Letzte Woche 2 Tage in Freiburg verbracht. Am ersten Nachmittag hatte ich wenig Zeit. Aber Zeit genug, um in einer längeren Pause eine Adresse aus ladies.de aufzusuchen.
Eine Asiatin sollte es sein, habe diese gefunden: Miko. Wohl vermutend, dass die Bilder nicht passen. Angerufen und Termin in 30 min vereinbart.
Lokation ist den Freiburgern sicher bekannt, ein Bordell mit ca 8 Damen, Haus gut einzusehen. Gegenüber der große Edeka mit Vorteil, zu Parken und das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Aber Vorsicht an die Langparker: der Abschlepper kommt gerne auf Verdacht vorbei. Auch in der Zeit, als ich dort parkte. Hatte den Einkauf mit Kassenzettel vorne sichtbar liegen.
Hinter dem kleinen Sichtschutz bei Miko geklingelt, Tür auf, ich rauf 1. Etage, dort stand schon eine Miko, aber die deutlich ältere (40+) und kräftigere „Schwester“. Ab ins abgedunkelte Zimmer. Ich fange gleich die Foto und Alter Diskussion an. Die 100 tacken für 30 minuten nicht okay, da Fotos auch nicht okay: dann hat sie 70 Tacken akzeptiert, da ich das Zimmer verlassen wollte. Geld übergeben, ausziehen und etwas waschen im großen Badewanne.
Es geht los im Stehen mit Anfassen und Küssen (hatte ich vorher geklärt). Die Titten sind ordentlich getunt, aber noch okay zum Anfassen und mehr.
Dann im Liegen geht’s weiter zum heiß und steif werden. Miko ist willig. Fingern lässt sie sich auch ein wenig, nicht zu tief. Später sattelt sie auf, aber mit ihrer Figur wollte ich sienicht reiten lassen. Also ab in die Missio und das dann langsam startend. Dabei immer wieder ZK. Trotz des Drucks konnte ich so länger den Ton angeben, da Miko nicht abwehrte oder mauerte. Abschuß und dann Abschluß. Das Massagerubbeln ist natürlich noch nicht mal amateurhaft.
Waschen, anziehen, raus und weggefahren. Insgesamt gerade 30 minuten gewesen.
Keine Wiederholung natürlich. Empfehlung eher nein, wer nicht auf ältere Asiatinnen steht.
Auf jeden Fall immer den Preis anpassen UND begründen, wenn das Inserat abweicht. Das verstehen die meisten schon, warum ich das fordere, auch wenns manchmal länger geht. Für mich ein Prinzip, in diesem Fall den Preis runter zu argumentieren.
Lust6
Eine Asiatin sollte es sein, habe diese gefunden: Miko. Wohl vermutend, dass die Bilder nicht passen. Angerufen und Termin in 30 min vereinbart.
Lokation ist den Freiburgern sicher bekannt, ein Bordell mit ca 8 Damen, Haus gut einzusehen. Gegenüber der große Edeka mit Vorteil, zu Parken und das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Aber Vorsicht an die Langparker: der Abschlepper kommt gerne auf Verdacht vorbei. Auch in der Zeit, als ich dort parkte. Hatte den Einkauf mit Kassenzettel vorne sichtbar liegen.
Hinter dem kleinen Sichtschutz bei Miko geklingelt, Tür auf, ich rauf 1. Etage, dort stand schon eine Miko, aber die deutlich ältere (40+) und kräftigere „Schwester“. Ab ins abgedunkelte Zimmer. Ich fange gleich die Foto und Alter Diskussion an. Die 100 tacken für 30 minuten nicht okay, da Fotos auch nicht okay: dann hat sie 70 Tacken akzeptiert, da ich das Zimmer verlassen wollte. Geld übergeben, ausziehen und etwas waschen im großen Badewanne.
Es geht los im Stehen mit Anfassen und Küssen (hatte ich vorher geklärt). Die Titten sind ordentlich getunt, aber noch okay zum Anfassen und mehr.
Dann im Liegen geht’s weiter zum heiß und steif werden. Miko ist willig. Fingern lässt sie sich auch ein wenig, nicht zu tief. Später sattelt sie auf, aber mit ihrer Figur wollte ich sienicht reiten lassen. Also ab in die Missio und das dann langsam startend. Dabei immer wieder ZK. Trotz des Drucks konnte ich so länger den Ton angeben, da Miko nicht abwehrte oder mauerte. Abschuß und dann Abschluß. Das Massagerubbeln ist natürlich noch nicht mal amateurhaft.
Waschen, anziehen, raus und weggefahren. Insgesamt gerade 30 minuten gewesen.
Keine Wiederholung natürlich. Empfehlung eher nein, wer nicht auf ältere Asiatinnen steht.
Auf jeden Fall immer den Preis anpassen UND begründen, wenn das Inserat abweicht. Das verstehen die meisten schon, warum ich das fordere, auch wenns manchmal länger geht. Für mich ein Prinzip, in diesem Fall den Preis runter zu argumentieren.
Lust6