23.06.2019, 22:15
An einem freien Tag beizeiten die Autobahn A 81 unter die Hufe genommen und bei der Abfahrt Ehningen in Richtung Böblingen verlassen - dies ist von Süden kommend praktischer als der Weg über die Abfahrt Böblingen-Hulb. Nach dem üblichen Eincheck-, Reinigungs- und Frühstücksritual dann mal auf Pirsch gegangen und nach jagdbarem Wild Ausschau gehalten.
Auf dem Podest bei der Tanzstange ein hochgewachsenes, gertenschlankes, hellblondes Geschöpf entdeckt. Evette ist eines der Girls, deren Bild auf dem Tagesplan einen gewissen Wiedererkennungswert hat. Sie ist eher passiv, also das krasse Gegenteil zu der beständig nervenden Sandra, die natürlich auch schon wieder unterwegs war und nie begreifen wird, dass das auch in hundert Jahren nix wird mit uns beiden.
Dann also mal hin zu der hübschen Blondine und freundlich "Guten Tag" gesagt. Sie wirkt zunächst etwas reserviert, taut dann aber auf. Sprachkenntnisse in Englisch wesentlich besser als in Deutsch (Basic). Ihr Alter ist schwer zu schätzen, sagen wir Mitte Zwanzig plus/minus .... Nach einem freundlichen Vorgespräch dann einen Zimmergang vereinbart zum Preis von 100 Euro pro Stunde, Service inkl. ZK. (Im Sakura koexistieren mittlerweile allerlei Preismodelle, daher die Angabe hier).
Auf dem Zimmer dann wirklich einen hervorragenden Service erhalten, einschließlich der vereinbarten ZK - die sich nicht nur über ein paar kurze Momente am Anfang beschränkten. Wunderbares GFS-Feeling, gefühlvoller und abwechslungsreicher Blow-Job. Besonders hervorzuheben sind allerdings ihre Erotik-Massagefähigkeiten. So etwas habe ich im Sakura (und anderswo) seit der göttlichen Aurora vor einigen Jahren nicht mehr erlebt. Es würde sich schon lohnen, Evette nur für eine Stunde Massage zu buchen. Nach der eher großzügig eingehaltenen Stunde am Wertfach angemessen entlohnt.
Evette ist immer nur sporadisch für einige Tage im Sakura.
Nach einer Regenerationspause im Wellnessbereich dann bei Nittaya eine Thaimassage erhalten. Diese Massage hat mit Erotik nichts, aber auch gar nichts zu tun. Statt dessen leistet die freundliche Thailänderin Schwerstarbeit beim Dehnen der Gliedmaßen, drückt und zieht überall und zwischendrin fragt man sich, ob da alles an seinem von der Natur vorgegebenen Platz bleibt . Aber keine Sorge, am Ende ist es dann wohltuend.
Dann eher etwas gelangweilt in der großen Lounge - fast schon mein Wohnzimmer - herumgelungert, "abhängen" nennt das die junge Generation wohl. Dabei immer wieder freundliche Blickkontakte erhalten, vor allem von Madalina. Aber irgendwie war ich noch nicht bereit. Da kam dann plötzlich so ein Wirbelwind daher und startete rotzfrech einen Frontalangriff. Gabi ist so ein typisches "Girl next door". Untersetzt, bisserl Babyspeck, eher unauffällig, dafür keck und selbstbewusst. Irgendwie kam sie genau zum richtigen Zeitpunkt und überzeugte mich mit ihrer freundlich-frechen Art. Nach einem ausführlichen Flirt - sie war sich ihrer Sache sicher - noch kurz die Modalitäten geklärt: 50 Euro für halbäh Stundäh, küssen ja, ZK nein.
Im oberen Stockwerk eine ungemein aktive Partnerin erlebt, beim Sex genauso initiativ wie bei der Animation unten. Sie übernimmt auch gerne den führenden Part und hat den von Evette doch noch etwas müden attempto voll auf Touren gebracht und fachmännisch entsaftet. Ihre Küsse waren dabei besser und intensiver als die sog "ZK", die manch andere Dienstleisterinnen manchmal versprechen. Einfach ein ganz normales, ehrliches Mädel, das in jeder Sekunde bemüht ist, ihrem Gast ein schönes Erlebnis zu bieten. Den Frechdachs dann in die Liste der Favoritinnen aufgenommen. Die Liste ist allerdings recht lang .....
Gegen Abend dann den Club verlassen und den vertrauten Heimweg angetreten. Na ja, das Auto kennt Hin- und Rückweg mittlerweile auswendig, geht ja fast von alleine. Unsere schöne Bodenseeautobahn kommt langsam in die Jahre und kaum ein Sakura-Besuch geht mittlerweile ohne Nachtbaustelle zu Ende .... , vielleicht fabriziere ich mal einen aufklappbaren Schild für die Heckscheibe, den ich im Stau dann aktivieren kann: Vorsicht, Fahrer träumt vom Sakura
Auf dem Podest bei der Tanzstange ein hochgewachsenes, gertenschlankes, hellblondes Geschöpf entdeckt. Evette ist eines der Girls, deren Bild auf dem Tagesplan einen gewissen Wiedererkennungswert hat. Sie ist eher passiv, also das krasse Gegenteil zu der beständig nervenden Sandra, die natürlich auch schon wieder unterwegs war und nie begreifen wird, dass das auch in hundert Jahren nix wird mit uns beiden.
Dann also mal hin zu der hübschen Blondine und freundlich "Guten Tag" gesagt. Sie wirkt zunächst etwas reserviert, taut dann aber auf. Sprachkenntnisse in Englisch wesentlich besser als in Deutsch (Basic). Ihr Alter ist schwer zu schätzen, sagen wir Mitte Zwanzig plus/minus .... Nach einem freundlichen Vorgespräch dann einen Zimmergang vereinbart zum Preis von 100 Euro pro Stunde, Service inkl. ZK. (Im Sakura koexistieren mittlerweile allerlei Preismodelle, daher die Angabe hier).
Auf dem Zimmer dann wirklich einen hervorragenden Service erhalten, einschließlich der vereinbarten ZK - die sich nicht nur über ein paar kurze Momente am Anfang beschränkten. Wunderbares GFS-Feeling, gefühlvoller und abwechslungsreicher Blow-Job. Besonders hervorzuheben sind allerdings ihre Erotik-Massagefähigkeiten. So etwas habe ich im Sakura (und anderswo) seit der göttlichen Aurora vor einigen Jahren nicht mehr erlebt. Es würde sich schon lohnen, Evette nur für eine Stunde Massage zu buchen. Nach der eher großzügig eingehaltenen Stunde am Wertfach angemessen entlohnt.
Evette ist immer nur sporadisch für einige Tage im Sakura.
Nach einer Regenerationspause im Wellnessbereich dann bei Nittaya eine Thaimassage erhalten. Diese Massage hat mit Erotik nichts, aber auch gar nichts zu tun. Statt dessen leistet die freundliche Thailänderin Schwerstarbeit beim Dehnen der Gliedmaßen, drückt und zieht überall und zwischendrin fragt man sich, ob da alles an seinem von der Natur vorgegebenen Platz bleibt . Aber keine Sorge, am Ende ist es dann wohltuend.
Dann eher etwas gelangweilt in der großen Lounge - fast schon mein Wohnzimmer - herumgelungert, "abhängen" nennt das die junge Generation wohl. Dabei immer wieder freundliche Blickkontakte erhalten, vor allem von Madalina. Aber irgendwie war ich noch nicht bereit. Da kam dann plötzlich so ein Wirbelwind daher und startete rotzfrech einen Frontalangriff. Gabi ist so ein typisches "Girl next door". Untersetzt, bisserl Babyspeck, eher unauffällig, dafür keck und selbstbewusst. Irgendwie kam sie genau zum richtigen Zeitpunkt und überzeugte mich mit ihrer freundlich-frechen Art. Nach einem ausführlichen Flirt - sie war sich ihrer Sache sicher - noch kurz die Modalitäten geklärt: 50 Euro für halbäh Stundäh, küssen ja, ZK nein.
Im oberen Stockwerk eine ungemein aktive Partnerin erlebt, beim Sex genauso initiativ wie bei der Animation unten. Sie übernimmt auch gerne den führenden Part und hat den von Evette doch noch etwas müden attempto voll auf Touren gebracht und fachmännisch entsaftet. Ihre Küsse waren dabei besser und intensiver als die sog "ZK", die manch andere Dienstleisterinnen manchmal versprechen. Einfach ein ganz normales, ehrliches Mädel, das in jeder Sekunde bemüht ist, ihrem Gast ein schönes Erlebnis zu bieten. Den Frechdachs dann in die Liste der Favoritinnen aufgenommen. Die Liste ist allerdings recht lang .....
Gegen Abend dann den Club verlassen und den vertrauten Heimweg angetreten. Na ja, das Auto kennt Hin- und Rückweg mittlerweile auswendig, geht ja fast von alleine. Unsere schöne Bodenseeautobahn kommt langsam in die Jahre und kaum ein Sakura-Besuch geht mittlerweile ohne Nachtbaustelle zu Ende .... , vielleicht fabriziere ich mal einen aufklappbaren Schild für die Heckscheibe, den ich im Stau dann aktivieren kann: Vorsicht, Fahrer träumt vom Sakura