20.05.2022, 12:03
Kontaktdaten
Als ich sie zum ersten Mal getroffen habe, da hatte sie noch einen anderen Account auf Kaufmich, hat da aber wohl die Zugangsdaten nicht mehr - so also der aktuelle Account. Sie nimmt 200 die Stunde. Und darin ist dann auch der gesamte Service inkludiert. Keine Extrakosten, keine Aufpreise, keine Debatten. Die Angaben im Profil kommen hin (im alten Account hatte sie noch ein Foto, im neuen nicht), typ ist südländisch, spanisch aber nicht wirklich. In Deutschland aufgewachsen, spricht also auch perfektes Deutsch.
So. Wo fangen wir an? Am besten wohl mit einer Beschreibung von ihr: Wie gesagt, südländisch. Mitellange braune Haare. Feste C-Körbchen und ein absoluter Traumkörper. Kein Hungerharken aber super schlank. Weiche Haut. Ein absoluter Prachtarsch. Und doch: Eher so der typ "Nachbarin oder Freundin die ich gerne ficken würde". Wirkt unschuldig, eher wie ein nettes Mädel dem man auf der Straße begegnet, nicht wie eine Professionelle. Ist sie am Ende auch nicht wirklich. Also nicht, das was ich darunter verstehe (Typ AZF, hauptsache abmelken, künstliches Gestöhne - ihr wisst was ich meine). Sie wirkt natürlich. Unverstellt. Hier und da ein wenig verpeilt, aber stets sympahtisch / süß.
Tja. So wirkt sie. Und unter dieser äußerlichen Erscheinung verbirgt sich eine Porno-Erfahrung sondergleichen. Perversion in Reinstform. Eine Künstlerin mit der Zunge beim Küssen (anfänglich verhalten, dann fordernd) und beim Blowjob und Deepthroat, die nicht genug davon kriegen kann, die sich den Schwanz in die Kehle rammt, röchelt und Tränen in den Augen hat, die ihren Hals. Eine Stellungskünstlerin, die man im Stehen, im Liegen, im Sitzen nach Lust und Laune bespielen und besteigen kann. Die sich in's Gesicht spritzen lässt und dabei im Affekt wie in Pornos ihren Mund mit ihren Händen aufreißt, die es sich mit dem mitgebrachten Vibrator danach noch ein weiteres Mal selbst besorgt, die man fingern kann ohne, dass dabei gejammert oder genölt wird und die keine Orgasmen vortäuscht (Sprich: wenn Man(n) es nicht geschafft hat, macht sie es sich erst recht noch selbst und der Anblick dabei ist einfach pures Vergnügen).
Für Freunde der analen Freuden: Ja, auch das geht, wenn auch deutlich vorsichtiger und erst, wenn sie Vertrauen gefasst hat. Sie ist beim Arschfick keine Expertin und man muss behutsam vorgehen. Dann allerdings gab es Sessions, in denen nach anfänglicher Vorsicht auch eine Arschfickparty gefeiert wurde, die mit Ass to Mouth Einlagen wie im Wahn gefeiert wurden. Und nein, das war nicht abgesprochen, sondern hat sich aus der Situation heraus einfach so ergeben - ich sag ja, Perversion in Reinstform.
Was gibt es sonst noch zu wissen? Sie mag Weißwein, sie ist nicht besuchbar. Und mein Gott, sie vögelt einem einfach das Gehirn raus. Zwischen den Runden gibt es nette Gespräche und sie verstellt sich nicht. Sie hat Spaß an dem, was sie tut.
Fakt: Ich würde und werde sie jederzeit wieder buchen.
Seid nett zu ihr, nicht, dass sie dann doch früher den Hurenstiefel an den Nagel hängt.