11.08.2011, 22:55
Hallo, fratres in voluptate carnale et spiritu, bes. Cicero.
Hier ein Bericht über Shirin, Sonntag 07.08., in der Oase (woanders schon
veröffentlicht), aber ihr habt’s ja so gewollt.
Um kurz vor 17.00 treffe ich Shirin auf der Balustrade oberhalb des Whirlpools und
es geht los.
Achtung! Porno-Prosa. An alle zartbesaiteten Gemüter: Nicht weiterlesen! An den
Rest: Have fun!
Akt 1 deep throat on the rocks oder “nice ice”
Gleich im Stehen tiefe, wilde Schlabber-Zungenküsse, Umarmungen, Arschbacken-
spreizen. Erst mal eine Runde im Kino. Vor uns sitzt Picnicman, während wir sehr
geräuschvoll zu Gange sind. Langes, wildes Geknutsche, extrem feuchte und tiefe
Schlabberküsse, gekonntes Vorgebläse, bis sie mit ihrem deep throat anfängt. Das
Gefühl der Enge ihrer Speiseröhre um die Eichel ist schon umwerfend. Ich stöhne
sehr laut. Dann presse ich meine Hände auf ihren Hinterkopf und bocke mit einer
heftigen Beckenbewegung bis es nicht mehr tiefer geht in sie hinein. Und halte sie
da, bis ihr die Luft ausgeht.
Wir hatten uns vorher an der Bar zwei Gläser Wasser besorgt, ihres on the rocks.
Dann nimmt sie den Mund voll mit den Eiswürfeln, widmet sich gekonnt dem gar
nicht mehr so kleinen Xenon, und die abwechselnde Kälte in ihrer Mundhöhle und
die Hitze und Enge, wenn mein Schwanz ihre Mandeln passiert und in die Tiefen
ihrer Kehle vorstößt, sind einfach unglaublich. Ich stöhne noch lauter. Immer
wieder drücke ich ihr Köpfchen mit meinen Händen gegen mein Becken, das ist
nicht mehr deep throat sonder face fuck. Ab und zu ringt sie japsend nach Luft.
Akt 2 Perversitäten unter den Augen des Pharao
Im Pharaonen-Zimmer setzen wir unsere Porno-Orgie fort. Sie kniet sich mit
extremem Hohlkreuz und weit gespreizten Beinen auf’s Bett. Hatte ich nicht mal
irgendwas von „presenting the peach“ gelesen, mit dem Odalisken zur analen Penetration
aufforderten? Woher weiß und kann sie das alles?
„Oh, was für ein hübsches Löchlein.“ „Zwei hübsche Löchlein.“
Sie dreht sich um, immer noch die selbe Stellung, so dass ich ihre auffordernd
präsentierten intimen Schätze im Spiegel bewundern kann, ich knie vor ihr, sie
verleibt sich bis zu Anschlag mein bestes Stück ein, ich halte wieder ihren Hinterkopf
fest, während ich meinen Schwanz in ihre Kehle stoße. Sie würgt, aber ich lasse
vorerst nicht locker. Inzwischen habe ich den rechten Zeigefinger, den süßen
Widerstand überwindend, bis zum Anschlag in ihrem engen Arschloch versenkt,
Mittel- und Ringfinger in ihrer kontrahierenden, feuchten Grotte. Als ich sie nach
einer Ewigkeit freigebe, küsst sie mich tief, ihr Mund ist voll mit einer schleimigen
Flüssigkeit, die auch aus ihren Nasenlöchern blubbert. Röchelnd kotzt sie den
Schleim in ein Kleenex.
Akt 3 Wenn das der Ayatollah wüsste
Conti drauf, Flutschi drauf. Ich bitte zum doggie-anal. Nach einer kurzen Einge-
wöhnungsphase stoße ich, so tief es geht, in ihre Eingeweide. Heiße, dampfende Enge.
Anfangs manipuliere ich derweil noch digital ihr klitschnasses Perlzwiebelchen, dann
macht sie sich’s selbst und nach fünf Minuten krampft sie, schreit laut auf, ihre linke
Hand ist zu einer Faust geballt, mit ihrer Rechten verwöhnt sie sich hektisch, während
ich rücksichtslos in ihren Arsch reinficke. Wir finden und verlieren uns in den tiefsten
Abgründen der Lust.
Conti runter, noch mal tief in den Rachen, face fuck, und das war’s.
Wir beide sind schweißgebadet, vollkommen erschöpft, und liegen uns keuchend in
den Armen, wieder diese unglaublichen Küsse austauschend. Ich krame in meinem
endorphinüberschüttetem Hirn alles zusammen, was mir einfällt, selbst, wenn es
keinen Sinn macht. „Meine persische Liebesgöttin. Fellatrix perfecta. Astarte. Mein
Kätzchen. Mein Perserkätzchen. Meine Süße. Wenn ich doch in deinen schönen,
unergründlichen, dunklen Augen lesen könnte. Ist da Traurigkeit? Post coitum omne
animal triste. Oder nur Erschöpfung? Habe ich dich nur benutzt, um meine perversesten
Gelüste zu befriedigen?? „Ich liebe dich so sehr.“ Spielt da ein verächtliches Lächeln
um ihre Lippen? „Nein, ich liebe dich nicht. Liebe ist etwas ganz anderes. Aber in
meinem Herzen wirst du bis zu meinem Ende einen ganz speziellen Platz einnehmen.“
Und ich schildere ihr, wie sie mich vor einem Jahr erstmals verführt hatte. Ich kann
mich an jede Einzelheit erinnern. Wir kichern. Wir verschmelzen in einer nicht enden
wollenden Umarmung, in endlosen Küssen, zärtlichem Gewisper. Wir sind eins. Welch
Illusion! „Ich will meine Brüste vergrößern lassen.“ „Tu das ja nicht. Dafür bekommst
du von mir kein Geld.“ Am Wertfach erhält sie dann trotzdem die gemäße Abfuckprämie
plus mehr als großzügigem Tip. DT sollte mit mindestens 50.- extra auf der Dienstleistungs-
liste stehen. Oh, Shirin, kleines Perserkätzchen, scheinbar so stark und selbstbewusst,
doch auch so zart, verletzlich und zerbrechlich. If I could read your mind. Küsschen.
Küsschen. Bitte, geht rücksichtsvoll mit diesem Traumgeschöpf der Lust um.
Gegen 22.00 checkt sie aus. Sie wirkt recht erschöpft. Kein Wunder. Wenn sie diesen
Service auch ihren geschätzten 10-12 anderen Kunden geboten hat. Wie lange kann ein
Mädchen so ein Leben auf der sexuellen Überholspur unbeschadet überstehen?
Erwartet keine weiteren Berichte in den nächsten Monaten, finanzielle Ressourcen
erschöpft.
X
Hier ein Bericht über Shirin, Sonntag 07.08., in der Oase (woanders schon
veröffentlicht), aber ihr habt’s ja so gewollt.
Um kurz vor 17.00 treffe ich Shirin auf der Balustrade oberhalb des Whirlpools und
es geht los.
Achtung! Porno-Prosa. An alle zartbesaiteten Gemüter: Nicht weiterlesen! An den
Rest: Have fun!
Akt 1 deep throat on the rocks oder “nice ice”
Gleich im Stehen tiefe, wilde Schlabber-Zungenküsse, Umarmungen, Arschbacken-
spreizen. Erst mal eine Runde im Kino. Vor uns sitzt Picnicman, während wir sehr
geräuschvoll zu Gange sind. Langes, wildes Geknutsche, extrem feuchte und tiefe
Schlabberküsse, gekonntes Vorgebläse, bis sie mit ihrem deep throat anfängt. Das
Gefühl der Enge ihrer Speiseröhre um die Eichel ist schon umwerfend. Ich stöhne
sehr laut. Dann presse ich meine Hände auf ihren Hinterkopf und bocke mit einer
heftigen Beckenbewegung bis es nicht mehr tiefer geht in sie hinein. Und halte sie
da, bis ihr die Luft ausgeht.
Wir hatten uns vorher an der Bar zwei Gläser Wasser besorgt, ihres on the rocks.
Dann nimmt sie den Mund voll mit den Eiswürfeln, widmet sich gekonnt dem gar
nicht mehr so kleinen Xenon, und die abwechselnde Kälte in ihrer Mundhöhle und
die Hitze und Enge, wenn mein Schwanz ihre Mandeln passiert und in die Tiefen
ihrer Kehle vorstößt, sind einfach unglaublich. Ich stöhne noch lauter. Immer
wieder drücke ich ihr Köpfchen mit meinen Händen gegen mein Becken, das ist
nicht mehr deep throat sonder face fuck. Ab und zu ringt sie japsend nach Luft.
Akt 2 Perversitäten unter den Augen des Pharao
Im Pharaonen-Zimmer setzen wir unsere Porno-Orgie fort. Sie kniet sich mit
extremem Hohlkreuz und weit gespreizten Beinen auf’s Bett. Hatte ich nicht mal
irgendwas von „presenting the peach“ gelesen, mit dem Odalisken zur analen Penetration
aufforderten? Woher weiß und kann sie das alles?
„Oh, was für ein hübsches Löchlein.“ „Zwei hübsche Löchlein.“
Sie dreht sich um, immer noch die selbe Stellung, so dass ich ihre auffordernd
präsentierten intimen Schätze im Spiegel bewundern kann, ich knie vor ihr, sie
verleibt sich bis zu Anschlag mein bestes Stück ein, ich halte wieder ihren Hinterkopf
fest, während ich meinen Schwanz in ihre Kehle stoße. Sie würgt, aber ich lasse
vorerst nicht locker. Inzwischen habe ich den rechten Zeigefinger, den süßen
Widerstand überwindend, bis zum Anschlag in ihrem engen Arschloch versenkt,
Mittel- und Ringfinger in ihrer kontrahierenden, feuchten Grotte. Als ich sie nach
einer Ewigkeit freigebe, küsst sie mich tief, ihr Mund ist voll mit einer schleimigen
Flüssigkeit, die auch aus ihren Nasenlöchern blubbert. Röchelnd kotzt sie den
Schleim in ein Kleenex.
Akt 3 Wenn das der Ayatollah wüsste
Conti drauf, Flutschi drauf. Ich bitte zum doggie-anal. Nach einer kurzen Einge-
wöhnungsphase stoße ich, so tief es geht, in ihre Eingeweide. Heiße, dampfende Enge.
Anfangs manipuliere ich derweil noch digital ihr klitschnasses Perlzwiebelchen, dann
macht sie sich’s selbst und nach fünf Minuten krampft sie, schreit laut auf, ihre linke
Hand ist zu einer Faust geballt, mit ihrer Rechten verwöhnt sie sich hektisch, während
ich rücksichtslos in ihren Arsch reinficke. Wir finden und verlieren uns in den tiefsten
Abgründen der Lust.
Conti runter, noch mal tief in den Rachen, face fuck, und das war’s.
Wir beide sind schweißgebadet, vollkommen erschöpft, und liegen uns keuchend in
den Armen, wieder diese unglaublichen Küsse austauschend. Ich krame in meinem
endorphinüberschüttetem Hirn alles zusammen, was mir einfällt, selbst, wenn es
keinen Sinn macht. „Meine persische Liebesgöttin. Fellatrix perfecta. Astarte. Mein
Kätzchen. Mein Perserkätzchen. Meine Süße. Wenn ich doch in deinen schönen,
unergründlichen, dunklen Augen lesen könnte. Ist da Traurigkeit? Post coitum omne
animal triste. Oder nur Erschöpfung? Habe ich dich nur benutzt, um meine perversesten
Gelüste zu befriedigen?? „Ich liebe dich so sehr.“ Spielt da ein verächtliches Lächeln
um ihre Lippen? „Nein, ich liebe dich nicht. Liebe ist etwas ganz anderes. Aber in
meinem Herzen wirst du bis zu meinem Ende einen ganz speziellen Platz einnehmen.“
Und ich schildere ihr, wie sie mich vor einem Jahr erstmals verführt hatte. Ich kann
mich an jede Einzelheit erinnern. Wir kichern. Wir verschmelzen in einer nicht enden
wollenden Umarmung, in endlosen Küssen, zärtlichem Gewisper. Wir sind eins. Welch
Illusion! „Ich will meine Brüste vergrößern lassen.“ „Tu das ja nicht. Dafür bekommst
du von mir kein Geld.“ Am Wertfach erhält sie dann trotzdem die gemäße Abfuckprämie
plus mehr als großzügigem Tip. DT sollte mit mindestens 50.- extra auf der Dienstleistungs-
liste stehen. Oh, Shirin, kleines Perserkätzchen, scheinbar so stark und selbstbewusst,
doch auch so zart, verletzlich und zerbrechlich. If I could read your mind. Küsschen.
Küsschen. Bitte, geht rücksichtsvoll mit diesem Traumgeschöpf der Lust um.
Gegen 22.00 checkt sie aus. Sie wirkt recht erschöpft. Kein Wunder. Wenn sie diesen
Service auch ihren geschätzten 10-12 anderen Kunden geboten hat. Wie lange kann ein
Mädchen so ein Leben auf der sexuellen Überholspur unbeschadet überstehen?
Erwartet keine weiteren Berichte in den nächsten Monaten, finanzielle Ressourcen
erschöpft.
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