraum ging es hinaus durch die bis zu meiner Abfahrt spät in der Nacht immer weit geöffneten Türen in den exotischen Garten.
Die schweren hölzernen Liegen mit den bequemen dunkelroten Lederauflagen warteten nur darauf endlich belegt zu werden.
Im Pool schwimmen zwei perfekt deutschsprachige hellhäutige Frauen, die die vorbeikommenden Herren zum plantschen auffordern.
Doch frisch geduscht, wollte ich zuerst ein kleines Frühstück einnehmen.
Im Restaurant vermisse ich nur wieder den abgehängten Fernseher an der Wand, ansonsten schmeckte mir die Vielfalt der angebotenen Frühstücksvariationen mal wieder vorbildlich.
Ein von „Red-Bull“ abgestempelter-Stammgast, die ihm wahrscheinlich die Flügel verleiht hatten, begrüßte mich danach direkt am Pool liegend.
Noch von der letzten Europameisterschaft bekannt aus dem wieder emporgetauchten Atlantik in Hanau brachte ich ihm dann gerne eine Pepsi-Light-Cola mit Eiswürfeln bei meinen wiederholten Gängen zur Softgetränke-Wählstation aus dem Restaurant mit.
Diese durchgängige Selbstbedienung nicht nur am Kaffeeautomaten ist für mich ein besonderer Luxus im Mainhattan, statt das ich immer artig an der Bar nachfragen muss wegen dieser Getränke, und macht für mich das Mainhattan auch damit einzigartig.
So langsam fühl ich mich immer heißer. Eine Abkühlung muss her.
Eine eiskalte Dusche hilft vorübergehend. Auch das ruhige gleiten durch den Pool bringt nur kurz Erleichterung.
Die Mädels treibt es immer wieder hinaus, zu einer Raucherpause unter den großen Schatten spendenden Schirm über der Gartenmöbel-Wohnlandschaft.
Mir heizen sie damit unbewusst noch mehr ein. Diese knackigen, meist braun gebrannten und splitternackten weiblichen Körper an mir vorbei und durch den Garten stolzieren zu sehen ist schon eine ganz besondere Härte.
Mr. Red-Bull und seine rumänischen Jungfrauen veranstalten eine fast olympiareife Wasserorgie für mein getrübtes Auge.
Ein Mädel fällt mir dann besonders auf. Ihr dunkel braun gebrannter sinnlicher Körper verschwindet immer wieder bei einem gekonnten Sprung vom Rand des Pool, nachdem sie den vorher zu weit geprellten Wasserball im Garten verloren hatte und diesen sich eigenhändig wiederholt.
Auch die entzückende Antonia traut sich endlich mal ins Wasser. Noch bestehende Hemmungen werden nun völlig fallen gelassen. Sich hier so ausgelassen benehmen zu dürfen wie ein kleines Schulmädchen nutzt das eine flotte hellhäutige deutsch sprechende Fräulein den Moment und besteigt den einen im Wasser stehenden-Ritter wie ein Pferd um auf seinen Schultern getragen die gekonnten Torwürfe abzuhalten.
Als die besonders hellhäutige und mit einem grünen stark auffallenden Augenmakeup geschminkte zweite gut deutsch sprechende Schwester nur mit einem Handtuch über den Schultern und einer brennenden Kippe im Mund den zu flinken Hausmeister per Wasserspritze in seinen Klamotten mal eben ganz lässig naß spritzen wollte, findet sie in ihn ihren Meister.
Beim nochmaligen Aufziehen der Spritze im Wasserbecken beugt sie sich so einladend vor, das sie den leise heranpirschenden jungen Hausmeister nicht bemerkt, und dieser sie mit einem gekonnten überraschenden Schubs in die Fluten schickt.
Dabei macht sie eine so urkomische Bauchklatscher Landung dass die johlende Menge in schallendes Gelächter ausbricht.
Auf ausgleichende Rache sinnend versucht sie noch den Überfall mit der Wasserspritze wiederholt zu vergelten, aber vergebens, der Hausmeister ist dafür zu gerissen.
Das Beispiel mit der Wasserspritze macht Schule, und ein sehr unausgelastetes besonders hübsches Schulkind versucht mit dieser Methode einige in Frage kommende dösende Herren aus ihrer Lethargie wegen der viel zu schwülen Luft zu wecken.
Doch außer Mr. Red-Bull kann sie keinen der Männer aus ihrer beschaulichen Wellnessphase für sich gewinnen.
Gegenseitig austauschend werden durch Mittäterinnen nun an die offensichtlichen Kontrahenten gefüllte Wasserspritzen verteilt und auch bisher verschonte Unbeteiligte müssen die abkühlenden Wasserspritzer erdulden, bis das kleine Luder im Wellnessbereich Schutz sucht.
Der deshalb nach dem Rechten schauende momentan Aufsicht führende Chief, man könnte meinen es handelt sich um einen Verwandten von Cheech&Chong, kann aber auch nur feststellen, dass hier viel Rauch um Nichts gemacht wird.
Inzwischen ist auch die Grillsaison eröffnet und der neu eingewiesene Grillmaster macht seinen Namen alle Ehre. Die dazu gereichten frischen Salate und gekosteten scharfen Saucen animieren mich mehr zu verspeisen als grundsätzlich in der Hitze förderlich wäre.
Diesmal bleibe ich aber in der vom Gebäude vor der Sonne geschützten Ecke auf der Aussenterasse sitzen um den bereits feststellbaren Sonnenbrand auf der Vorderseite nicht noch mehr zu fühlen.
Die inzwischen noch weiter angestiegene Zahl an sonnenhungrigen Mädels versammelt sich nach der bei ihnen wohl angemesseneren Stärkung durch die kulinarischen Genüsse im Pool.
Nachdem die Mädels mit den Wasserspritzen inzwischen in der Handhabung Routine gewonnen haben, und auch das weitergehende Wasserballspiel für einige keine Abwechslung und Herausforderung mehr bietet, holt man die bisher sich nicht freiwillig in den Pool begebenden Mädels dazu.
Der Kommentar eines ebenfalls in der Ecke entspannenden Mitspanners trifft das nun vorgeführte Schauspiel: „Einfach ein Männerparadies!“, als die nun sich gegenseitig steigernden Lager von aufgeheizten rumänischen Girls alle noch ankommenden Liebeskräfte unfreiwillig unter lautem Getöse trotz wahrnehmbarer Proteste in den Pool befördern.
Selten habe ich diese Mädels so ausgelassen und eine so fröhliche Stimmung zwischen ihnen erlebt.