blond aber nicht mehr
Land: Bulgarien
Alter: U25
Aussehen: ~160 cm groß; KF32/34; leicht gebräunte Haut - heller Typ; hängendes A; kleiner Po; eckiges/junges Gesicht, das ab&zu lächelt, ?braune? Augen; intensiv abdeckendes Make-up; strohblond gefärbte schulterlange Haare (Ernennungsmerkmal); wenige Tattoos; nackig; einfacher Schmuck
Raucherin
Schuhe: elegante schwarze high-Heel Sandalen ohne Plateau
Konfektion: 34
Stammplatz: Sofas
Sprachkenntnisse: minimales Deutsch, kein Englisch
Bar-Couch-(Kino)action: freundlicher Blickkontakt im Club, auf Sofa hoher Körpereinsatz aber ungelenk mit ein paar einfachen Küssen, Smalltalk aufgrund einfachem Intellekt und geringen Sprachkenntnis fast nicht möglich
Französisch: gebend - unterdurchschnittliche Technik, keine Varianz, keine Ausdauer, geht nur wiederwillig auf Wünsche ein; nehmend - hat kurz gefallen, dann 'kitzelig'
Verkehr: aufgrund keiner erotischen Stimmung guter Grip und Enge; gute Beckenbodenkontrolle; Tiefe/Schlagzahl für ein paar Minuten gewährt dann ungünstige Positionierung;
Urteil: 70% Optik, 50% Service (minimale Nähe mit ein paar eingeforderten Küssen; OV gebend unterdurchschnittlich; OV nehmen - geduldet; GV unterdurchschnittlich), 75% Auftreten (minimaler Aquise-Smalltalk, klare Service&Preisverhandlung, auf Zimmer keine Nachverhandlung, nach 10min erste Dränglerei , technisch alle Servicemerkmale abgeliefert aber alles bei maximaler Abwesenheit)
Dauer: 30min
Kosten: 60Euro
Wiederholungsfaktor: nein
Klassifizierung: findet man eher in RTCs
Mimi verrät mir auf einem der Sofas dass sie erst ein paar Tage im Club ist und vorher im Ruhrgebiet und dort häufig in der Villa Verena gewerkelt hat. Charakterlich glaube ich Parallelen zur hellen/jungen/lieben Betty zu erkennen. Leider bin ich wohl von den beiden außergewöhnlich guten Sessions mit Christina und Tanja noch euphorisiert und lasse mich auf eine 3te Session mit Mimi ein. Ihr Deutsch ist rudimentär und möglicherweise auch ihre Lesefähigkeit von lateinischer Schrift auf den Türen, sodass ich ihr die bei der Zimmersuche behilflich bin.
Dort angekommen ist sie zwar freundlich aber von den versprochenen Küssen gibt es zwei Stück. Nach Klarstellung welcher Serviceumfang abgesprochen war gibt es 2 weitere Küsse danach geht es ebenso wenig inspiriert weiter. Ich strecke die Zeit mit ein paar Minuten öliger Massage, die sie stoisch erträgt. Die orale Behandlung ist inspiriert und in weiten Strecken eher manuell mit oralen Abwechslung zur Befeuchtung von Klein-Alex und ihren Händen.
Ich rasiere mich im Gesicht vor einer oder mehreren intimen Begegnung(en)...Mimi tat es vermutlich 3 Tage lang nicht und war entsprechend stoppelig.
So finde ich und aber auch sie keinen großen Gefallen an einer oralen Behandlung von klein-Mimi.
Im GV hat sie sich zwar zuerst brauchbar positioniert, nach ein paar Hüben wurde es dann aber schon ihr unangenehm. Um meine Stimmung nicht in den Keller sacken zu lassen mache ich ihr klar dass ich mich 'kurz fassen werde'. Sie ist erfreut, 'macht wieder mit' und mit überraschend guter Beckenbodenkontrolle wird mit viel Fokus schnell der Gipfel erklommen.
Fertig obwohl nicht gut.
In der Umkleide gibt es den vereinbarten Lohn der mit einem irritierendem Bussi entgegengenommen wird.
Fazit: einfache Mädels sind nicht immer die besten
Land: Bulgarien
Alter: U25
Aussehen: ~160 cm groß; KF32/34; leicht gebräunte Haut - heller Typ; hängendes A; kleiner Po; eckiges/junges Gesicht, das ab&zu lächelt, ?braune? Augen; intensiv abdeckendes Make-up; strohblond gefärbte schulterlange Haare (Ernennungsmerkmal); wenige Tattoos; nackig; einfacher Schmuck
Raucherin
Schuhe: elegante schwarze high-Heel Sandalen ohne Plateau
Konfektion: 34
Stammplatz: Sofas
Sprachkenntnisse: minimales Deutsch, kein Englisch
Bar-Couch-(Kino)action: freundlicher Blickkontakt im Club, auf Sofa hoher Körpereinsatz aber ungelenk mit ein paar einfachen Küssen, Smalltalk aufgrund einfachem Intellekt und geringen Sprachkenntnis fast nicht möglich
Französisch: gebend - unterdurchschnittliche Technik, keine Varianz, keine Ausdauer, geht nur wiederwillig auf Wünsche ein; nehmend - hat kurz gefallen, dann 'kitzelig'
Verkehr: aufgrund keiner erotischen Stimmung guter Grip und Enge; gute Beckenbodenkontrolle; Tiefe/Schlagzahl für ein paar Minuten gewährt dann ungünstige Positionierung;
Urteil: 70% Optik, 50% Service (minimale Nähe mit ein paar eingeforderten Küssen; OV gebend unterdurchschnittlich; OV nehmen - geduldet; GV unterdurchschnittlich), 75% Auftreten (minimaler Aquise-Smalltalk, klare Service&Preisverhandlung, auf Zimmer keine Nachverhandlung, nach 10min erste Dränglerei , technisch alle Servicemerkmale abgeliefert aber alles bei maximaler Abwesenheit)
Dauer: 30min
Kosten: 60Euro
Wiederholungsfaktor: nein
Klassifizierung: findet man eher in RTCs
Mimi verrät mir auf einem der Sofas dass sie erst ein paar Tage im Club ist und vorher im Ruhrgebiet und dort häufig in der Villa Verena gewerkelt hat. Charakterlich glaube ich Parallelen zur hellen/jungen/lieben Betty zu erkennen. Leider bin ich wohl von den beiden außergewöhnlich guten Sessions mit Christina und Tanja noch euphorisiert und lasse mich auf eine 3te Session mit Mimi ein. Ihr Deutsch ist rudimentär und möglicherweise auch ihre Lesefähigkeit von lateinischer Schrift auf den Türen, sodass ich ihr die bei der Zimmersuche behilflich bin.
Dort angekommen ist sie zwar freundlich aber von den versprochenen Küssen gibt es zwei Stück. Nach Klarstellung welcher Serviceumfang abgesprochen war gibt es 2 weitere Küsse danach geht es ebenso wenig inspiriert weiter. Ich strecke die Zeit mit ein paar Minuten öliger Massage, die sie stoisch erträgt. Die orale Behandlung ist inspiriert und in weiten Strecken eher manuell mit oralen Abwechslung zur Befeuchtung von Klein-Alex und ihren Händen.
Ich rasiere mich im Gesicht vor einer oder mehreren intimen Begegnung(en)...Mimi tat es vermutlich 3 Tage lang nicht und war entsprechend stoppelig.
So finde ich und aber auch sie keinen großen Gefallen an einer oralen Behandlung von klein-Mimi. Im GV hat sie sich zwar zuerst brauchbar positioniert, nach ein paar Hüben wurde es dann aber schon ihr unangenehm. Um meine Stimmung nicht in den Keller sacken zu lassen mache ich ihr klar dass ich mich 'kurz fassen werde'. Sie ist erfreut, 'macht wieder mit' und mit überraschend guter Beckenbodenkontrolle wird mit viel Fokus schnell der Gipfel erklommen.
Fertig obwohl nicht gut.
In der Umkleide gibt es den vereinbarten Lohn der mit einem irritierendem Bussi entgegengenommen wird.
Fazit: einfache Mädels sind nicht immer die besten
...alles kann, nichts muss...