Kontaktdaten
Nach meiner neuerlichen Fake-Recherche auf Escort69 in den grenznahen Städten hatte ich es diesmal ernsthaft auf Luxemburg-Stadt abgesehen, wo doch ein ordentliches Angebot an seriösen Anzeigen zu finden ist.
Ich schrieb die Nummern einiger interessanter Profile per WhatsApp an und bekam eigentlich überall vernünftig und seriös Auskunft erteilt, allerdings in mal besserem, mal schlechterem Englisch oder Französisch. Erstaunlich fand ich, dass viele Damen dort mit "normal" gehobenen Preisen arbeiten, wie sie in RLP auch üblich sind, sprich 100 € für 30 und 150 € für 60 Minuten. Natürlich gibt es auch hier Ausreißer nach oben, die teilweise beim Doppelten liegen. Aber das waren dann den Fotos nach auch echte Top-Models oder sie hatten sehr viele oder spezielle Inklusiv-Services.
Am sympatischsten war mir Lorena, eine dunkelhäutige Schönheit aus Venezuela. Sie nimmt ebenfalls 100 € für 30 min und 150 für die Stunde, mit einem Aufpreis von 50 € für AV. Ich bat sie um ein 30-Minuten-Date für eine ausgedehnte Mittagspause. Ein leckerer Snack, wie sich herausstellen sollte.
Leider ging es etwas holprig los. Sie bestellte mich zu einem Wohnhaus in der Nähe des Schwimmbads in Bonnevoie. Ich war früher dort als gedacht und fragte sie, ob sie bereits fertig sei. Aber sie war noch unterwegs zum Einkaufen und vertröstete mich (plötzlich auf Spanisch ). Ich setzte mich auf eine Bank, beobachtete aus einiger Entfernung das Haus. Zum vereinbarten Zeitpunkt immer noch keine Lorena da. Im Hauseingang keine Bewegung. Niemand ging rein oder raus. Per WhatsApp vertröstete sie mich minutenweise weiter. Kurz bevor es mir zu bunt wurde, tauchte sie jedoch plötzlich auf und winkte mir freundlich zu. Also war sie wohl tatsächlich beim Einkaufen aufgehalten worden.
Erster Gedanke: Wow, geil, die werde ich gleich nackt sehen!
Strahlende Augen, tolle Figur, praller, runder Hintern, beachtlicher Vorbau. Das Gesicht leider noch verdeckt durch eine verzierte schwarze Stoffmaske. Sie winkte mich in den Hauseingang, umarmte mich sofort herzlich, bisou links, bisou rechts, und zog mich hinter sich das Treppenhaus rauf. Treppensteigen in den vierten oder fünften Stock mit Blick auf den wackelnden Popo. Kurz umgesehen: Komische, alte, düstere Bude, relativ runtergekommen. Oben angekommen in der kleinen, halbwegs ordentlichen 2-Zimmer-Wohnung fielen sofort die Masken und die Klamotten. Sie ist definitiv die Frau von den Bildern, plus ein paar wenige Jährchen. Ich schätze sie auf Ende zwanzig. Seidig glatte braune Haut, drall und prall an den richtigen Stellen. Sie tänzelte vor mir, rieb zuerst ihren Hintern an meinem Schritt, umarmte mich und zog mich dann in einen Kuss. Ich hatte sofort einen Ständer.
Kurzer Zwischenstopp im winzigen Uralt-Bad, da hatte sie sich plötzlich in einen schwarzen Netz-Bodysuit mit offenem Schriit geschmissen. Hui! Wieder gemeinsames Tanzen zu Popmusik vom Handy, sie legt mir die Hände um den Hals, küsst mich auf die Lippen, reibt sich an mir. Ich gehe mit, erkunde ihre Brüste und ihren Hintern. Sie säuselt auf Französisch: "Mon chéri! Bleibst du eine halbe Stunde? Eine Stunde? Zwei Stunden? Oder den Rest deines Lebens?" Welch charmante Aufforrderung, die Kohle rauszurücken.
Ich sage ihr, dass ich heute nur eine halbe Stunde bleiben kann, wir aber nächste Woche über die Hochzeit sprechen können, wenn ich erneut kommen darf. Sie lacht und will mir noch ein Zusatzticket für ihren Hintereingang verkaufen, weil ich als künftiger Ehemann ja alles wissen und kennen muss. Ich bin schon verdammt scharf auf diesen Prachtarsch, aber die Zeit ist mir einfach zu knapp dafür, also vertröste ich sie auch damit auf nächste Woche.
Sie setzt sich auf die Bettkante, zieht mich zu sich, krault mir die Eier, zieht mir gekonnt mit den Lippen ein Gummi über und beginnt mit einem langsamen, tiefen, geführvollen Blowjob. Ich streiche ihr über Schultern und Oberarme, sie fährt mit den Fingernägeln meine Leisten entlang und verschränkt ihre Hände schließlich in meinen, während sie mich bis zum Anschlag in ihren Mund zieht.
Leider hört sie viel zu schnell wieder mit dem tollen Blowjob auf.
Ich werde jedoch mit ihrem Hinterteil entschädigt, das sie mir verfüherrisch wackelnd entgegenreckt. Ich lecke sie von hinten - alles frisch und sauber - sie stöhnt kurz, lässt mich den Po eine Minute genießen, will aber dann ficken.
Ohne Flutschi stopft sie sich mein Teil geradezu rein und ich beginne zunächst langsam, mich vor und zurück zu bewegen. Bereits nach ein paar Stößen wird sie feuchter und feuchter und wirft mir dann ihren Hintern entgegen. Ich sehe es schon kommen: Vom Anblick und Gefühl dieses Pos in meinen Händen und wie er sich gegen meine Leisten und Oberschenkel drückt, werde ich noch träumen! So beglücke ich sie (und mich) noch eine ganze Weile, indem ich sie mal langsamer, mal schneller stoße, ihren Po durchknete, sie an den Hüften bis zum Anschlag an mich heranziehe oder mich über sie beuge und mit ihrn Brüsten Spiele. Ich halte gut aus.
Dann dreht sie sich um und zieht mich in der Missionarsstellung zu sich. Ich hole mir ein paar Lippenküsse ab, die sie mir bereitwillig gibt, und spiele an ihren Brüsten. Sobald ich beim Vögeln mehr Gas gebe, wird sie geradezu wild, greift meinen Po, verschränkt die Beine hinter mir, zieht mich rhythmisch zu sich und gibt Dirty-Talk halb auf Spanisch, halb auf Französisch von sich, den ich größtenteils nicht verstehe. Zwischendurch war mal "Je suis ta petite salope" und "Baise moi" zu hören. Ist aber auch nicht so wichtig, ich wusste ja ohnehin, was sie meint.
Ob sie wirklich gekommen ist oder nur geschauspielert hat, kann ich nicht mit Gewissheit sagen, aber irgendwann wurde sie schlagartig wieder ruhiger, ließ von mir ab und wollte erneut mit Doggy weitermachen. Wieder dieser Poooo!
Ich wollte ihn eigentlich noch einmal ganz langsam und ausführlich genießen, aber Lorena ließ mir keine Chance. Als sie anfing, mir die Eier zu kraulen und die Muskeln spieln zu lassen, war es um mich geschehen und ich kam heftig.
Sanfte Vorreinigung durch sie, erneuter kurzer Badbesuch für mich, dann zog ich mich an und wurde herlich mit mehreren Küssen nach ziemlich genau eingehaltenen 30 min verabschiedet.
Jetzt hab ich den Salat. Latina- bzw. Schoko-Po-Fetisch.
Da werde ich wohl bald nochmal ran müssen!
Premiere Luxembourg
Luxembourg - Luxembourg
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lorena Luxemburg
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