Was habe ich für sensationelle Zeiten im Point verbracht!
Es war jahrelang mein Stammclub. Nach einigen unschönen Begegnungen mit dem aufbrausenden, irrationalen GF bin ich dann vor 5Jahren einfach nicht mehr hin. Es fiel mir nicht schwer, da meine Lieblingsmädels auch alle weg waren bzw. gewechselt hatten.
Dieser Tage hat es mich völlig ungeplant dort wieder hin verschlagen.
Das sind meine Eindrücke:
Es gibt keine Salzstängelchen mehr, die kurzen im Glas, die überall herumstanden.
In der Dusche sind die Kartons mit Duschgel, wo man das ganze Sortiment von DM durchtesten konnte, ersetzt durch wenig inspirierende Seifenspender.
Keine runde Spielwiese mehr im Relax (früher häufig für Public Sex genutzt) stattdessen wenig brauchbare Sitzgruppen.
Das grüne Zimmer ist jetzt mit Elefanten dekoriert.
Die nette Iva, die früher den Service versah, ist an die Rezeption gewandert, hat aber kein Wort Deutsch dazu gelernt, was die Kommunikation über 2G etc. schwierig macht.
Ungewohntes türkisches Publikum mit der unausweichlichen Stimmungsänderung
Aber auch einiges Gutes ist erhalten geblieben:
Stabiles Preisniveau, keine wollte mehr als 50 € pro 30 Minuten.
Die Duschen sind immer noch ohne Stop Automatik und das Essen ist weiterhin genießbar.
Es gibt weiterhin die weit und breit beste Thaimassage.
Das LineUp war mit 16 Damen üppig aber optisch sowas von schwach. Natascha, Andrea, Roxy, Charlott… was waren das seinerzeit für geile, gut aussehende Mädels. Da reicht heute nicht eine mehr ran, alles leidlich übergewichtig und irgendwie uninteressant. Die größte Ausstrahlungskraft hatte der überaus gut aussehende junge Mann, der die Handtücher wie ein Balletttänzer hin und her jongliert. Wäre man schwul, für den hätte man jeden Preis bezahlt. Mir blieb nur die Damenwelt.
Ich nahm die hier im Forum empfohlene Erika ohne große Vorprüfung mit aufs Zimmer. Es gab nichts zu beanstanden, ZK, eine gewisse Nähe, recht unempfindlich, jedoch ohne jede Lust und Leidenschaft. Nichts was man bereuen, aber auch nichts was man wiederholen müsste. 1 Stunde, 100 €. Traumhafte Preise, wenn man die Schweiz gewohnt ist.
Unschlagbar war wiederum die Thaimassage, für die es sich alleine schon zu kommen lohnt und wo ich 90 min geblieben bin.
Danach reizte mich keine mehr. Die kleine, knackärschige Monika gab sich redlich Mühe, hatte aber einen solchen Fötor ex ore, dass ich wohlweislich auf die Vorführung ihrer ZK verzichtet habe. Ich bin stattdessen nicht unzufrieden nach Hause und habe mich so was über die kurze Heimfahrt gefreut.
Mit dem Alter verschieben sich ja die Wertigkeiten. Vielleicht komme ich doch mal wieder.
Es war jahrelang mein Stammclub. Nach einigen unschönen Begegnungen mit dem aufbrausenden, irrationalen GF bin ich dann vor 5Jahren einfach nicht mehr hin. Es fiel mir nicht schwer, da meine Lieblingsmädels auch alle weg waren bzw. gewechselt hatten.
Dieser Tage hat es mich völlig ungeplant dort wieder hin verschlagen.
Das sind meine Eindrücke:
Es gibt keine Salzstängelchen mehr, die kurzen im Glas, die überall herumstanden.
In der Dusche sind die Kartons mit Duschgel, wo man das ganze Sortiment von DM durchtesten konnte, ersetzt durch wenig inspirierende Seifenspender.
Keine runde Spielwiese mehr im Relax (früher häufig für Public Sex genutzt) stattdessen wenig brauchbare Sitzgruppen.
Das grüne Zimmer ist jetzt mit Elefanten dekoriert.
Die nette Iva, die früher den Service versah, ist an die Rezeption gewandert, hat aber kein Wort Deutsch dazu gelernt, was die Kommunikation über 2G etc. schwierig macht.
Ungewohntes türkisches Publikum mit der unausweichlichen Stimmungsänderung
Aber auch einiges Gutes ist erhalten geblieben:
Stabiles Preisniveau, keine wollte mehr als 50 € pro 30 Minuten.
Die Duschen sind immer noch ohne Stop Automatik und das Essen ist weiterhin genießbar.
Es gibt weiterhin die weit und breit beste Thaimassage.
Das LineUp war mit 16 Damen üppig aber optisch sowas von schwach. Natascha, Andrea, Roxy, Charlott… was waren das seinerzeit für geile, gut aussehende Mädels. Da reicht heute nicht eine mehr ran, alles leidlich übergewichtig und irgendwie uninteressant. Die größte Ausstrahlungskraft hatte der überaus gut aussehende junge Mann, der die Handtücher wie ein Balletttänzer hin und her jongliert. Wäre man schwul, für den hätte man jeden Preis bezahlt. Mir blieb nur die Damenwelt.
Ich nahm die hier im Forum empfohlene Erika ohne große Vorprüfung mit aufs Zimmer. Es gab nichts zu beanstanden, ZK, eine gewisse Nähe, recht unempfindlich, jedoch ohne jede Lust und Leidenschaft. Nichts was man bereuen, aber auch nichts was man wiederholen müsste. 1 Stunde, 100 €. Traumhafte Preise, wenn man die Schweiz gewohnt ist.
Unschlagbar war wiederum die Thaimassage, für die es sich alleine schon zu kommen lohnt und wo ich 90 min geblieben bin.
Danach reizte mich keine mehr. Die kleine, knackärschige Monika gab sich redlich Mühe, hatte aber einen solchen Fötor ex ore, dass ich wohlweislich auf die Vorführung ihrer ZK verzichtet habe. Ich bin stattdessen nicht unzufrieden nach Hause und habe mich so was über die kurze Heimfahrt gefreut.
Mit dem Alter verschieben sich ja die Wertigkeiten. Vielleicht komme ich doch mal wieder.