Zentralafrika Teil 4
So Leute, heute  berichte ich mal über eine völlig neue Technik...den Baraufriss in Schwatzaffrika. Ich dachte mir, ich muss mal meine bewährte Technik des Am-Hotelpool-Schwimmen-beibringen variiieren (Wladimir ist auch nicht nur mit linken Jabs Weltmeister geworden) und versuche etwas völlig ungewohntes: die Bar-Cruise. Hätte auch passieren können, dass ich auf dem Weg zur Bar ein Taxisuchendes Mädel aufgabele, aber die sieht man bei den hiesigen Strassenlampenverhältnissen immer so spät, und auf gut Glück bei einer Gesichtsbaracke anzuhalten, nee, muss nicht sein.

Ich also meinen Motor untergeklemmt und eine bekannte Partystrasse aufgesucht (von denen es in der Stadt praktisch in jedem Viertel eine gibt, man muss nur die größte Kreuzung anfahren und findet dort mindestens 4 Bars mit Fussballbildschirmen, bunten Lichtern, lauter Musik, willigen Damen...) zusätzlich standen hier auch noch die Arbeitsbienen am Strassenrand. Da bin ich doch dann mal gaanz langsam vorbei. Aber erstmal geparkt und die Bars (Freitagsabends, 22:30) durchgescannt. Hierbei habe ich meinen Terminator-Röntgenblick perfektioniert, der mir in Sekundenbruchteilen alles Notwendige über 
a) Gesamtzahl tierfreundlicher Damen anwesend
b) Bruchteil an Ladies ohne XY-Begleitung
c) Tanzfreundliches Ambiente (hierzu später Details)
d) Genereller Location-Füllstand (nur dann entwickelt sich Dirty Dancing) 

abgibt. ich also bei der vierten oder siebten Bar im Türrahmen und Scan eingesetzt, fällt mir plätzlich ein Tisch im Windschatten der Tür auf, an dem nicht weniger als 4 (in Worten: 4) einzelne unbegleitete Damen sitzen. Jackpot! Noch dazu zumeist optisch ohne Vorstrafen, eine 7/10, eine 6, zweimal 5. 7 bemerkt meinen Blick, streckt ihre Hand aus und begrüsst mich wie einen alten Freund. Da darf ich mich gleich zur Family (Schwester, Cousine, Tante) dazusetzen und eine Runde für alle springen lassen. Tante ist erst nicht so begeistert, dass mir 7 gleich Händchen halten will...nach drei Runden Drinks gehts dann aber, alle sind am dörty dänzen, 7 lässt mich sogar an 6 ran.. also so mit bekleidetem Genitalkontakt usw. Zwischendurch noch etwas Lokalambiente, sprich Beinahe-Schlägerei zwischen Gästen, Bedienungsanmache durch promillierten Gast, Securityeinsatz usw. Die Stimmung am Tisch steigt, 7 gibt mir vor Bestellung jeder neuen Runde zu verstehen, dass wir gleich zu Ihr gehen, ich lasse mal meine Hand in strategisch günstiger Position hängen, als sie stehend vor mir tanzt. Als sie die Berührung ihrer Unterschenkelrückseite toleriert, geht meine Hand auf durch Rock unbemerkte Wanderschaft und erreicht eine Position, wo mein Daumen feststellen muss, dass sich das Mädel anscheinend keine Unterwäsche leisten kann...traurig, diese Zustände. Mein Johnny ist auch schon am Weinen und wir entscheiden, die drei Verwandten in ihrem Quartier abzuladen und uns dann zu 7 zu verkrümeln. So jetzt fliegt hier langsam das Exkrement: Abseits der geteerten Hauptstraße werde ich auf Erschließungswege geleitet, die man eher als Hochgebirgs-Bachbetten bezeichnen sollte. Ein Unimog käme hier vielleicht noch durch...et kütt wie et kütt und ich bleibe um 03:30 morgens im Schlamm hängen. Nix geht. Also müssen wir das Vehikel einfach stehen lassen und zu Fuß weiter. Der geweckte Cousin lässt uns sein Zimmer in der Wellblechhütte, und meine erheblich alkisierte 7 fällt sofort ins Koma, kaum dass sie waagerecht ist. Ich nutze das, um den Naturbusch zu bewundern und meine Fingerfertigkeit zu übern, nützt aber nix. Da die Lady sägt, als wollte sie den Teutoburger Wald abholzen, kommen mir im Dämmerzustand die besten Ideen, wie ich die Karre aus dem Dreck ziehen kann, was ich um 05:30 bei beginnender Dämmerung in die Tat umsetze. Eigentlich könnte ich jetzt unbemerkt abhauen, weil wir bisher weder Namen noch Tel getauscht haben, aber ich bin mit der noch nicht durch.  Irgendwann morgens kommt 7 aus dem Koma, nach Familienbegrüßung und Waschung Ihrerseits chillen wir noch ein wenig in der Hütte und knutschen wie die Teenies, was direkt zur Oralbeglückung der Dame führt, die am Tropfen ist wie die USS Enterprise im Trockendock. Irgendwann schaffen wir es dann doch, uns loszureissen und in Ihrer Bude zu landen, wo unsere Leidenschaft erweitert wird auf durchaus ambitionierten BJ und eine schöne slow-Nummer bei der ich das ausgesprochen ansehnliche Gesicht bewundere und in beinahe unglaublichen Mengen Ihren Körper, Hals und die Wand hinter dem Kopf verziere. Jetzt endlich darf ich Namen und Telefonnummer erfahren und unter "Darling" abspeichern, was sie auch tut. Exakter Ablauf wie in dem Joke, dass man nicht beim ersten Date poppen sollte, sonst fängt man an zu Reden und am Ende kennst Du Ihren Namen!!

Gesamtschaden: 18 EUR Drinks und 15 EUR, weil sie eigentlich nur nach drei gefragt hatte, ich aber nur den großen Schein hatte, mit dem sie zum Wechseln losgezogen ist...natürlich gibbet das Wechselgeld nicht zurück...

Alter: 26
Gesicht: 8/10
Body: 5/10 (könnte 15 kg weniger vertragen und die Milchbar war schon etwas ausgenutzt...aber gut responsiv)
Attitude: 8/10
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Es bedanken sich: Stuart,knutschfleck,asiafan,Höllenhund,Marc Aurel,sailor,arno_nym,Schlumpf_65,,Demeter,peterPowers,siola,lindner,,papa,xxxBerlin,limbo,MaTT,tachtelmechtel71,kurva,hasenfurz,Gabriel,ackermann21,DerStürmer,Gourmetreiter,The Dude,PHILLIPPUS
Kleines Update: jetzt weiss ich auch, warum mir die Maus so gefallen hat: für afrikanische Verhältnisse untypisch helle Haut (könnte was gemischtes sein, oder chemisch nachgeholfen...), mit einem leicht dominanten Unterkiefer, sieht sie aus wie eine Latina-Version von Reese Witherspoon. Selten, dass man mal eine Hollywood-Diva durchnageln kann...



Nach einer weiteren Nummer in der hirsuten Papaya hat sich die Dame inzwischen wieder ins Aus geschossen: abgesehen von mehreren Anrufen mit dem Vorwurf, ich würde sie vernachlässigen, kam einige Tage später ein akuter Mangel an Selbstkontrolle nach Hopfenkaltschalengenuss zutage. Innerhalb von 4 Stunden in der Bar 6 Halbliterbiere weggepumpt ist jetzt noch nicht das Problem, eher schon, dass Schwester und Bruder mit eingeladen wurden und die Lady beim Nachhausegehen aggressiv wurde, als ich Ihr klarmachte, dass Ihre Verwandtschft meine Barschaft in Urin verwandelt hat und keine Knete mehr für den Mitternachtssnack mehr im Beutel wäre (der dezente Hinweis auf das von Ihr einbehaltene Wechselgeld aus meinem Geldbeutel nach Zahlung der letzten Runde traf auch auf lautstarkes Unverständnis, und die geschätzt 1,9 Promille sorgten für vermutlich unfreiwillige Enthüllungen, dass die Lady mehrere lokale Stecher gleichzeitig zur Finanzierung von Wohnung, TV_Anschluss und Telefon heranzieht). Nachdem sie mich mehrfach der Lüge bezichtigt hat und mangelnden Respekt vorwarf, habe ich sie nach Hause begleitet, wo sie wortlos die Wohnungstür abschließt, ins Schlafzimmer verschwindet und ein Schnarchkonzert beginnt. Ich habe darauf den Schlüssel wieder unter ihrem Kopfkissen hervorgezogen und bin abgehauen - am nächsten Morgen hätte zwar wieder eine angenehme Nummer gewunken, aber a) wollte ich nicht die ganze Nacht wegbleiben und b) nach der Bewirtungsorgie keine weitere Kohle als Geschenk an sie abdrücken. Trotz mehrerer Anrufversuche Ihrerseits habe ich die Dame mal auf Eis gelegt und mich mit einer älteren Bekanntschaft mit überaus herausragenden Doppel-D-Argumenten getröstet. Oh, mie matte ich mas mötig (Gesicht in Titten vergraben, Mund voll...)
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