02.09.2007, 14:45
Hi,
Ich kam mir vor wie eine mobile Tankstelle, überall standen Autos, aber alle waren verschlossen und wollten meinen Saft nicht haben, im Gegenteil, ich sollte sogar dafür bezahlen.
Also wurde gelaufen gelaufen geschwallt gelaufen, der Tank mit Kaffee gefüllt gelaufen und geschwallt.
Irgendwann musste eine Entscheidung her, denn der Tank drohte wegen überdruck zu platzen, welches Auto sollte den Tankrüssel eingeführt bekommen?
Nachdem der Kuschelbär aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat, nahm er diesmal keine Rücksicht auf TDR'ler, sondern buchte die gerade gewählte Thai seinem Kollegen egoistisch vor der Nase weg.
Nun ja, da Autos keine Treppen steigen können, lag die gepolsterte Fahrbahn ebenerdig, und das hinter dem Verbindungstrakt, am Orte Eierberg, im Landkreis Bochum.
Nach dem öffnen der Fahrzeugtüren, und aushängen des schlaff runterhängenden Tankrüssels, drapierten sich die sich gegenseitig anziehenden Gegensätzlichkeiten auf die Fahrbahn, und der Tankrüssel bittet um Hilfe beim Tankwart, da er dem Auto keinen schnelle Erfolg gönnen will.
Dieses Auto, hergestellt in Thailand, Markenname Joy, ist nicht zu verachten, ein ansehnlich strammes Fahrgestell, eine teilrasierte Tankklappe, zwei recht ordentlich große feste Außenspiegel, dunkel lackiert, mit einer recht langen Gardine hinter dem Aufbau, Auf dem Kennzeichen : BO - Zimmer 37
Es ergab sich ein anschmiegsames schmusen, wobei die Vordertüren immer mal wieder den Tankrüssel streiften.
Die, ja die ihn geradezu zärtlich verwöhnten, auch die Kugelartigen Flüssigkeits Aufbewahrungsbehältnisse wurden mit einbezogen, und der Tankwart reinigte unterdessen mit seiner Zunge die großen gewölbten Außenspiegel sehr ausgiebig.
Irgendwie hatte das Auto wohl angst schmutzig zu werden, und verpackte vorsichtshalber den Tankrüssel, um den Sitz der Verpackung danach ausgiebig und schön tief mit dem Schiebedach zu überprüfen.
Recht lang ging das so, und danach wollte das Auto den Tankrüssel in die Tankklappe eingeführt bekommen, was ihr der Tankwart allerdings verweigerte, denn er hatte schließlich 50 teuronen investiert.
Das Auto begriff auch was los war, ging in Rückenlage, und verbreiterte den Radstand.
Schon kam der Tankwart schlabbernd an sein Ziel, und saugte sie erstmal ausgiebig aus, und spielte etwas an ihrem Auspuff rum.
Zwischenzeitlich stellte sie auch mal ihre Hinterräder auf seinen Schultern ab, und schloss die Achsen, das er kaum noch Luft bekam und der Kopf richtig schön in die Zange genommen wurde.
Das Spiel ging eine ganze weile weiter, den einen Finger ein bisserl am/im Auspuff, den anderen in der Tankklappe, die Zunge am Starter Knöpfchen, die Finger an den Außenspiegeln, bis sie ihn mit den auf dem Schultern abgestellten Hinterrädern kräftig wegdrückte, und sich mit 2 Fingern im irren Tempo innerhalb weniger Sekunden selbst den Rest gab.
Als nach einer kurzen Erholungspause der Atem wieder da war, bedankte sich das Auto nett, und die Plätze wurden getauscht, zuerst wurde noch mal der Tankrüssel mit dem Schiebedach auf Sauberkeit und Festigkeit getestet, und anschließend seinem ursprünglich zweck zugeführt.
Dazu fuhr das Auto dann doch ganz brutal auf den Tankwart und verleibte sich das Utensil ein.
Schön tief fest und recht lange ging das so, sie lies auch viel nähe zu, kam weit runter und arbeitete hauptsächlich mit dem Becken und den entsprechenden Muskeln.
Irgendwann hat dann der Tankwart wieder Oberhand gewonnen, und versucht das Auto anzuschieben, nach einer ebenfalls stattlichen Zeit, bat er darum, noch etwas anderes zum Einsatz zu bringen.
Also wurde die Schutzhülle entfernt, und der Rüssel kräftig eingeölt und von den Vorderrädern bearbeitet, das trieben sie in immer anderen Varianten, und es gipfelte darin, das sie in der Hocke über ihm stand, genau so als wenn sie einlochen wollte, und weiter wichste, während er mit nemm Finger eingelocht hatte.
Dadurch war sie wohl auch etwas abgelenkt, und hat sich aus versehen das Benzin von unten gegen die Tankklappe gepumpt, und die Fontäne traf auch noch ihren Bauch und etwas höher. Sie haben herzhaft gelacht, und anschließend beide ausgiebig die Waschstraße benutzt.
Im abschließenden Nachgespräch noch über einiges gesprochen.
Fazit :
Joy Thai
Ehemals Oberhausen
Sehr gute Nummer
Wiederholungsfaktor : nach vielen Besuchen noch sehr hoch
Ich kam mir vor wie eine mobile Tankstelle, überall standen Autos, aber alle waren verschlossen und wollten meinen Saft nicht haben, im Gegenteil, ich sollte sogar dafür bezahlen.
Also wurde gelaufen gelaufen geschwallt gelaufen, der Tank mit Kaffee gefüllt gelaufen und geschwallt.
Irgendwann musste eine Entscheidung her, denn der Tank drohte wegen überdruck zu platzen, welches Auto sollte den Tankrüssel eingeführt bekommen?
Nachdem der Kuschelbär aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat, nahm er diesmal keine Rücksicht auf TDR'ler, sondern buchte die gerade gewählte Thai seinem Kollegen egoistisch vor der Nase weg.
Nun ja, da Autos keine Treppen steigen können, lag die gepolsterte Fahrbahn ebenerdig, und das hinter dem Verbindungstrakt, am Orte Eierberg, im Landkreis Bochum.
Nach dem öffnen der Fahrzeugtüren, und aushängen des schlaff runterhängenden Tankrüssels, drapierten sich die sich gegenseitig anziehenden Gegensätzlichkeiten auf die Fahrbahn, und der Tankrüssel bittet um Hilfe beim Tankwart, da er dem Auto keinen schnelle Erfolg gönnen will.
Dieses Auto, hergestellt in Thailand, Markenname Joy, ist nicht zu verachten, ein ansehnlich strammes Fahrgestell, eine teilrasierte Tankklappe, zwei recht ordentlich große feste Außenspiegel, dunkel lackiert, mit einer recht langen Gardine hinter dem Aufbau, Auf dem Kennzeichen : BO - Zimmer 37
Es ergab sich ein anschmiegsames schmusen, wobei die Vordertüren immer mal wieder den Tankrüssel streiften.
Die, ja die ihn geradezu zärtlich verwöhnten, auch die Kugelartigen Flüssigkeits Aufbewahrungsbehältnisse wurden mit einbezogen, und der Tankwart reinigte unterdessen mit seiner Zunge die großen gewölbten Außenspiegel sehr ausgiebig.
Irgendwie hatte das Auto wohl angst schmutzig zu werden, und verpackte vorsichtshalber den Tankrüssel, um den Sitz der Verpackung danach ausgiebig und schön tief mit dem Schiebedach zu überprüfen.
Recht lang ging das so, und danach wollte das Auto den Tankrüssel in die Tankklappe eingeführt bekommen, was ihr der Tankwart allerdings verweigerte, denn er hatte schließlich 50 teuronen investiert.
Das Auto begriff auch was los war, ging in Rückenlage, und verbreiterte den Radstand.
Schon kam der Tankwart schlabbernd an sein Ziel, und saugte sie erstmal ausgiebig aus, und spielte etwas an ihrem Auspuff rum.
Zwischenzeitlich stellte sie auch mal ihre Hinterräder auf seinen Schultern ab, und schloss die Achsen, das er kaum noch Luft bekam und der Kopf richtig schön in die Zange genommen wurde.
Das Spiel ging eine ganze weile weiter, den einen Finger ein bisserl am/im Auspuff, den anderen in der Tankklappe, die Zunge am Starter Knöpfchen, die Finger an den Außenspiegeln, bis sie ihn mit den auf dem Schultern abgestellten Hinterrädern kräftig wegdrückte, und sich mit 2 Fingern im irren Tempo innerhalb weniger Sekunden selbst den Rest gab.
Als nach einer kurzen Erholungspause der Atem wieder da war, bedankte sich das Auto nett, und die Plätze wurden getauscht, zuerst wurde noch mal der Tankrüssel mit dem Schiebedach auf Sauberkeit und Festigkeit getestet, und anschließend seinem ursprünglich zweck zugeführt.
Dazu fuhr das Auto dann doch ganz brutal auf den Tankwart und verleibte sich das Utensil ein.
Schön tief fest und recht lange ging das so, sie lies auch viel nähe zu, kam weit runter und arbeitete hauptsächlich mit dem Becken und den entsprechenden Muskeln.
Irgendwann hat dann der Tankwart wieder Oberhand gewonnen, und versucht das Auto anzuschieben, nach einer ebenfalls stattlichen Zeit, bat er darum, noch etwas anderes zum Einsatz zu bringen.
Also wurde die Schutzhülle entfernt, und der Rüssel kräftig eingeölt und von den Vorderrädern bearbeitet, das trieben sie in immer anderen Varianten, und es gipfelte darin, das sie in der Hocke über ihm stand, genau so als wenn sie einlochen wollte, und weiter wichste, während er mit nemm Finger eingelocht hatte.
Dadurch war sie wohl auch etwas abgelenkt, und hat sich aus versehen das Benzin von unten gegen die Tankklappe gepumpt, und die Fontäne traf auch noch ihren Bauch und etwas höher. Sie haben herzhaft gelacht, und anschließend beide ausgiebig die Waschstraße benutzt.
Im abschließenden Nachgespräch noch über einiges gesprochen.
Fazit :
Joy Thai
Ehemals Oberhausen
Sehr gute Nummer
Wiederholungsfaktor : nach vielen Besuchen noch sehr hoch
Ich geh doch nur in den Puff um Notleidende Damen, die so verarmt sind das sie sich noch nicht mal Oberbekleidung leisten können wenn sie aus dem Fenster schauen, etwas Finanziell zu Unterstützen
Gruß Lattman
Gruß Lattman