Back im Sharks II |Wochenende 08/09/24
Teil 2 meiner „Back im Sharks“ - Berichte,
Folge – Tag des ersten Clubbesuch – Tages …

… und ich erwache nach 3 Stunden Schlaf im Hotel.
Wow, das ist nicht viel, aber aufgrund der langen Anreisen möchte man natürlich soviel Clubfeeling wie möglich mitnehmen und auch pünktlich zum Gourmet – Brunch erscheinen.
Daher, geduscht, clubfein gemacht und erneut auf dem Weg in die Otto – Röhm – Straße 72.
Ein Blick gen Himmel verheißt kein sonderlich schönes Wetter am Pool wie noch am Vortag und bereits wenige Stunden danach setzt ein heftiger Niederschlag ein.

Ankunft vor den heiligen Hallen und wie stets warten bereits schon einige Kollegen vor der noch geschlossenen Pforte, vertraute Gesichter.
Der „neue“ Zettel, mit den geänderten Eintrittspreisen, sorgt für Diskussionen, ob denn der Sonntag, mit 65Euro Entree gelistet, noch den Bonus mit 50 Euro bei Check-Inn bis 14 Uhr beinhaltet, da diesbezüglich nichts erwähnt wurde.
Am Empfang klären sich die letzten Zweifel, es sind 50 Euro zu entrichten.

Spiegel – Eier mit Champignons, Paprika und Zwiebeln, vom Küchenchef mit Liebe zubereitet, so kann ein entspannter Sonntag starten.

Dampfbad, die geschundene Seele unter den aufsteigenden Schwaden wärmender Labsal von den Strapazen der kräftezehrenden letzten Stunden regenerieren.
Dusche, Abkühlbecken, der Geist ist geweckt.

Die üblichen „Verdächtigen“ wandeln durch die Hallen.
Silvana ist auch wieder da, unfassbar, wie sie das kräftetechnisch handhabt, mit eine der letzten in der Nacht im Club und wie „wir“ schon wieder so zeitig im Haifischbecken.

Bar, Cappuccino.
Rahel begrüßt mich.

„Du bist schon da?“ - frage ich sie.
„Na klar.“
„Du machst mich fertig.“
„Warum?“ - lacht sie.
„Du siehst so fresh aus, so voller Energie, als kämst du von 5 Wochen Bahamas.“
„Du wirst eben alt.“ - scherzt sie.
„Ein schöner Tiefschlag Rahel, du hältst mich jung.“


So früh habe ich sie noch nie im Sharks gesichtet, allerdings war das Wetter wie gesagt eine Katastrophe und ich daher schon so zeitig in der Lounge wie sonst eigentlich nie.
Es mag also sein, das sie immer schon zu Mittag zugegen ist, bewusst wurde mir das aber erst an jenem Tage.
  • Rahel 
Zimmergang: Bestimmt das 5. Mal, hölzerne Hochzeit sozusagen.
Beschreibung und Stammplatz spare ich mir bei ihr.
Für mich ist das eine ungeheuer hohe Anzahl an Wiederholungen mit einer Dame, aber sie gefällt mir einfach optisch wirklich gut und hat das Feeling zur „Clubbezugsperson“.
Wie immer ist der Sex ganz toll, als wäre man das erste Mal mit seiner neuen Freundin auf den Matten. Ich nehme mir jedes Mal vor, mal etwas anderes als GFS mit ihr zu probieren, erliege aber schlussendlich doch „dem“, was sie einfach „kann“ und ausmacht.

Der Akt im Doggy ist eine Augenweide, sie ist körperlich so toll gebaut, das ist ein irrer Grip.
Der Abgang ist fantastisch.

„Das wird immer schlimmer hier.“ - äußere ich und ziehe das Laken vom Bett.
„Was meinst du?“
„Jetzt schlafen wir schon Sonntagmittag miteinander, wie die Senioren. Wir sind Kinder der Nacht, oder waren es zumindest mal. Warum mach ich eigentlich das Bett? Was passiert hier?“

Ich wollte ja eigentlich meine „Vorstellung“ eines 3ers mit ihr und Celine konkretisieren, allerdings glänzte Asia-Hunterin Celine auch am heiligen Sonntag mit Abwesenheit.
In der Lounge, in den Abendstunden, haben wir festgestellt, das wir beide den gleichen schlechten Musikgeschmack haben. Etwas kitschig, aber, was soll man machen.
Zimmer Numero eins ist absolviert, natürlich 100 Euro für 30 Minuten und ich flaniere erneut in den Duschsektor.

Wasser mit Sprudel, ich ruhe mich auf dem Sofa aus.
Dann entdecke ich eine Frau, die mir schon lange gefällt, welche mir aber stets durch die Finger glitt.

Wir sprechen von
  • Isa, ihres Zeichens rumänisch, Anfang der 20er Jahre, wie bei Beatrice sich spiegelnde Tätowierungen, bei Isa allerdings im Unterbauch/Beckenbereich, schwarze, lange Haare, wunderschöne, stehende B-Brüste mit tollen kleinen Brustwarzen, flacher Bauch, erhabener Gang, ein Modelgesicht, was schon etwas Distanz und Arroganz ausstrahlt, so gut wie überhaupt kein Lächeln.
Sie stolziert an mir vorbei, kein Augenkontakt – Aufbau möglich.
Ich hasse es, aufzuspringen und einer Dame hinter her zu spurten wie ein tollwütiger Dachs, daher, erhebe ich mich zwei Minuten im Anschluss und gehe auf die Suche nach ihr.
Das gestaltet sich gar nicht so einfach, da ich ihren Stammplatz, sofern sie denn einen hat, nicht kenne und somit bei „Null“ anfange.
Fortuna hilft mir, ich entdecke sie auf der letzten Couch gen Sauna unter dem Aquarium.

„Hallo. Deutsch, Englisch?“
„Englisch bitte.“ - antwortet sie im neutralen Tonfall.
„Darf ich mich kurz zu dir setzen?“
„Sicher.“

Ein bisschen vom üblichen Small-Talk im Club.
Ich hatte nur noch 100 für 30 – Angebote, jene waren fast in Stein gemeißelt, bei Isa hörte ich, seit Claudia, das erste Mal wieder eine Art „Suck&Fuck“ für 100, GFS für 150 und die Stunde, was irgendwie für sie am meisten Sinn macht, 200 Euro.
Ich diskutiere nicht über die Preise, oder handele gar, wegen mir können die Mädels auch 2000 Euro für 20 Minuten verlangen, es obliegt ja jedem selbst, ob er darauf eingeht.

Sie bemerkt mein Zögern und fragt mich, warum ich sie überhaupt erst „jetzt“ anspreche, da ich ja schon öfter da war und wir uns auch schon ein paar Mal gesehen haben.
Einmal hat sie sogar kurz, auf dem Sofa vorn, neben mir gesessen.
Immer wieder erstaunlich, was die Ladies so alles wissen oder behalten haben, gesprochen hatten wir bis dato noch kein einziges Mal miteinander.

„Ich könnte dich das gleiche fragen.“ - kontere ich schmunzelnd.
„Ich spreche keine Gäste an.“ - kommt sofort retour.
„Ich habe Mut gesammelt.“
„Besonders schüchtern wirkst du nicht.“
„Ich überspiele das nur. Innerlich zittere ich wie ein Pinguin.“

Ich ernte ein kleines Lächeln.
Das reicht mir und ich frage sie, ob sie mir für 30 Minuten zu 100 Euro Gesellschaft leistet.
Das tut sie.
„Oben“ kommt auch keine Frage mehr nach einem Upgrade auf die GFS-Option.

Start im Stehen, so beginne ich jetzt immer, ehe die Damen aufs Bett steigen und ihr Standart-Programm-Dateisystemmanager startet.
Die kühle Schönheit erwacht etwas aus ihrer „Schockstarre“, Gänsehaut stellt sich ein, ich bespiele diesen begnadeten Körper von oben bis unten.
Von vorn, von hinten, seitlich.
Die Brüste sind einmalig, ich habe einen Narren daran gefressen und bekomme gar nicht genug.

Als ich mich über den Hals vorsichtig dem Gesicht nähere, werde ich nicht blockiert.
ZK gibt es nicht, normale Küsse, wobei die Lippen schon in leichter Erregung auseinander gehen.
Ich verbuche das als „Erfolg“ und möchte die Stimmung nicht stören, indem ich „mit Gewalt“ meine Zunge ins Spiel bringe.
Mein Gladius ist knüppelhart, obwohl ich noch nicht wirklich einmal richtig von ihr berührt wurde.
Sie hat eine tolle Aura, strahlt Erotik aus, einfach eine Schönheit, wo man sich auf der Straße umdrehen würde.

Es findet fast keinerlei „Unterhaltung“ statt, Wechsel aufs Bett, ich bin natürlich wie immer in dem einen Latexmatratzenzimmer mit Dachlukenfenster, man müsste diese Räumlichkeit nach mir umbenennen.
Ihre ersten Berührungen sind zärtlich, ich kann den Blowjob kaum erwarten.
Dieser ist vollkommen in Ordnung, kein Deepthroat, kein Spucken auf den Schwanz, aber, es passt einfach zur dargebotenen Stimmung.
Der optische Aspekt ist nicht zu vernachlässigen, ich platze beinahe.

Sex im Reiter, ich möchte eigentlich gar nicht mehr wechseln und so läutet sich auch das Finale ein.
Als ich auf die Uhr schaue, sind beinahe exakt 22 Minuten vergangen, die sich wesentlich länger angefühlt haben, ich dachte sogar, ich hätte weit überzogen.
Wie einen die Wahrnehmung täuscht.

Salär entrichtet und ich gehe zufrieden in die Umkleide.
Vielleicht wäre mit den 50 mehr noch eine Steigerung möglich gewesen, ich fand es aber, entschuldigt bitte, übergeil.
Mir fällt es schwer, die Stimmung zu beschreiben, die sich da irgendwie von selbst aufgebaut hat.
Manchmal hat man das, das man eine Frau hocherotisch findet und selbst ohne absolutes Service-Highlight der Sex eine eigene Facette darbietet.

Oh man, wo soll das alles hier enden ...


Fortsetzung folgt ...
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(13.09.2024, 09:33)RömischerKaiserI schrieb:
  • Isa, ihres Zeichens rumänisch, Anfang der 20er Jahre, wie bei Beatrice sich spiegelnde Tätowierungen, bei Isa allerdings im Unterbauch/Beckenbereich, schwarze, lange Haare, wunderschöne, stehende B-Brüste mit tollen kleinen Brustwarzen, flacher Bauch, erhabener Gang, ein Modelgesicht, was schon etwas Distanz und Arroganz ausstrahlt, so gut wie überhaupt kein Lächeln.

Ergänz doch bitte die Größe und beschreib ihre Figur - KF geht auch... Wink
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İsa
Alter: 20j
Herkunft: Rumänien
Gesicht: hübsch
Haare: schwarz, glatt
Größe: ca. 1,60
Figur: schlank
KF: 34
Cups: Fest B leicht silikonisiert
Teint & Haut: hell und alles fest
Tattoos/ Piercing : ja
Von der Sorte gibt es dutzende Rumänische CDLs, nichts besonderes.
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Danke an cakky, er kam mir zuvor. Wie immer ein großer Unterschied, wenn sie die High Heels auf dem Zimmer auszieht, perfekte Größe für mich, bin ich auch 160 Zentimeter.
Figur ist für mich auch absolut top, nicht skinny, aber wunderbar schlank, wie auch schon geschrieben, KF34, die ihr wunderbar "steht".

Ich möchte allerdings dem letzten Satz widersprechen, ich finde sie hat entgegen anderer Dienstleisterinnen schon eine gewisse Ausstrahlung und ist auf jeden Fall ein Hingucker. Müsste ich wählen, würde sie für meine Wahrnehmung das Rennen zb. gegen Beatrice, Ramona etc. gewinnen, aber, das ist wie immer ein persönlicher Geschmack.
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Weiter gehts ...

Ich plane eine therapeutische Massage und wandere in Richtung der dafür vorgesehenen Räumlichkeiten.
Dabei fällt mir das erste Mal bewusst auf, das Amanda nicht da ist.
Ihr Stammplatz ist verwaist, dafür hat sich jetzt die rothaarige Melissa da niedergelassen.
Wie stets, ist sie im Gespräch mit einem Gast, sodass eine Wiederholung mit ihr nicht in Frage kommt.

Trotz relativ „weniger“ Gäste, wäre erst in mehreren Stunden ein Massagetermin frei, sodass ich mich dagegen entscheide und ich entdecke am Rondell eine Frau, die mir ebenfalls schon länger ins Auge stach.
Flankiert von einem kleinen Pulk an Freundinnen, ist es zunächst eine kleine Überwindung, diesen „Ring“ zu sprengen und die Konversation zu stören.

„Entschuldige bitte ...“ - starte ich mein Manöver.

Als ich näher trete, bin ich unsicher, ob es sich bei der Lady überhaupt um jene Grazie handelt, welche ich gedanklich auserkoren hatte.
Ich habe „Glück“ - und ich lerne
  • Betty
kennen.
Anfang der 20er Jahre, Skinny Figur mit Übergang ins Schlanke, ca. 168 Zentimeter Körpergröße, weiche, eher hellere Haut, schwarze, glatte, lange Haare, höchstwahrscheinlich KF34, markante Tätowierungen sind mir nicht aufgefallen.

Was mir jedoch ins Auge stach, war ihr jederzeit freundlicher Umgang mit Gästen, wenn man zufällig in der Nähe saß oder die Verabschiedungen am Wertschließfach beobachtete, welche immer geprägt waren von viel Herzlichkeit und einem Lachen.

Sie deutet auf den Platz neben sich und eine ihrer Freundinnen rückt sogar ein Stück zur Seite.

„Vielen Dank.“ - entgegne ich in ihre Richtung.

Sie lächelt süß.
Mein Gott, sie gefällt mir auch, von der Optik gefällt sie mir fast noch besser.
Das Clubbing – Fieber hat einen wieder erwischt, es kann süchtig machen.

Ich wende mich Betty zu, welche wirklich extrem lieb und herzlich ist.
In Gänze sicher eine der empathischsten und freundlichsten Ladies, welche ich im Sharks kennenlernen durfte. Keine Spur von einem Prinzessinnen – Gehabe, kühler Distanz, Mondpreis – Abschreck – Versuchen, einfach ein ganz süßes Mädchen, was einem viel Respekt entgegen bringt.
Wir unterhalten uns ein wenig, schlussendlich landet man natürlich auch bei den preislichen Modalitäten, welche mit 100 Euro für 30 Minuten benannt werden.

Ich zögere ganz kurz und erkläre ihr, das ich sie großartig finde und ihr Angebot wahrlich verlockend, ich aber fast gerade vom Zimmer komme und ob wir vielleicht …
… ach, was solls, sie lacht …

„Du kannst auch etwas später zu mir kommen ...“ - bietet sie mir an.
„Ich habe mich gerade umentschieden. Wenn du möchtest ...“
„Aber ja ...“

Showtreppe.
Auf dem Weg nach oben bemerke ich ihren tollen, schlanken Körper erst so richtig.
Schon ein Schuss.
Hoffentlich werde ich nach dem Zimmer mit Isa vor gar nicht geringer Zeit ihren Ansprüchen gerecht, leider ist man ja keine 19 Jahre mehr.
Inständig bitte ich die Götter, mir Kraft und Kondition zu verleihen.

„Oben“ treffe ich Giselle, die mir gerade mit einem Gast aus dem Zimmertrakt entgegen kommt und die mich ganz herzlich begrüßt. Das habe ich so auch noch nie erlebt, im Beisein von Gast und in Begleitung einer anderen Dame, zumal ich annahm, das unser Erlebnis nicht die verbindende Story einer Overnight-Buchung Inne hat.
Man kann die kleinen Geschehnisse in den Gefilden des Saunaclubs einfach nicht vorher sagen …

„NEIN!“ - stoße ich lachend aus. - „Bitte nicht!“
„Was ist passiert?“ - dreht sich Betty zu mir.
„Das ist doch versteckte Kamera hier, NIE wieder dieses Zimmer bitte! Warum geht ihr alle in dieses Zimmer?“ - frage ich sie und deute auf meine Hass-Laufhaus- Kabine.
„Oh...“ - lächelt sie - „Bei mir purer Zufall.“

Wir landen im Gang ganz hinten rechts.
Klein, aber fein.

Man kann sich übrigens sehr gut mir ihr in Englisch verständigen.
Sie räkelt sich auf dem doch eher kleinen Bett.
Hier war ich auch schon mal, mit Adriana.

„Auf was stehst du? Was macht dich heiß?“ - fragt sie.

Diesmal habe ich den Moment verpasst, wo ich die Nummer im Stehen beginne.
Es folgen erste Zärtlichkeiten, ich erkunde ihren Körper.
Body-Küsse sind kein Problem, auch zartes Streicheln ihres Intimbereiches wird gewährt und mit einem kleinen Stöhnen quittiert.
Auch meine Wenigkeit erhält Küsse auf den Körper, Brustwarzenlecken, sanften Druck auf die Eier. Einige Küsse gibt es auch, eher geschlossenen Mundes, erotisch kann man es schon bezeichnen.

Zeitdruck ist nicht vorhanden, sie ist nahbar, ich habe das Gefühl, das sie „dabei ist“.
Blowjob wirklich gut, sie fragt nach 69, was ich auch lange nicht mehr hatte, das ich aktiv von einer Frau danach gefragt wurde.
Ich lehne höflich ab, ich lecke einfach nicht gern im Gewerbe.
Die orale Stimulation ist lustfördernd, ich bekomme ohne Schwierigkeiten ein pralles Rohr, mein Gott, das ist ja Jungbrunnen … ich habe mit deutlich mehr Problemen gerechnet, nun aber, befürchte ich, das meine Libido in die andere Richtung umschlagen könnte.
Statt sich Sorgen zu machen, das man nicht die Libido für einen erneuten Verkehr aufbringt, fürchte ich eher, das ich diesmal überhaupt nicht abspritzen kann.

Kondom drüber.
Missionar.
Es ging auch etwas härteres Kolben, schöne kleine rhetorische Einlagen von ihr.
Das hilft.
Ich bitte in den Doggy, weil ich da die höchste Chance habe, das Ganze zu einem zielführenden Ende zu bringen.
Doggy im Stehen an der Bettkante, es tut mir fast leid, das sie ziemlich arbeiten muss.
Finalisiert habe ich, auf dem Rücken liegend, via glitschigem Handjob von ihr, während sie an meinem Ohr agierte.
Wow. Ein heftiger Abschuss.

„Zufrieden?“ - lächelt sie.

Ich nicke.
Sie erhebt sich, sammelt die Textilien ein, während ich mir den Kilt um die Hüften schwinge.

„Bereit?“ - fragt sie in meine Richtung.
„Lass mich ruhig zurück. Das schwächste Tier wird vom Rudel zurückgelassen.“

Sie lacht.

Bezahlstelle an den Wertspinden, 100 Euro wechseln den Besitzer, eine süße Verabschiedung.
Das Bild, welches ich oberflächlich von ihr gewonnen hatte, deckt sich komplett.
Eine sehr umgängliche, sympathische Person, die auf Wünsche eingeht und Nähe zeigt.
Ich war sehr zufrieden.

Als ich noch etwas gedankenverloren am Safe lehne, werde ich von einer von der Rezeption kommenden, an mir vorbeilaufenden Frau „angesprochen“, die im Vorbeigehen frotzelnd „Hast du Spaß?“ äußert und zurück gen Bar flaniert …

Fortsetzung folgt ...
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Man kann einen Sharks Besuch auch zum Absurdum schreiben, eher lächerlich als interessant detailliert.
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Ich bin (nicht überraschend) kein Fan ausschweifender Berichte und Postings mit Schwerpunkt auf Nebensächlichkeiten, aber so lange die wesentlichen Informationen in einem Bericht enthalten und idealerweise die relevanten Passagen kenntlich gemacht sind, kann hier jeder unter Beachtung der Forenregeln so berichten wir er das möchte.

Das darfst auch Du gerne respektieren.
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Nur ein Gedanke noch dazu, ich möchte mich eigentlich nicht wiederholen:

Was ich einfach nicht verstehe, WARUM liest man einen Bericht, eine Schilderung, ein Posting etc., wenn man mit dem Stil nichts anfangen kann oder das einem persönlich nicht gefällt? Warum ignoriert man das nicht einfach? Ein Forum lebt doch von der Vielfacht an Charakteren, die höchsteigen ihre Beobachtungen auf ihre Weise wiedergeben, authentisch, ohne sich zu verbiegen. Nein, im Gegenteil, man nimmt sich noch die Zeit, die schreibenden Kollegen mit einem Sinnlosposting darunter zu "attackieren".
DAS ist für mich lächerlich. Danke. Genug dazu.
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Du wiederholst dich aber trotzdem. Wink

Ich kann verstehen, dass User relevante nicht kenntlich gemachte Infos nicht aus einem auf 3 Postings aufgeteilten Bericht heraussuchen möchten. Aber das hatte ich ja bereits erklärt, dass man diese hier definitiv zügig erkennen kann.

Es geht dann zum Thema und mit Berichten weiter. Danke.
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Es bedanken sich: RömischerKaiserI,sarut
Und nun zum letzten Akt in der Nacht … ein bisschen zusammengefasst diesmal.

Nach dem Erlebnis mit Betty lechze ich nach etwas Ruhe und einem kühlen Getränk.
Die Lounge hat sich bereits merklich geleert, diverse Damen haben bereits eher Feierabend gemacht oder dösen in bequemen Positionen auf den Sofas.
Andere wiederum probieren weiterhin, die anwesenden Gäste zu einem Zimmer zu motivieren.

Eigentlich habe ich meine Felle für diese Nacht ins Trockene gebracht und es bedarf keines weiteren erotischen Stelldicheins, man sollte seine Grenzen kennen.
Ins Wanken gebracht werde ich schließlich doch noch von
  • Roberta,
welche ich durch Zufall an der Bar kennenlerne.
Rumänin, wieder Anfang der 20iger Jahre, so meine Schätzung, könnte auch Mitte 20 sein, 168/170 Zentimeter Körpergröße, 34er KF, toller Body, blondes, langes Haupthaar, fantastischer B-Cup, stehend, aufrechte Brustwarzen, eine gute Handvoll Po, keine Tätowierungen, ich glaube, einen Stecker im Bauchnabel entdeckt zu haben.

Alles in allem ein Schuss.

Keine der „Schatzi“-Marktschreierinnen, eher ein wenig zurückhaltend, aber angenehm, ohne distanziert oder arrogant zu wirken.
Ich eröffne die Unterhaltung am hinteren Teil der Bar in Nähe der Spielwiese mit dem Tempel, ob es ihr bevorzugter Platz ist, oder wo sie sonst zu finden wäre, kann ich leider nicht sagen.

Gespräch landet recht schnell bei den Konditionen, eine Stunde (mit GFS) 200 Euro, eine halbe Stunde 150 (ebenfalls mit GFS), 100 Euro für eine halbe Stunde mit ZK.
Hm, so richtig habe ich das nicht verstanden, vielleicht war es auch eine falsche Verständigung, denn, warum sollte man 50 mehr bezahlen, wenn ZK zb. Inkludiert sind.
Nun, probieren wir es einfach …
100 für 30 Minuten ausgemacht und im ersten Zimmer gen Massagetrakt entschwunden.

Puh, sie ist wahrlich eine Granate, aber, eine richtige Nähe kommt nicht auf.
Ich hadere mit mir, ob das eine gute Idee war und ob ich, wenn das so distanziert bleibt, überhaupt nochmal zum Abschluss komme …

Sie möchte schnell mit blasen beginnen, ich lege mich aufs Bett und lasse das Ganze geschehen.
Der denkbar schlechteste Start, wie ich im Laufe meiner „Pay6-Karriere“ festgestellt habe.
Orale Zuwendung ist gut, weit weg von Deepthroat oder porno-liken Momenten, auch die Eier werden nicht unbedingt integriert.
Ich habe Mühe, eine standhafte Erektion hervorzubringen.
Durch die Dauer und Beständigkeit des Kopfnickens auf meinen Schwanz gelingt es am Ende doch, sodass ein Kondom fix parat ist.
Ein paar wenige Streicheleinheiten bevor es in den Reiter ging.

Kurz Reiter wie beschrieben, das ergab keinen guten gemeinsamen Rhythmus, sodass ich Doggy vorschlug.
So kämpfte ich mich auch über den Berg, der Körper ist schon sehenswert und die Optik half mir zu einem weiteren Orgasmus.
Jedwede Form von Kuss, egal ob auf Mund, Body etc. blieb auf der Strecke, ich habe es aber auch schlichtweg nicht mehr versucht, die Stimmung war einfach nicht passend.
Vielleicht leider das Zimmer mit der wenigsten Nähe und biedersten Illusion bisher.
Fazit:
Sehr hübsche Frau, doch – leider – eher recht mauer Service.
Es mag daran gelegen haben, das die Luft an dem Tag raus war, schlechter Umsatz, wenig Zimmergänge, vielleicht nicht ihr Publikum.

Ob es an der mangelnden Chemie lag?

Auch das ist eine Möglichkeit, ich habe das Beste versucht, ihr es so angenehm wie möglich zu machen.
Vielleicht hätte man auf ein paar Warnsignale achten müssen:
Gähnen, Ausstrecken in der Lounge im Clubraum, sofortiges Abstreifen der High Heels, … keine Ahnung.
Vielleicht wäre sie bei einer Stunde gänzlich aufgetaut, ich vermag es nicht zu sagen.

So Übergabe des Geldes, nette Verabschiedung und das Kapitel Sharks schloss sich für den zweiten Besuchstag.
Alles in allem ein Club, der richtig Spaß macht, wenn man auf sein Bauchgefühl hört und ein Quäntchen Glück dazu hat.
Ich komme wieder.

Danke für die Aufmerksamkeit.
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Häää...also bin ich jetzt der einzige der das nicht richtig versteht, oder geht es anderen auch so?

Ist das denn jetzt die selbe Roberta wie vom Tag zuvor oder eine ganz andere?
Die Beschreibung klang ja auf den ersten Blick sogar ähnlich. 
Oder handelt es sich hierbei wirklich um 2 komplett verschiedene Mädels die nur den selben Namen nutzen?
Falls dem so ist wäre hier denke ich mal für alle eine direkte Gegenüberstellung und äußerlichen  Vergleich der beiden sehr hilfreich, damit diese auch von anderen auseinander gehalten und gegebenenfalls identifiziert werden könnten und man weiß von wem jeweils die Rede ist. Wink

Ansonsten vielleicht auch mal jemand mit guten Kontakten das ganze mal bei der Geschäftsleitung melden, denn sowas sollte es im Sharks ja eigentlich nicht geben und die machen das ja normalerweise auch mit guten Grund das jeder Name nur ein mal vergeben ist und achten da normalerweise auch sehr drauf, was für alle Beteiligten ja auch besser ist.
In der vergangenen hat sich eigentlich immer sehr schnell eine von beiden umbenannt (müssen?) wenn es mal kurzzeitig eine Namensdoppelung gab.
Das letzte Beispiel dafür müsste die jetzige Betty sein, die in ihrer Anfangszeit zu Ostern im Sharks auch noch Mara, ihren alten Namen aus der Oase nutze.
Was sich dann ja allerdings ganz schnell geändert hat.
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Klingt sehr nach der Roberta vom Vortag. Glaub auch nicht, dass es derzeit 2 Robertas im Sharks gibt.

Klärt FK RömischerKaiserl bestimmt noch hier auf
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Es bedanken sich: Seichner86,RömischerKaiserI,Spitz81
Es gibt 3 Roberta aktuell im Sharks!
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Es bedanken sich: sarut,RömischerKaiserI,Spitz81
Wie sehen die denn jeweils aus?
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Es bedanken sich: Seichner86,Spitz81
Die Dame stellte sich mir gegenüber als "Roberta" vor, so habe ich es jedenfalls verstanden und sah der anderen Roberta sehr ähnlich, nur "diese" Roberta hier hatte beispielsweise ein Piercing im Bauchnabel und war vom Wesen her doch viel kühler als die andere.
Meiner Kenntnis nach gibt es mehrere Damen mit gleichen Namen, auch recht aktuell im Club, was ich auch schlecht finde.
Vor einigen Wochen auch, Beatrice (Italien) und Beatrice (Rumänien). Monica gibt es wohl auch doppelt, wobei die proppere der beiden Monicas wohl inzwischen einen neuen, mir nicht bekannten Namen hat, ich spreche von der Dame, wie ich schon ein paar Mal erwähnt hatte, die vorheriges WE mit einem Schutzverband für ihre neuen Brüste durch den Club lief, sich aber gelegentlich auch noch als "Monica" vorgestellt hat.
Auch stellte sich mir neben der bekannten Sarah noch eine weitere blonde Sarah im Außenbereich vor.
Man kann bei der Musik, Sprachbarriere etc. die Namen auch schnell mal missverstehen, Sarah, Zahira, Azaria etc.
Toll wäre, würden die Ladies Namenskärtchen tragen Smile
Diese Doppelbelegung der Namen finde ich generell auch schwierig, aber, was soll man machen.
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Es bedanken sich: sarut,Brustmolch,Seichner86,Spitz81
Danke für die Auflösung

3 Robertas im im Sharks. Das ist echt krass. Vielleicht kann FK69 die 3 mal beschreiben. Danke im Voraus
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Es bedanken sich: RömischerKaiserI,Seichner86,Spitz81