27.07.2009, 10:12
Teil I:
Intro
Gegen 14,30 Uhr den schon halb gefüllten Parkplatz der Oase bei 19° C Außentemperatur und durchwachsenem Sonne-Wolken-Mix erreicht. Freundliche Begrüßung am Empfang, relativ saubere Umkleide und dann erstmal ein bescheidenes Frühstück eingenommen.
Servicepersonal
Freundlich aber überlastet. Ständig wechselnde Besetzung mit Ausnahme der Empfangsdamen. Im Vergleich zum Palace viel zu wenig Servicepersonal. Der Anblick der Servicekraft die aus der Umkleide im Keller mit einem Berg voll Handtücher die Treppe hochstieg erinnerte mich irgendwie an Sklavenhalterreportagen…..
Klima im Garten
Bei Wechsel von Sonne und Wolken zwischen gefühlten 15° und 22° C. Wenn die Sonne sich durchgesetzt hatte, ließ es sich auf den bequemen Liegestühlen um den Pool aushalten, was dann auch schnell Besucher anlockte. Der "Römische Kiosk" mit Grill war an diesem Tag wegen der unsicheren Wetterlage geschlossen. Kleiner Hinweis: im hinteren Bereich des "Kiosks" befinden sich nach Geschlechtern getrennte Toiletten.
Klima in den Clubräumen
Unter der Empore in der ehemaligen Schwimmhalle stickig warm durch den Whirlpool. Will nicht wissen, wie es dort bei der Hitze der letzten Woche auszuhalten war. Im Barraum und dem Hallenanbau mit Kino war es etwas stickig. Ob die neue Klimaanlage wirklich voll funktionsfähig war? Jedenfalls stand die Eingangstür zum Lüften offen und nur ein Miefquirl sorgte im Hauptraum für ein laues frisches Lüftchen. Wie es in den Fickkabinen am Whirlpool war, keine Ahnung. Kleiner Hinweis für heiße Tage: hinter dem Duschtrakt befinden sich klimatisierte und auch ganz ansprechend gestaltete Verrichtungsräume.
Musikalische Unterhaltung
Der "Disc-Jockey" oder neudeutsch wohl besser Soundmixer ist kein Entertainer und Showmaster. Aber er lieferte nach meinem Empfinden eine solide und gut abgestimmte Arbeit ab und betätigte sich nicht wie ein Kollege in einem Club weiter nördlich als Trommelfellterrorist.
Catering
Rindsgulasch, Geflügelragout (asiatisch), Reis, Kartoffeln, Mischgemüse, Salat.
War diesmal durchaus genießbar, abgesehen vom Salat. Den Eisbergsalat hatte irgendein Grobmotoriker gehäckselt (möglicherweise Schnittware aus Gastrogroßhandel) mit einem unmöglichen Dressing. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das miese Catering fast schon Methode hat. Gäste die zuviel essen werden müde und träge wollen weniger oft poppen. Wenn die Qualität der Verpflegung zu gut ist, werden die Mädels zu fett. Außerdem schafft die Ausgabe direkt im Durchgangsbereich irgendwie eine abschreckende psychologische Hürde und man stellt sich automatisch weniger gern an…
Allzu kühle Getränke verstärken nur die Transpiration und verursachen noch mehr Durst und erhöhen die Getränkenachfrage. So gesehen ist lauwarmes Cola zwar für den Gast eher unangenehm, reduziert aber die Getränkenachfrage.
Später Kartoffelsalat aus dem Eimer mit minderwertigen Billigfrikadellen. Anstatt der Frikadellen gab es dann später ausgelaugte, geschmacksarme Rindswürste. Da ist irgendjemand zu doof beim Rindswürste erhitzen, genügend Salz in das Wasser zu streuen.
Getränke
Durchgängig im heißen "Reagenzglas" eisgekühlte Cola. Von Gästen die nach 21.00 Uhr eingecheckt haben (da gab nur noch ein Abendmenü auf Pussyclubniveau!!) bei Euro 65,-- Eintritt auch noch Euro 5,-- je Cocktail abzukassieren, auch ziemlich frech. Getränkebons gab es am Empfang, besonders einladend und kreativ sahen die Cocktail-Kreationen im Übrigen nicht aus.
Wellness
zwei Masseurinen (Doppelschicht), ein leistungsstarker Whirlpool der ständig von Badegästen belagert war und die wie ich finde klasse Blockhaus-Sauna (80°C). In den Außenpool, der garnicht so kalt war (gefühlte 25° C), hat es niemand so recht gezogen.
Line-up
Trotz lausigem Catering, die Männer und Frauen kommen in der Hauptsache aus einem anderen Grund. Gegen 14.30 Uhr schon rd. 50 Mädels vor Ort und etwas weniger männliche 'Gäste. Später wurde es dann noch richtig voll mit geschätzten 80 Mädels in der Schichtüberschneidung und rd. 100 Kerlen um 20.00 Uhr. Auffällig bei den Mädels fast ein Dutzend Latinas aller Hautschattierungen und Größen mit und ohne Sillis, Namen nicht gemerkt, da sie mich nicht interessiert haben. Jede Menge Mädels aus Osteuropa (Polen und Russland). Das Line-up insgesamt nicht so balkanlastig wie in anderen Clubs und natürlich auch deutsche Mädels. Bei den Männern eine halbe Ladung Pizzabäcker in quittengelben Bademänteln, die ihren Badetag im Whirlpool nahmen. Für mich daher an diesem Tag wenig einladend. Franzmänner, Holländer, ein Dutzend Asiaten und mindestens ein Radfahrer….
Bekannte Gesichter
Linda (GR) spät
Judith (HU) spät
Aniko (HU) früh
Vermisst
Adriana aka Linda F (CZ)
Lisa (HU)
Eddda (D/TK)
Johanna (D)
Einige der Girls disqualifizieren sich mit ihrem allzu nassforschen Drang zum Zimmergang, ohne wirklich naß zu sein.....
Déjà-vu mit Krina (Sex statt Liebe - wo bleiben die Gefühle?)
Wir hatten schon letztes Jahr vor Weihnachten in der FKKW das Vergnügen. Sie saß damals etwas fremdelnd und verloren auf der Couch in der Abflughalle, ein Blick und dieses Girl musste ich haben. Damals auch eigentlich nicht bereut und das Mädchen daher in angenehmer Erinnerung.
Krina aka Roberta (FKKW)
· Herkunft: Rumänien
· Alter: geschätzt Anfang zwanzig
· Größe: ca. 1.65 cm
· KF: 34
· Augen: grün
· BH: B-C wohlgeformt
· Haare: braun, gelockt, nackenlang
· Eindruck: natürlich, eher zurückhaltend
· Tattoos und Piercings: keine
· Besonderheiten: keine
Gleich beim ersten Durchgang: dieses süße Geschöpf kennen wir doch aus der FKKW vom letzten Dezember (dort als Roberta). Mit ein wenig Überzeugungsarbeit konnte ich sie ins Vögelnest lotsen. Zungenküsse sind bei ihr möglich, aber diesmal alles irgendwie etwas distanziert und professionell, die acht Monate Paysex haben anscheinend doch ihre Spuren hinterlassen….
Und was war das? Vorm Gebläse werden Feuchttücher ausgepackt. Als sie gesehen und gerochen hat, dass bei Klein-Pathfinder alles clean war, nur ein Alibiwischiwaschi…Gebläse war akzeptabel aber nichts was mich vom Hocker riss. Erkundungen ihres wirklich natur belassen hübschen Körpers mit Zunge und Lippen steht sie durchaus aufgeschlossen gegenüber, aber irgendwie keine Anzeichen von Erregung. Dann vorm Poppen die Flutschiflasche ausgepackt. Den üblichen Dreistellungskampf absolviert, alles korrekt aber ohne Anzeichen von Erregung. Nach einer halben Stunde die Nummer unspektakulär beendet.
Fazit zu Krina: herausragende, natur belassene Optik, Mädel auch ganz nett, Nummer insgesamt aber nur unterdurchschnittlich. Kosten 1 CE. Für mich daher keine weitere Wiederholung. Das Mädel anschließend noch mal beobachtet, bei anderen Gästen auch eher distanziert.
Jill (1A-Landei aus Thürigen)
· Herkunft: Landei aus Thüringen
· Alter: geschätzt um die zwanzig
· Größe: ca. 1.65 cm
· KF: 36
· Augen: blau
· BH: knapp C knackig, wohlgeformt
· Haare: rotbraun, schulterlang
· Erster Eindruck: etwas naiv aber durchaus natürlich und nett
· Tattoos und Piercings: Tattoo am Bauchnabel
· Besonderheiten: bei mir keine ZK
Erster Blick, die muss ich haben. Nach einer Weile war sie dann frei und wir haben uns mal kurz draußen vor die Blockhaussauna gesetzt. Gleich mal die für sie verblüffende Frage gestellt, aus welcher Ecke Ostdeutschlands sie denn kommt? Ja man(n) hört es, sie kommt aus Thüringen. So ein wenig über Dies und Das unterhalten, ohne dass Jill zum Zimmergang gedrängt hätte. Eigentlich mit knapp 20° C ideale Temperaturen zum Freiluftvögeln. Nach ein wenig Überzeugungsarbeit und als dann auch noch die Sonne heraus kam, mal das Vögelnest geentert. Kleiner Wermutstropfen, Zungenküsse verbindet sie mit vertrauter Innigkeit, auch Liebe genannt. Eigentlich ein Poppausschlussgrund, aber irgendwie rebellierte Klein-Pathfinder, und die verlockende Aussicht diesen begnadet hübschen Mädchenkörper näher kennen zu lernen.
Die Kleine erst mal ein bisschen geknuddelt und gewärmt, mit Zunge und Lippen eine kleine Kurvenuntersuchung vorgenommen, wirklich alles vom Feinsten bei der Kleinen. Dann war Jill wie eine Schmusekatze auf allen Vieren dran und hat Klein-Pathfinder wirklich gekonnt mit viel Einfühlungsvermögen verwöhnt. Nach knapp zehn Minuten in die 69 gewechselt und beim Anblick der prächtig geschwollenen Schamlippen war der ZK-Entzug schnell vergessen, alles sensorisch einwandfrei und sehr wohlschmeckend und –riechend. Nach einer Viertelstunde Nassgebläse am Vollmast, war es Zeit für das Gummimützchen. Jill zum Platz nehmen auf Klein-Pathfinder gebeten. Sie ist kein Konditionswunder und beklagte sich (kein Witz!) über Bewegungsmangel bei ihrer Arbeit. Nach dem kleinen Ausritt in die Missio gewechselt. Jill ging gut mit und krümmte sich etwas mit geschlossenen Augen und ihr Puls stieg. Nach weiteren zehn Minuten hat Jill dann gemeint, sie könnte nicht eine halbe Stunde ficken, es wurde ihr zu heftig. Na gut, dann Gummi runter und noch mal Blasen, bis zum Spritzigen Finale…..Zwar keine Zungenküsse, aber FT jedoch nicht weil es schön macht....
Fazit zu Jill: wirklich nette Nummer mit einem natürlich hübschen und symphatischen Girl. Kosten 2 CE, hatte sie sich mit dem Gebläse aber auch verdient. Gerne irgendwann wieder mal.
Intro
Gegen 14,30 Uhr den schon halb gefüllten Parkplatz der Oase bei 19° C Außentemperatur und durchwachsenem Sonne-Wolken-Mix erreicht. Freundliche Begrüßung am Empfang, relativ saubere Umkleide und dann erstmal ein bescheidenes Frühstück eingenommen.
Servicepersonal
Freundlich aber überlastet. Ständig wechselnde Besetzung mit Ausnahme der Empfangsdamen. Im Vergleich zum Palace viel zu wenig Servicepersonal. Der Anblick der Servicekraft die aus der Umkleide im Keller mit einem Berg voll Handtücher die Treppe hochstieg erinnerte mich irgendwie an Sklavenhalterreportagen…..
Klima im Garten
Bei Wechsel von Sonne und Wolken zwischen gefühlten 15° und 22° C. Wenn die Sonne sich durchgesetzt hatte, ließ es sich auf den bequemen Liegestühlen um den Pool aushalten, was dann auch schnell Besucher anlockte. Der "Römische Kiosk" mit Grill war an diesem Tag wegen der unsicheren Wetterlage geschlossen. Kleiner Hinweis: im hinteren Bereich des "Kiosks" befinden sich nach Geschlechtern getrennte Toiletten.
Klima in den Clubräumen
Unter der Empore in der ehemaligen Schwimmhalle stickig warm durch den Whirlpool. Will nicht wissen, wie es dort bei der Hitze der letzten Woche auszuhalten war. Im Barraum und dem Hallenanbau mit Kino war es etwas stickig. Ob die neue Klimaanlage wirklich voll funktionsfähig war? Jedenfalls stand die Eingangstür zum Lüften offen und nur ein Miefquirl sorgte im Hauptraum für ein laues frisches Lüftchen. Wie es in den Fickkabinen am Whirlpool war, keine Ahnung. Kleiner Hinweis für heiße Tage: hinter dem Duschtrakt befinden sich klimatisierte und auch ganz ansprechend gestaltete Verrichtungsräume.
Musikalische Unterhaltung
Der "Disc-Jockey" oder neudeutsch wohl besser Soundmixer ist kein Entertainer und Showmaster. Aber er lieferte nach meinem Empfinden eine solide und gut abgestimmte Arbeit ab und betätigte sich nicht wie ein Kollege in einem Club weiter nördlich als Trommelfellterrorist.
Catering
Rindsgulasch, Geflügelragout (asiatisch), Reis, Kartoffeln, Mischgemüse, Salat.
War diesmal durchaus genießbar, abgesehen vom Salat. Den Eisbergsalat hatte irgendein Grobmotoriker gehäckselt (möglicherweise Schnittware aus Gastrogroßhandel) mit einem unmöglichen Dressing. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das miese Catering fast schon Methode hat. Gäste die zuviel essen werden müde und träge wollen weniger oft poppen. Wenn die Qualität der Verpflegung zu gut ist, werden die Mädels zu fett. Außerdem schafft die Ausgabe direkt im Durchgangsbereich irgendwie eine abschreckende psychologische Hürde und man stellt sich automatisch weniger gern an…
Allzu kühle Getränke verstärken nur die Transpiration und verursachen noch mehr Durst und erhöhen die Getränkenachfrage. So gesehen ist lauwarmes Cola zwar für den Gast eher unangenehm, reduziert aber die Getränkenachfrage.
Später Kartoffelsalat aus dem Eimer mit minderwertigen Billigfrikadellen. Anstatt der Frikadellen gab es dann später ausgelaugte, geschmacksarme Rindswürste. Da ist irgendjemand zu doof beim Rindswürste erhitzen, genügend Salz in das Wasser zu streuen.
Getränke
Durchgängig im heißen "Reagenzglas" eisgekühlte Cola. Von Gästen die nach 21.00 Uhr eingecheckt haben (da gab nur noch ein Abendmenü auf Pussyclubniveau!!) bei Euro 65,-- Eintritt auch noch Euro 5,-- je Cocktail abzukassieren, auch ziemlich frech. Getränkebons gab es am Empfang, besonders einladend und kreativ sahen die Cocktail-Kreationen im Übrigen nicht aus.
Wellness
zwei Masseurinen (Doppelschicht), ein leistungsstarker Whirlpool der ständig von Badegästen belagert war und die wie ich finde klasse Blockhaus-Sauna (80°C). In den Außenpool, der garnicht so kalt war (gefühlte 25° C), hat es niemand so recht gezogen.
Line-up
Trotz lausigem Catering, die Männer und Frauen kommen in der Hauptsache aus einem anderen Grund. Gegen 14.30 Uhr schon rd. 50 Mädels vor Ort und etwas weniger männliche 'Gäste. Später wurde es dann noch richtig voll mit geschätzten 80 Mädels in der Schichtüberschneidung und rd. 100 Kerlen um 20.00 Uhr. Auffällig bei den Mädels fast ein Dutzend Latinas aller Hautschattierungen und Größen mit und ohne Sillis, Namen nicht gemerkt, da sie mich nicht interessiert haben. Jede Menge Mädels aus Osteuropa (Polen und Russland). Das Line-up insgesamt nicht so balkanlastig wie in anderen Clubs und natürlich auch deutsche Mädels. Bei den Männern eine halbe Ladung Pizzabäcker in quittengelben Bademänteln, die ihren Badetag im Whirlpool nahmen. Für mich daher an diesem Tag wenig einladend. Franzmänner, Holländer, ein Dutzend Asiaten und mindestens ein Radfahrer….
Bekannte Gesichter
Linda (GR) spät
Judith (HU) spät
Aniko (HU) früh
Vermisst
Adriana aka Linda F (CZ)
Lisa (HU)
Eddda (D/TK)
Johanna (D)
Einige der Girls disqualifizieren sich mit ihrem allzu nassforschen Drang zum Zimmergang, ohne wirklich naß zu sein.....
Déjà-vu mit Krina (Sex statt Liebe - wo bleiben die Gefühle?)
Wir hatten schon letztes Jahr vor Weihnachten in der FKKW das Vergnügen. Sie saß damals etwas fremdelnd und verloren auf der Couch in der Abflughalle, ein Blick und dieses Girl musste ich haben. Damals auch eigentlich nicht bereut und das Mädchen daher in angenehmer Erinnerung.
Krina aka Roberta (FKKW)
· Herkunft: Rumänien
· Alter: geschätzt Anfang zwanzig
· Größe: ca. 1.65 cm
· KF: 34
· Augen: grün
· BH: B-C wohlgeformt
· Haare: braun, gelockt, nackenlang
· Eindruck: natürlich, eher zurückhaltend
· Tattoos und Piercings: keine
· Besonderheiten: keine
Gleich beim ersten Durchgang: dieses süße Geschöpf kennen wir doch aus der FKKW vom letzten Dezember (dort als Roberta). Mit ein wenig Überzeugungsarbeit konnte ich sie ins Vögelnest lotsen. Zungenküsse sind bei ihr möglich, aber diesmal alles irgendwie etwas distanziert und professionell, die acht Monate Paysex haben anscheinend doch ihre Spuren hinterlassen….
Und was war das? Vorm Gebläse werden Feuchttücher ausgepackt. Als sie gesehen und gerochen hat, dass bei Klein-Pathfinder alles clean war, nur ein Alibiwischiwaschi…Gebläse war akzeptabel aber nichts was mich vom Hocker riss. Erkundungen ihres wirklich natur belassen hübschen Körpers mit Zunge und Lippen steht sie durchaus aufgeschlossen gegenüber, aber irgendwie keine Anzeichen von Erregung. Dann vorm Poppen die Flutschiflasche ausgepackt. Den üblichen Dreistellungskampf absolviert, alles korrekt aber ohne Anzeichen von Erregung. Nach einer halben Stunde die Nummer unspektakulär beendet.
Fazit zu Krina: herausragende, natur belassene Optik, Mädel auch ganz nett, Nummer insgesamt aber nur unterdurchschnittlich. Kosten 1 CE. Für mich daher keine weitere Wiederholung. Das Mädel anschließend noch mal beobachtet, bei anderen Gästen auch eher distanziert.
Jill (1A-Landei aus Thürigen)
· Herkunft: Landei aus Thüringen
· Alter: geschätzt um die zwanzig
· Größe: ca. 1.65 cm
· KF: 36
· Augen: blau
· BH: knapp C knackig, wohlgeformt
· Haare: rotbraun, schulterlang
· Erster Eindruck: etwas naiv aber durchaus natürlich und nett
· Tattoos und Piercings: Tattoo am Bauchnabel
· Besonderheiten: bei mir keine ZK
Erster Blick, die muss ich haben. Nach einer Weile war sie dann frei und wir haben uns mal kurz draußen vor die Blockhaussauna gesetzt. Gleich mal die für sie verblüffende Frage gestellt, aus welcher Ecke Ostdeutschlands sie denn kommt? Ja man(n) hört es, sie kommt aus Thüringen. So ein wenig über Dies und Das unterhalten, ohne dass Jill zum Zimmergang gedrängt hätte. Eigentlich mit knapp 20° C ideale Temperaturen zum Freiluftvögeln. Nach ein wenig Überzeugungsarbeit und als dann auch noch die Sonne heraus kam, mal das Vögelnest geentert. Kleiner Wermutstropfen, Zungenküsse verbindet sie mit vertrauter Innigkeit, auch Liebe genannt. Eigentlich ein Poppausschlussgrund, aber irgendwie rebellierte Klein-Pathfinder, und die verlockende Aussicht diesen begnadet hübschen Mädchenkörper näher kennen zu lernen.
Die Kleine erst mal ein bisschen geknuddelt und gewärmt, mit Zunge und Lippen eine kleine Kurvenuntersuchung vorgenommen, wirklich alles vom Feinsten bei der Kleinen. Dann war Jill wie eine Schmusekatze auf allen Vieren dran und hat Klein-Pathfinder wirklich gekonnt mit viel Einfühlungsvermögen verwöhnt. Nach knapp zehn Minuten in die 69 gewechselt und beim Anblick der prächtig geschwollenen Schamlippen war der ZK-Entzug schnell vergessen, alles sensorisch einwandfrei und sehr wohlschmeckend und –riechend. Nach einer Viertelstunde Nassgebläse am Vollmast, war es Zeit für das Gummimützchen. Jill zum Platz nehmen auf Klein-Pathfinder gebeten. Sie ist kein Konditionswunder und beklagte sich (kein Witz!) über Bewegungsmangel bei ihrer Arbeit. Nach dem kleinen Ausritt in die Missio gewechselt. Jill ging gut mit und krümmte sich etwas mit geschlossenen Augen und ihr Puls stieg. Nach weiteren zehn Minuten hat Jill dann gemeint, sie könnte nicht eine halbe Stunde ficken, es wurde ihr zu heftig. Na gut, dann Gummi runter und noch mal Blasen, bis zum Spritzigen Finale…..Zwar keine Zungenküsse, aber FT jedoch nicht weil es schön macht....
Fazit zu Jill: wirklich nette Nummer mit einem natürlich hübschen und symphatischen Girl. Kosten 2 CE, hatte sie sich mit dem Gebläse aber auch verdient. Gerne irgendwann wieder mal.
Grüße
Pathfinder
Pathfinder