19.09.2017, 06:35
Liebe MitGlieder
Am letzten Wochenende auf dem Weg zum Taxi wurde ich intensivst von verschiedenen Afrikanerinnen "angemacht".
Ort des Geschehens: Luard Road / Jaffe Road / Lockhard Road in Wan Chai, vor dem Amazonia / Taboo / Escape.
Die Damen sind gestalterisch durchaus unterschiedlich, einige echte "Gazellen", der Body oft der Marke "Hungersnot", ohne jedoch die Anmut einer Gazelle zu besitzen. Andere wiederum sind gigantische Mamas - Marke Mama Tembo - die wahrscheinlich als Frachtgut nach Hong Kong gereist sind weil die Sitze im Flugzeug fuer diese nicht ausreichend sind.
Eine von denen erinnert ein Hippopotamus. Kurz, breit - Umfang = Koerpergrosse mit einer ca. 20cm hervorstehenden Auslage - der BH dient wirklich als solche - auf der sich wogende Massen bei jedem Schritt bewegen mit der Gefahr ueber die Begrenzung hinweg zu schwappen (Eine BMW Isetta waere ein guter Vergleich). Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu vermuten das diese Brueste ohne Unterstuetzung bis auf Kniehoehe herunterreichen. Auf dem Kopf eine Peruecke oder Extensions aus Plastik die die Aesthetik einer Reinigungmatte im Gebaeudeeingang hat. Die Dame jedoch hatte jedoch ein ungebrochenes Selbstbewusstsein mittels dessen sie mir eine "good time" mit einem "fantastic blow job and tit fuck" und "you can assfuck me" vermitteln wollte. Ich lehnte dankend ab und fluechtete.....
Eine andere welche immer auf einer Mauer auf der Baustelle neben dem Amazonia hockt ist bei allen Zugestaendnissen wirklich nur als Mittel zum Zweck fuer Kunden mit Nekrophilie Fetisch geeignet. Voellig verwittert, ausgemergelt, so gar nichts lockendenes an ihr. Bei allem Respekt fuer die Damen, and i am very sorry to say this, aber was rechnet sich die hier aus....? Wahrscheinlich von einem Pimp fuer viel Geld ueberredet worden mit Aussicht auf groessere Vermoegen. Etwas kritische Selbstreflektion haette sie wohl vor diesem Fehler bewahrt.
Die Pimps im uebrigen sitzen an der Ecke Lockhard Road / Luard Road auch auf einer Mauer auf der Baustelle neben dem Amazonia und versuchen dem vorbei schlendernden MitGlied ihre Hippos und Drogen anzubieten, dies alles recht offen.
Man(n) kann beobachten wie sie manchmal die Damen zu mehr Aktivitaet auffordern. Sie sind wohl um das geld fuer ihre gute Zeit in der Bar 109 besorgt....
Eine einzige Dame aber war in der Tat supersuess anzusehen. Ca. 1.70m hoch, schlank ohne duerr zu sein mit einem Gesicht wie gemalt. Sie haette auch aus Indien kommen koennen von den Gesichtszuegen. Diese war auch besser gekleidet als alle anderen. Interesse an ihr war groesser. MitGlieder sprachen sie an waehrend alle anderen selber aktiv werben mussten.
Sie ward kurz darauf nicht mehr gesehen, wohl busy im Hotel.
Beim Taxistand vor dem Ming Court Hotel standen / stehen immer zwei strategisch postionierte Damen auf Kundenfang bei den vorbeilaufenden MitGliedern. Motto: "Schnell noch ins Hotel und abspritzen, dann ins Taxi", ein Short Term mit "win-win" fuer beide? Weil ich dort auf einen Freund wartete um das Taxi zu teilen wurde ich Opfer unverfroerener Angriffe der beiden. Sie pressten sich an mich bis zum Einsetzten von akuter Atemnot. Sie rieben das MitGlied welches - nicht unter Aufbietung alles Kraefte sonder locker leicht - keinerlei Reaktion zeigte. Als eine Polizeistreife des Weges kam liessen sie von ihrem schaendlichen Treiben ab, mein Freund kam gerade und wir entkamen im Taxi der Bedrohung.
Ich mag die schwarze Hautfarbe ebenso wie groessere "Assets", aber zu diesen Damen zieht es mich keinesfalls - im Gegenteil.
Hong Kong ist bunt!
ORAL69696
Am letzten Wochenende auf dem Weg zum Taxi wurde ich intensivst von verschiedenen Afrikanerinnen "angemacht".
Ort des Geschehens: Luard Road / Jaffe Road / Lockhard Road in Wan Chai, vor dem Amazonia / Taboo / Escape.
Die Damen sind gestalterisch durchaus unterschiedlich, einige echte "Gazellen", der Body oft der Marke "Hungersnot", ohne jedoch die Anmut einer Gazelle zu besitzen. Andere wiederum sind gigantische Mamas - Marke Mama Tembo - die wahrscheinlich als Frachtgut nach Hong Kong gereist sind weil die Sitze im Flugzeug fuer diese nicht ausreichend sind.
Eine von denen erinnert ein Hippopotamus. Kurz, breit - Umfang = Koerpergrosse mit einer ca. 20cm hervorstehenden Auslage - der BH dient wirklich als solche - auf der sich wogende Massen bei jedem Schritt bewegen mit der Gefahr ueber die Begrenzung hinweg zu schwappen (Eine BMW Isetta waere ein guter Vergleich). Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu vermuten das diese Brueste ohne Unterstuetzung bis auf Kniehoehe herunterreichen. Auf dem Kopf eine Peruecke oder Extensions aus Plastik die die Aesthetik einer Reinigungmatte im Gebaeudeeingang hat. Die Dame jedoch hatte jedoch ein ungebrochenes Selbstbewusstsein mittels dessen sie mir eine "good time" mit einem "fantastic blow job and tit fuck" und "you can assfuck me" vermitteln wollte. Ich lehnte dankend ab und fluechtete.....
Eine andere welche immer auf einer Mauer auf der Baustelle neben dem Amazonia hockt ist bei allen Zugestaendnissen wirklich nur als Mittel zum Zweck fuer Kunden mit Nekrophilie Fetisch geeignet. Voellig verwittert, ausgemergelt, so gar nichts lockendenes an ihr. Bei allem Respekt fuer die Damen, and i am very sorry to say this, aber was rechnet sich die hier aus....? Wahrscheinlich von einem Pimp fuer viel Geld ueberredet worden mit Aussicht auf groessere Vermoegen. Etwas kritische Selbstreflektion haette sie wohl vor diesem Fehler bewahrt.
Die Pimps im uebrigen sitzen an der Ecke Lockhard Road / Luard Road auch auf einer Mauer auf der Baustelle neben dem Amazonia und versuchen dem vorbei schlendernden MitGlied ihre Hippos und Drogen anzubieten, dies alles recht offen.
Man(n) kann beobachten wie sie manchmal die Damen zu mehr Aktivitaet auffordern. Sie sind wohl um das geld fuer ihre gute Zeit in der Bar 109 besorgt....
Eine einzige Dame aber war in der Tat supersuess anzusehen. Ca. 1.70m hoch, schlank ohne duerr zu sein mit einem Gesicht wie gemalt. Sie haette auch aus Indien kommen koennen von den Gesichtszuegen. Diese war auch besser gekleidet als alle anderen. Interesse an ihr war groesser. MitGlieder sprachen sie an waehrend alle anderen selber aktiv werben mussten.
Sie ward kurz darauf nicht mehr gesehen, wohl busy im Hotel.
Beim Taxistand vor dem Ming Court Hotel standen / stehen immer zwei strategisch postionierte Damen auf Kundenfang bei den vorbeilaufenden MitGliedern. Motto: "Schnell noch ins Hotel und abspritzen, dann ins Taxi", ein Short Term mit "win-win" fuer beide? Weil ich dort auf einen Freund wartete um das Taxi zu teilen wurde ich Opfer unverfroerener Angriffe der beiden. Sie pressten sich an mich bis zum Einsetzten von akuter Atemnot. Sie rieben das MitGlied welches - nicht unter Aufbietung alles Kraefte sonder locker leicht - keinerlei Reaktion zeigte. Als eine Polizeistreife des Weges kam liessen sie von ihrem schaendlichen Treiben ab, mein Freund kam gerade und wir entkamen im Taxi der Bedrohung.
Ich mag die schwarze Hautfarbe ebenso wie groessere "Assets", aber zu diesen Damen zieht es mich keinesfalls - im Gegenteil.
Hong Kong ist bunt!
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