Hier mal eine kleiner "Leitfaden" an alle Neueinsteiger, Wiedereinsteiger und Neugierige des Koblenzer Hurenmarktes.
Immer wieder lese ich, dass der eine oder andere Kamerad viele Fragen über DLs stellt bzw. noch nicht einmal bei der Dame anruft, geschweigedenn hingeht...
Gerade der Koblenzer "Hurenmarkt" ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, dass liegt vielleicht daran, dass Koblenz den Ruf einer "Beamten-Stadt" hat , vielleicht aber auch an uns selbst oder an der Anzahl der Sonnentage in Rheinland-Pfalz. Wer weiß...
1. Koblenzer Preise
Die Preise in Koblenz sind erfahrungsgemäß recht homogen. Die Stunde kostet meist 150 Euro, die halbe Stunde 80 oder 70 Euro und einen Quicki (meist 20 Minuten) kann man für 60 Euro bekommen. Einen "Hand-Job" oder Blow-Job gibts für 50 Euro oder weniger.
Für "Extras" wie z. B. AV (Analverkehr), EL (Eier lecken) oder KB (Körperbesamung) wird meist ein Aufpreis von 20 bis 30 Euro verlangt. Einige der Damen verlangen sogar für ZK einen Aufpreis, was meines Erachtens unseriös ist. Entweder die Dame macht ZK, dann muss es im Preis enthalten sein oder sie läßt es. Ob ein Aufpreis für EL geboten ist, darüber läßt sich auch streiten.
Alles über 150 Euro muss daher nachvollziehbar sein, z. B. Zuschlag für Haus-/Hotelbesuch oder die o. g. Extras.
Aufgepasst: Besonders tüchtige Damen erwähnen diese "Extras" nicht und ihr habt zwar Geld gezahlt bekommt dafür aber keine Leistung. Das nennt man eine "Schlechterbringung". Immerhin habt ihr vorher mit der Dame geklärt, was im Preis enthalten sein muss.
Damen die sich nicht richtig oder gar nicht nackig machen, sind ein No-Go. Verlangt die Damen einen "Nachschlag" so nennt man das Nachkobern, was schlicht und einfach Betrug ist.
Tipp
Klärt genau ab, was nun im 150 Euro Spaß-Paket enthalten sein soll und scheut auch keine Rückfragen - die Damen merken sehr schnell, dass ihr nicht zum ersten mal eine DL in Anspruch genommen habt.
Anrufen
Ich rufe vor jedem geplanten Besuch mindestens einmal bei der Dame an. Kommt diese am Telefon schon nicht sympathisch rüber, dann wird es vor Ort auch nicht besser (Erfahrungswert). Klar rufen auch viele Spinner bei den Ladys an aber geniert Euch nicht dort anzurufen, was ist denn schon dabei?
Am besten ist es, mit der Dame der Begierde selbst zu sprechen. So erfahrt Ihr, wie gut ihr deutsch wirklich ist. Spricht sie nur gebrochen oder gar kein Deutsch, dann dürfte es für diejenigen unter Euch, die auf Verbalerotik stehen schon ziemlich schwer werden. Auch eine nette Unterehaltung/Flirt könnt Ihr Euch dann schon von der Backe putzen.
Ich achte da sehr genau drauf und finde es lobenswert, wenn Damen eindeutig inserieren, dass sie nur gebrochen oder wenig Deutsch sprechen - das ist wenigstens ehrlich.
Auch hier gilt: Seid höflich aber bestimmt. Will man Euch keine Auskunft erteilen oder es kommt der Spruch "komm einfach vorbei Schatzi", dann wisst Ihr bereits, was euch erwartet.
Verhalten vor Ort
Ich persönlich setze mir ein Limit. Bei dem Besuch vor Ort habe ich das Geld immer in passenden Scheinen parat. Beispielsweise bei einer geplanten Buchung von einer halben Stunde habe ich 100 Euro dabei. Die Geldbörse bleibt natürlich im Wagen (Handschuhfach). Am besten einen Fünziger, zwei Zwanziger und einen Zehner.
Manche Damen kommen nämlich mit der Masche, dass sie nicht rausgeben können, wenn Ihr ihnen einen Hunderter gebt und versprechen Euch, einfach etwas länger zu machen (alles Erfahrungswerte
). Das das Unfug ist, brauche ich hier gar nicht zu erläutern.
Handy, Führerschein, Wertsachen und sonstiges Habe bleiben ebenfalls im Auto - ansonsten könnt Ihr den Ladys direkt eine Visitenkarte von Euch geben
Seid höflich aber bestimmt. Eine Dame die fünf mal die Konditionen ändert oder die Leistungen durcheinander wirft, will Euch nur bescheißen und überlegt beim "labern", wie sie das am geschicktesten anstellt. Für solche Momente hat der Maurer ein Loch in der Wand der Wohnung gelassen.
Fasst zusammen um Missverständnisse zu vermeiden: z. B. "Ich wiederhole: FO ohne Aufnahme, GV mit Stellungswechsel, Tittenficken und ZK, zwei Mal Entspannung und das Ganze eine Stunde kosten also 150 Euro". Hierauf muss die Dame dann reagieren. Labert sie rum und revidiert ihr Angebot, benutzt zügig das oben beschriebene Loch in der Wand - also die Tür.
Gerade Gelegenheitsfreier oder Neueinsteiger wollen nicht unhöflich sein und bleiben doch. Das ist Unsinn und damit tut ihr Euch keinen Gefallen. Ich selbst bin schon bei sehr vielen Damen einfach wieder gegangen. Wenn die Preise nicht gestimmt haben oder die Gute so ganz und gar nicht der Beschreibung im I-Net entsprechen, dann gehe ich wieder. Denkt immer daran, dass auch die Sex-Dienstleistung eine Dienstleistung ist und Ihr einen rechtlichen Anspruch auf Erfüllung habt.
Tipp
Es ist wirklich keine Schande, einfach wieder zu gehen. Erntet Ihr einen dummen Kommentar von der Dame, dann wisst ihr mit Sicherheit, dass Eure Entscheidung richtig war.
Etablissements, die Euch direkt in ein Verrichtungszimmer komplementieren und mit den Worten "na Süßer, was möchtest Du denn machen" begrüßen, könnt Ihr getrost vergessen. Am besten Ihr geht sofort.
Noch ein Tipp: Damen die mit der Nummer kommen "aber meine Freundin ist so allein..." wollen auch nur Euer Bestes - nämlich Euer Geld. Auch hier lohnt der Weg zur Tür.
Fazit: Bleibt immer Herr der Lage. Macht Euch immer wieder bewußt, dass Ihr gerade viel Geld für eine Dienstleistung gezahlt habt. Es gibt keinen falschen Stolz. Seid "Gentleman" aber nicht Trottel - die Damen wissen meist nach kurzer Zeit, mit wem sie es zu tun haben.
Verhalten danach
Ein netter AST (After-Sex-Talk) sollte immer drin sein - auch wenn er nur ein paar Minuten dauert. Das zeugt von Professionalität und ist einfach "nett".
War der Sex gut, dann sagt es ruhig den Damen. War der Sex miserabel ist es durchaus erlaubt zu sagen, dass man sich von der Nummer mehr erhofft hat - warum sollt Ihr Euch einseitig den Tag verderben lassen? Macht die Damen dann einen dummen Spruch, war Euere Kritik wohl angebracht.
Macht Euch und den Damen klar, dass genauso wie die Huren als Menschen behandelt werden wollen, Ihr als Freier auch menschlich behandelt werden wollt.
Hat Euch die Gute indes abgezockt, habt ihr - rechtlich gesehen - die Möglichkeit die Polizei zu rufen und Schadenersatz zu verlangen. Hört sich blöd an, ist aber so. Ich selbst habe noch nie davon Gebrauch gemacht sondern berichte darüber - hier im Forum.
War der Sex "ex-orbitant" gut, scheue ich mich auch nicht, der Dame ein Trinkgeld zu geben. War der Sex mega-übel versuche ich das der Puff-Mutti (sofern es eine gibt) klar zu machen, weil das Gespräch mit de Dame selbst meist nichts bringt. Viele der Damen bleiben nie lange an einem Ort und denen ist gerade mal scheißegal, ob Ihr zufrieden ward oder nicht. Wenn allerdings die Puff-Mutti rotzig wird, habt ihr nur noch die oben beschriebenen Möglichkeiten.
Nochmal zum Schluss: Verabschiedet wird meist mit einem "sachlichen" Bussi links und rechts. Der Versuch, der Dame nochmal die Zunge in den Hals zu schieben mag irgendwie witzig sein, ist aber unangemessen
.
Schlusswort
Macht Euch klar, dass das Forum eine Zweckgemeinschaft ist. Auch ich habe hier viele gute Tipps abgegriffen und scheue mich nicht, erfahrene Kameraden um Rat zu fragen.
Erzählt bitte nicht, dass die ober-miese Nummer mit Susi, Cindi oder Claudi der beste Fick seit Jahren war. Denkt immer daran, dass auch Ihr Euch auf Tipps der Kollegas verlasst. Bleibt auch im Forum sachlich - vielleicht hattet auch Ihr nur einen schlechten Tag?
Ich hoffe diesbezüglich auf Ergänzungen dieses Beitrags der Kollegen, denn viele von Euch haben noch Tipps auf Lager, die hier nicht erwähnt worden sind.
Beste Grüße an Alle
Barkeeper
Immer wieder lese ich, dass der eine oder andere Kamerad viele Fragen über DLs stellt bzw. noch nicht einmal bei der Dame anruft, geschweigedenn hingeht...
Gerade der Koblenzer "Hurenmarkt" ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, dass liegt vielleicht daran, dass Koblenz den Ruf einer "Beamten-Stadt" hat , vielleicht aber auch an uns selbst oder an der Anzahl der Sonnentage in Rheinland-Pfalz. Wer weiß...
1. Koblenzer Preise
Die Preise in Koblenz sind erfahrungsgemäß recht homogen. Die Stunde kostet meist 150 Euro, die halbe Stunde 80 oder 70 Euro und einen Quicki (meist 20 Minuten) kann man für 60 Euro bekommen. Einen "Hand-Job" oder Blow-Job gibts für 50 Euro oder weniger.
Für "Extras" wie z. B. AV (Analverkehr), EL (Eier lecken) oder KB (Körperbesamung) wird meist ein Aufpreis von 20 bis 30 Euro verlangt. Einige der Damen verlangen sogar für ZK einen Aufpreis, was meines Erachtens unseriös ist. Entweder die Dame macht ZK, dann muss es im Preis enthalten sein oder sie läßt es. Ob ein Aufpreis für EL geboten ist, darüber läßt sich auch streiten.
Alles über 150 Euro muss daher nachvollziehbar sein, z. B. Zuschlag für Haus-/Hotelbesuch oder die o. g. Extras.
Aufgepasst: Besonders tüchtige Damen erwähnen diese "Extras" nicht und ihr habt zwar Geld gezahlt bekommt dafür aber keine Leistung. Das nennt man eine "Schlechterbringung". Immerhin habt ihr vorher mit der Dame geklärt, was im Preis enthalten sein muss.
Damen die sich nicht richtig oder gar nicht nackig machen, sind ein No-Go. Verlangt die Damen einen "Nachschlag" so nennt man das Nachkobern, was schlicht und einfach Betrug ist.
Tipp
Klärt genau ab, was nun im 150 Euro Spaß-Paket enthalten sein soll und scheut auch keine Rückfragen - die Damen merken sehr schnell, dass ihr nicht zum ersten mal eine DL in Anspruch genommen habt.
Anrufen
Ich rufe vor jedem geplanten Besuch mindestens einmal bei der Dame an. Kommt diese am Telefon schon nicht sympathisch rüber, dann wird es vor Ort auch nicht besser (Erfahrungswert). Klar rufen auch viele Spinner bei den Ladys an aber geniert Euch nicht dort anzurufen, was ist denn schon dabei?
Am besten ist es, mit der Dame der Begierde selbst zu sprechen. So erfahrt Ihr, wie gut ihr deutsch wirklich ist. Spricht sie nur gebrochen oder gar kein Deutsch, dann dürfte es für diejenigen unter Euch, die auf Verbalerotik stehen schon ziemlich schwer werden. Auch eine nette Unterehaltung/Flirt könnt Ihr Euch dann schon von der Backe putzen.
Ich achte da sehr genau drauf und finde es lobenswert, wenn Damen eindeutig inserieren, dass sie nur gebrochen oder wenig Deutsch sprechen - das ist wenigstens ehrlich.
Auch hier gilt: Seid höflich aber bestimmt. Will man Euch keine Auskunft erteilen oder es kommt der Spruch "komm einfach vorbei Schatzi", dann wisst Ihr bereits, was euch erwartet.
Verhalten vor Ort
Ich persönlich setze mir ein Limit. Bei dem Besuch vor Ort habe ich das Geld immer in passenden Scheinen parat. Beispielsweise bei einer geplanten Buchung von einer halben Stunde habe ich 100 Euro dabei. Die Geldbörse bleibt natürlich im Wagen (Handschuhfach). Am besten einen Fünziger, zwei Zwanziger und einen Zehner.
Manche Damen kommen nämlich mit der Masche, dass sie nicht rausgeben können, wenn Ihr ihnen einen Hunderter gebt und versprechen Euch, einfach etwas länger zu machen (alles Erfahrungswerte
). Das das Unfug ist, brauche ich hier gar nicht zu erläutern.Handy, Führerschein, Wertsachen und sonstiges Habe bleiben ebenfalls im Auto - ansonsten könnt Ihr den Ladys direkt eine Visitenkarte von Euch geben
Seid höflich aber bestimmt. Eine Dame die fünf mal die Konditionen ändert oder die Leistungen durcheinander wirft, will Euch nur bescheißen und überlegt beim "labern", wie sie das am geschicktesten anstellt. Für solche Momente hat der Maurer ein Loch in der Wand der Wohnung gelassen.
Fasst zusammen um Missverständnisse zu vermeiden: z. B. "Ich wiederhole: FO ohne Aufnahme, GV mit Stellungswechsel, Tittenficken und ZK, zwei Mal Entspannung und das Ganze eine Stunde kosten also 150 Euro". Hierauf muss die Dame dann reagieren. Labert sie rum und revidiert ihr Angebot, benutzt zügig das oben beschriebene Loch in der Wand - also die Tür.
Gerade Gelegenheitsfreier oder Neueinsteiger wollen nicht unhöflich sein und bleiben doch. Das ist Unsinn und damit tut ihr Euch keinen Gefallen. Ich selbst bin schon bei sehr vielen Damen einfach wieder gegangen. Wenn die Preise nicht gestimmt haben oder die Gute so ganz und gar nicht der Beschreibung im I-Net entsprechen, dann gehe ich wieder. Denkt immer daran, dass auch die Sex-Dienstleistung eine Dienstleistung ist und Ihr einen rechtlichen Anspruch auf Erfüllung habt.
Tipp
Es ist wirklich keine Schande, einfach wieder zu gehen. Erntet Ihr einen dummen Kommentar von der Dame, dann wisst ihr mit Sicherheit, dass Eure Entscheidung richtig war.
Etablissements, die Euch direkt in ein Verrichtungszimmer komplementieren und mit den Worten "na Süßer, was möchtest Du denn machen" begrüßen, könnt Ihr getrost vergessen. Am besten Ihr geht sofort.
Noch ein Tipp: Damen die mit der Nummer kommen "aber meine Freundin ist so allein..." wollen auch nur Euer Bestes - nämlich Euer Geld. Auch hier lohnt der Weg zur Tür.
Fazit: Bleibt immer Herr der Lage. Macht Euch immer wieder bewußt, dass Ihr gerade viel Geld für eine Dienstleistung gezahlt habt. Es gibt keinen falschen Stolz. Seid "Gentleman" aber nicht Trottel - die Damen wissen meist nach kurzer Zeit, mit wem sie es zu tun haben.
Verhalten danach
Ein netter AST (After-Sex-Talk) sollte immer drin sein - auch wenn er nur ein paar Minuten dauert. Das zeugt von Professionalität und ist einfach "nett".
War der Sex gut, dann sagt es ruhig den Damen. War der Sex miserabel ist es durchaus erlaubt zu sagen, dass man sich von der Nummer mehr erhofft hat - warum sollt Ihr Euch einseitig den Tag verderben lassen? Macht die Damen dann einen dummen Spruch, war Euere Kritik wohl angebracht.
Macht Euch und den Damen klar, dass genauso wie die Huren als Menschen behandelt werden wollen, Ihr als Freier auch menschlich behandelt werden wollt.
Hat Euch die Gute indes abgezockt, habt ihr - rechtlich gesehen - die Möglichkeit die Polizei zu rufen und Schadenersatz zu verlangen. Hört sich blöd an, ist aber so. Ich selbst habe noch nie davon Gebrauch gemacht sondern berichte darüber - hier im Forum.
War der Sex "ex-orbitant" gut, scheue ich mich auch nicht, der Dame ein Trinkgeld zu geben. War der Sex mega-übel versuche ich das der Puff-Mutti (sofern es eine gibt) klar zu machen, weil das Gespräch mit de Dame selbst meist nichts bringt. Viele der Damen bleiben nie lange an einem Ort und denen ist gerade mal scheißegal, ob Ihr zufrieden ward oder nicht. Wenn allerdings die Puff-Mutti rotzig wird, habt ihr nur noch die oben beschriebenen Möglichkeiten.
Nochmal zum Schluss: Verabschiedet wird meist mit einem "sachlichen" Bussi links und rechts. Der Versuch, der Dame nochmal die Zunge in den Hals zu schieben mag irgendwie witzig sein, ist aber unangemessen
.Schlusswort
Macht Euch klar, dass das Forum eine Zweckgemeinschaft ist. Auch ich habe hier viele gute Tipps abgegriffen und scheue mich nicht, erfahrene Kameraden um Rat zu fragen.
Erzählt bitte nicht, dass die ober-miese Nummer mit Susi, Cindi oder Claudi der beste Fick seit Jahren war. Denkt immer daran, dass auch Ihr Euch auf Tipps der Kollegas verlasst. Bleibt auch im Forum sachlich - vielleicht hattet auch Ihr nur einen schlechten Tag?
Ich hoffe diesbezüglich auf Ergänzungen dieses Beitrags der Kollegen, denn viele von Euch haben noch Tipps auf Lager, die hier nicht erwähnt worden sind.
Beste Grüße an Alle
Barkeeper
