14.06.2016, 23:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2018, 20:23 von fish01.
Bearbeitungsgrund: Präfix aktualisiert
)
Kontaktdaten
Vor dem Haus 7 wurde ich fündig. Die dunkelhaarige schlanke (aber nicht skinny) Rumänin Alice sitzt im linken Fenster neben dem Eingang. Sie ist 23 Jahre alt, ca. 1,60m, A-Cups, große Brustwarzen, kleiner Hintern, seit rund einem Monat in der Lupi und hat davor in einem Wohnungspuff in Barcelona gearbeitet. Auffällige Merkmale wie Piercings oder Tattoos habe ich keine entdeckt. Angeblich ist sie Halbitalienerin. Vor ein paar Tagen hatte ich Alessia als Namen verstanden. Verständigung auf deutsch klappt ganz gut.
Für 30 Min BFA 50 EUR vereinbart. Als einziges Extra bietet sie FO für 20 EUR Aufpreis an. Am Waschbecken sind weder Seife noch Zewa-Tücher vorhanden! Sie reicht mir ein Handtuch! Dieses sieht zumindest mal sauber und frisch aus. Find ich nicht so prickelnd, wer weiß, was damit vorher schon alles mit abgewischt wurde. Sie selbst wäscht sich nicht, wirkt aber sauber und riecht neutral. Trotzdem gibts Abzüge bei der Hygiene.
Sie gummiert sofort und fängt an zu blasen. Dabei kann ich sie ganz gut an der Muschi streicheln. Blasen ist ganz okay, manchmal mit Zungeneinsatz - kein Zahnen. Sie fragt zwischendurch, ob alles okay ist.
Dann folgt Reiten. Sie hüpft dabei wie ein Gummiball auf und ab. Das miserable Bett sorgt dafür, dass ich mir vorkomme, wie ein olympischer Turner, der gerade Sex auf einem Trampolin hat. Ich versuche sie festzuhalten und den Rythmus vorzugeben, was nur bedingt gelingt.
Naja, dann besser ein Wechsel in die Missio. Sie gibt keinen Laut von sich und bewegt sich ganz wenig. Ich merke: Stimmung kommt hier keine mehr auf.
Ich verzichte dann auf Doggy und bitte sie, mit einem Handjob das Ganze zu beenden. Als ich ihre Brustwarzen streichele, krümmt sie sich und meint, das kitzelt. Ich soll nur ihre ganze Brust anfassen, aber nicht die Brustwarzen streicheln. Ein weiterer Abtörner für mich als Brustwarzenliebhaber. Ich streichele sie wieder an der Muschi und dringe mit dem Finger auch ganz leicht ein. Sie schiebt sich dabei ein wenig weg, vermutlich damit ich ihre Muschi nicht mehr streicheln kann. Ich schiebe meinen Oberkörper ein wenig hinterher und streichele ihre Muschi weiterhin. Will ja irgendwie noch zum Happy-End kommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit komme ich doch noch.
Immerhin hat sie zum Entfernen des Kondoms Feuchttücher. Ohne weitere Worte zu verlieren, ziehe ich mich an und verlasse Haus 7.
Zusammenfassung: Für erfahrenere und dominantere Männer, die einfach nur mal Druck ablassen wollen, bestimmt einen Test wert.
Wiederholung: Für mich nicht.