26.06.2018, 23:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2018, 07:32 von memphis.
Bearbeitungsgrund: Formatierungszeichen entfernt
)
Ganz entgegen meiner Tagesclubtouren bin ich gestern kurzfristig um kurz vor 19 Uhr im Sharks eingetroffen, hatte ich doch noch eine "20 Euro-Rabattmarke" , die mir den Eintritt auf 45 Tacken reduzierte und gleichzeitig wieder den Erhalt einer neuen Rabattkarte sicherte.
Katarzyna, wies mich auf dem Weg zur Dusche im Saunabereich darauf hin, dass es doch wieder Zeit wäre für eine Buchung. OK, optisch ist Katarzyna schon ein wenig mehr Frau (KF 40, 165 cm, C-D Cups, lange blonde Haare). Vom Typ her aber extrem angenehm, unterhaltsam und lustig. Die Brille auf ihrer Nase macht sie "reif". Schade, denn auf dem Zimmer, ohne Nasenfahrrad, sieht ihr Gesicht aus wie das einer Schülerin, ein wenig pausbackig aber mit strahlendem Blick.
Ihr Service ist generell als sehr gut und dem Wohl des Gastes zugetan bekannt. Küssen geht gut, ihr Franze ist überragend, schlotzig, variantenreich, DT na klar (mein Schwanz ist auch perfekt in seinen übersichtlichen Maßen). Pussilecken ohne Pussiterror, dafür aber freudige Reaktion um die fleischigen Schamlippen herum - Katy hat daran Gefallen und ich ..... sowieso.
Wir fiicken in Missio - wobei mir der Grip ein wenig fehlt. Außerdem sind die Zimmer unterhalb dem "Fischteich" einfach zu stickig. Da muss ich mich schon echt konzentrieren, um den zuvor steinharten Priap durch mentale Stärke aufrecht zu erhalten. Solide, schöne Performance im tadellosen 50 Euro für 30 Minuten-Tarif.
Zur Stärkung gab es Backhähnchenteile und passend dazu nahm ich mir von der asiatisch getrimmten Hühnchenpfanne noch das Gemüse dazu. Abschließend ein Stück Zwetschgenkuchen und doppelten Espresso - ich bin so einfach gestrickt.
Mit einem Bekannten geklönt, der kurz zuvor zufrieden die Treppe mit seiner deutschen Gespielin herunter kam und mich noch von ihm zu einigen DL informiert - er ist halt öfters da als ich.
Schon seit einigen Monaten ist mir immer wieder eine zierliche Rumänin aufgefallen, die ihren Stammplatz in der Couchecke am Eingangsbereich hat und mir nicht zuletzt wegen ihren schwarzen Pumps und rot nachgefärbten Haaren im Hirn verhaftet blieb. Außerdem gehört sie keiner Gruppe an, sondern ist immer als Freelancer unterwegs.
INGA
Rumänin, fliessend Englisch
24 Lenze
Langes rot nachgefärbtes Haar bis weit den Rücken runter, ein wenig nichtssagender Blick eher trauriger Blick, kein aufgedonnertes Antlitz
165 cm, KF 32 (42 Kilo)
Natürliche A-Cups mit schönen Nippeln, so flache Trichterform
Tattoos: keine
OV: kleiner Mund, gibt ein richtig gutes Gefühl beim Blasen, auch Klöden und Drumherum schön miteinbezogen
Augenkontakt: auch, eher unbewusst
ZK: da ist sie echt stark
Lecken: ja, aber irgendwie reaktionsfrei
Fingern: zu meiner Überraschung keine Einwände ..... phantastisch kleines Loch
GV: geht gut mit, kann man problemlos auch härter "knallen"
GF6-Faktor: mittel
Porno-Faktor: nein - die ganze Zeit über mimt sie das schnurrende Kätzchen - das kann vielleicht manch anderem auf den Nerv gehen
Bereits beim Eintreffen betreute sie wieder einen Gast der "Silberhaar"-Fraktion, deren Vertreter irgendwie einen Affen an ihr gefressen zu haben scheinen. Die "Schutzheiligen", die auf diesen Frauentyp voll abfahren. Ich sitze allein in der Sitzgruppe und Inga setzt sich auf das Sofa rechts davon - von sich aus startet sie eine offene Unterhaltung, die mindestens 20 Minuten andauern soll und die Facetten einer Hure im Clubleben widerspiegelt. Also die üblichen dummen Sprüche und Fragen wie ".... gefällt dir der Job; ....hast du einen Freund; .... weiß eine Familie .....".
Ich ließ mich dann von Inga am Patscherchen ins Bumsareal des OG führen. Hat schon was von betreutem Clubbesuch ..... immerhin ist ihr Vater noch vier Jahre älter als ich.
Ihre Pumps von den niedlichen Füßchen abgestreift stand sie vor mir auf Zehenspitzen und ich war überrascht, dass Inga gleich in die ZK-Phase einbog, was sie auch ausdauernd verfolgte. Dann kniete sie sich auf allen Vieren auf die Bettstatt und ich begrüßte die sich mir entgegen reckende Vagina. Lecken kann man Inga, auch ansonsten ist sie nicht kitzelig. Allein ein wenig überzogen war doch ihre Tendenz das schnurrende Kätzchen zu mimen. Allerdings öffneten sich ihre Schamlippen kaum und ich bemerkte bald, dass sich ein weiteres linguales Bemühen eher langwierig gestalten könnte.
Fellatio - Inga hat einen kleinen Mund und mein kleiner Schwanz, nicht zuletzt die Eichel, fand einen angenehmen Halt zwischen ihren Lippen. Auch vergaß sie nicht die umliegenden Gebiete zu bearbeiten. Sanft, genüsslich, ohne Hektik. Währenddessen erlaubte ich mir, während Inga so im 90° Winkel über mir positioniert, sich um mein Lingam kümmerte, ihre Scham zu tätscheln, die furztrocken war, aber gleichwohl dem Eindringen eines Fingers nicht abgeneigt war .... was für ein Schraubstock.
Schraubstock, dieses Gefühl hatte ich selbst nach Schmierung meines Schwanzes vor der anschließenden Penetration in Missio. Inga geht dabei gut mit, aber ich hatte das Gefühl, dass es doch mehr ein Abarbeiten ist, Schnurren hin und her. Aber so ein Leichtgewicht läßt sich freilich entsprechend leicht bugsieren und Schluß endlich, nach meinem favorisierten Bespielen der oberen Vaginagebiete mit nicht so tiefen Stößen, fahre ich denn tief rein und knalle die Dirn bis das ich das Sperma in mir hochsteigen spüre und den Präser flute (50430).
Fazit: Inga ist für Freunde des gepflegten Smalltalk zu empfehlen, so sie denn nicht gerade von einem ihrer "väterlichen Begleiter" belagert wird. Ihr Service ist für hiesige Verhältnisse technisch sehr gut. Illusion kam bei mir nicht auf, aber wer auf grundehrlichen Sex der alten Schule steht, macht mit ihr einen guten Griff.
Einem weiteren Zimmer wäre nichts im Wege gestanden, aber ich beließ es dann doch bei Wasser mit Zitrone und treffe Madalina, die inzwischen schon drei Jahre im Sharks aktiv ist, nachdem sie ihre Ausbildungszeit im Bahama hatte, und ich damals einer ihrer ersten "Rittmeister" sein durfte, wird immer hübscher. Und sie erkundigt sich auch immer wieder wie es denn dort sei und was sich tut.
23:20 Uhr - ich nehme ein Taxi nach Darmstadt HBF. Endlich ein Fahrer, der, im Gegensatz zur Türkenmafia der dortigen Droschkenkutscher nicht die Tour, am besten über Luisenplatz, wählt, sondern schnurstracks wie die Buslinie R das Ziel anfährt - 10 Euro. Selbst den IC nach Frankfurt erreiche ich noch und ziemlich genau um Mitternacht bin ich zu Hause.
"Kann man Montag ins Sharks? - Ja, Mann kann."
Katarzyna, wies mich auf dem Weg zur Dusche im Saunabereich darauf hin, dass es doch wieder Zeit wäre für eine Buchung. OK, optisch ist Katarzyna schon ein wenig mehr Frau (KF 40, 165 cm, C-D Cups, lange blonde Haare). Vom Typ her aber extrem angenehm, unterhaltsam und lustig. Die Brille auf ihrer Nase macht sie "reif". Schade, denn auf dem Zimmer, ohne Nasenfahrrad, sieht ihr Gesicht aus wie das einer Schülerin, ein wenig pausbackig aber mit strahlendem Blick.
Ihr Service ist generell als sehr gut und dem Wohl des Gastes zugetan bekannt. Küssen geht gut, ihr Franze ist überragend, schlotzig, variantenreich, DT na klar (mein Schwanz ist auch perfekt in seinen übersichtlichen Maßen). Pussilecken ohne Pussiterror, dafür aber freudige Reaktion um die fleischigen Schamlippen herum - Katy hat daran Gefallen und ich ..... sowieso.
Wir fiicken in Missio - wobei mir der Grip ein wenig fehlt. Außerdem sind die Zimmer unterhalb dem "Fischteich" einfach zu stickig. Da muss ich mich schon echt konzentrieren, um den zuvor steinharten Priap durch mentale Stärke aufrecht zu erhalten. Solide, schöne Performance im tadellosen 50 Euro für 30 Minuten-Tarif.
Zur Stärkung gab es Backhähnchenteile und passend dazu nahm ich mir von der asiatisch getrimmten Hühnchenpfanne noch das Gemüse dazu. Abschließend ein Stück Zwetschgenkuchen und doppelten Espresso - ich bin so einfach gestrickt.
Mit einem Bekannten geklönt, der kurz zuvor zufrieden die Treppe mit seiner deutschen Gespielin herunter kam und mich noch von ihm zu einigen DL informiert - er ist halt öfters da als ich.
Schon seit einigen Monaten ist mir immer wieder eine zierliche Rumänin aufgefallen, die ihren Stammplatz in der Couchecke am Eingangsbereich hat und mir nicht zuletzt wegen ihren schwarzen Pumps und rot nachgefärbten Haaren im Hirn verhaftet blieb. Außerdem gehört sie keiner Gruppe an, sondern ist immer als Freelancer unterwegs.
INGA
Rumänin, fliessend Englisch
24 Lenze
Langes rot nachgefärbtes Haar bis weit den Rücken runter, ein wenig nichtssagender Blick eher trauriger Blick, kein aufgedonnertes Antlitz
165 cm, KF 32 (42 Kilo)
Natürliche A-Cups mit schönen Nippeln, so flache Trichterform
Tattoos: keine
OV: kleiner Mund, gibt ein richtig gutes Gefühl beim Blasen, auch Klöden und Drumherum schön miteinbezogen
Augenkontakt: auch, eher unbewusst
ZK: da ist sie echt stark
Lecken: ja, aber irgendwie reaktionsfrei
Fingern: zu meiner Überraschung keine Einwände ..... phantastisch kleines Loch
GV: geht gut mit, kann man problemlos auch härter "knallen"
GF6-Faktor: mittel
Porno-Faktor: nein - die ganze Zeit über mimt sie das schnurrende Kätzchen - das kann vielleicht manch anderem auf den Nerv gehen
Bereits beim Eintreffen betreute sie wieder einen Gast der "Silberhaar"-Fraktion, deren Vertreter irgendwie einen Affen an ihr gefressen zu haben scheinen. Die "Schutzheiligen", die auf diesen Frauentyp voll abfahren. Ich sitze allein in der Sitzgruppe und Inga setzt sich auf das Sofa rechts davon - von sich aus startet sie eine offene Unterhaltung, die mindestens 20 Minuten andauern soll und die Facetten einer Hure im Clubleben widerspiegelt. Also die üblichen dummen Sprüche und Fragen wie ".... gefällt dir der Job; ....hast du einen Freund; .... weiß eine Familie .....".
Ich ließ mich dann von Inga am Patscherchen ins Bumsareal des OG führen. Hat schon was von betreutem Clubbesuch ..... immerhin ist ihr Vater noch vier Jahre älter als ich.
Ihre Pumps von den niedlichen Füßchen abgestreift stand sie vor mir auf Zehenspitzen und ich war überrascht, dass Inga gleich in die ZK-Phase einbog, was sie auch ausdauernd verfolgte. Dann kniete sie sich auf allen Vieren auf die Bettstatt und ich begrüßte die sich mir entgegen reckende Vagina. Lecken kann man Inga, auch ansonsten ist sie nicht kitzelig. Allein ein wenig überzogen war doch ihre Tendenz das schnurrende Kätzchen zu mimen. Allerdings öffneten sich ihre Schamlippen kaum und ich bemerkte bald, dass sich ein weiteres linguales Bemühen eher langwierig gestalten könnte.
Fellatio - Inga hat einen kleinen Mund und mein kleiner Schwanz, nicht zuletzt die Eichel, fand einen angenehmen Halt zwischen ihren Lippen. Auch vergaß sie nicht die umliegenden Gebiete zu bearbeiten. Sanft, genüsslich, ohne Hektik. Währenddessen erlaubte ich mir, während Inga so im 90° Winkel über mir positioniert, sich um mein Lingam kümmerte, ihre Scham zu tätscheln, die furztrocken war, aber gleichwohl dem Eindringen eines Fingers nicht abgeneigt war .... was für ein Schraubstock.
Schraubstock, dieses Gefühl hatte ich selbst nach Schmierung meines Schwanzes vor der anschließenden Penetration in Missio. Inga geht dabei gut mit, aber ich hatte das Gefühl, dass es doch mehr ein Abarbeiten ist, Schnurren hin und her. Aber so ein Leichtgewicht läßt sich freilich entsprechend leicht bugsieren und Schluß endlich, nach meinem favorisierten Bespielen der oberen Vaginagebiete mit nicht so tiefen Stößen, fahre ich denn tief rein und knalle die Dirn bis das ich das Sperma in mir hochsteigen spüre und den Präser flute (50430).
Fazit: Inga ist für Freunde des gepflegten Smalltalk zu empfehlen, so sie denn nicht gerade von einem ihrer "väterlichen Begleiter" belagert wird. Ihr Service ist für hiesige Verhältnisse technisch sehr gut. Illusion kam bei mir nicht auf, aber wer auf grundehrlichen Sex der alten Schule steht, macht mit ihr einen guten Griff.
Einem weiteren Zimmer wäre nichts im Wege gestanden, aber ich beließ es dann doch bei Wasser mit Zitrone und treffe Madalina, die inzwischen schon drei Jahre im Sharks aktiv ist, nachdem sie ihre Ausbildungszeit im Bahama hatte, und ich damals einer ihrer ersten "Rittmeister" sein durfte, wird immer hübscher. Und sie erkundigt sich auch immer wieder wie es denn dort sei und was sich tut.
23:20 Uhr - ich nehme ein Taxi nach Darmstadt HBF. Endlich ein Fahrer, der, im Gegensatz zur Türkenmafia der dortigen Droschkenkutscher nicht die Tour, am besten über Luisenplatz, wählt, sondern schnurstracks wie die Buslinie R das Ziel anfährt - 10 Euro. Selbst den IC nach Frankfurt erreiche ich noch und ziemlich genau um Mitternacht bin ich zu Hause.
"Kann man Montag ins Sharks? - Ja, Mann kann."