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08.06.2019, 10:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2019, 10:15 von mmmm.)
Boom-boom non-stop! Nun habe ich es also zum zweiten Mal nach Pattaya geschafft.
Erneut angefixt durch diverse Berichte hier im Forum, insbes. von Vegas, papa und Pelle69 musste ich unbedingt wieder dort hin. Mein Zeitfenster ist nicht sehr groß, 9 Nächte, mehr ist nicht drin.
Wie noch an Weihnachten geschrieben https://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=166072 ist der grobe Plan:
· Mein Bett im April Suites mit LT genießen.
· LK Metro und Soi Made in Thailand nachholen.
· Telephone Bar, La Poste und Excite Bar nachholen. Man muss ja schließlich mitreden können.
· Nettes Thai-Food in den Open-Air-Restaurants auf der 2nd Rd oberhalb der Soi 6. - Kurze Wegezeiten sind wichtig.
· Roof-Top-Pool des April Suites Hotel am Nachmittag
· Beachroad-Freelancers: Beim letzten (meinem ersten) Trip war durch die Songkran-Wasserspiele gar kein guter Deal dort zu machen. Ich bin gespannt, wie das jetzt werden wird.
· Je nach Laune wiederhole ich die Soapie. Das gibt es in Deutschland ja nicht so ohne weiteres.
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Samstag, 25. Mai: Erst mal ankommen!
In Bangkok um 2.30 morgens gelandet, rübergelaufen zum Treffpunkt auf Level 2/Gate 3, und mein Name steht dort auf einem Schild der wartenden vorbestellten Taxen. Ich hatte wegen der unmöglichen Nachtzeit über mozio.com vorgebucht und 41.63€ dafür bezahlt. Ein recht großer, bequemer, sauberer Toyota ist dann auch nach 10 Minuten da, ich döse oder schlafe diagonal auf dem Echtleder-Rücksitz, und liege um 5 Uhr morgens im Hotel eingecheckt im Bett.
Mein Zimmer ist kleiner als im letzten Jahr aber in meinen Augen immer noch topp: Es ist ein Superior Double room, der im unschlagbar günstigen Sonderangebot war. (Im letzten Jahr hatte ich ein Deluxe Double.) Sehr sauber, weißer Fliesenboden, ausreichend dimensionierter Wohn-/Schlafraum, Doppel-Couch, winziger Balkon, alles immer noch recht neu, Bad sehr neu mit bodentiefer Glas-Dusche. Sehr großes Bett mit brett-harter Matratze, wunderbar großer Zimmersafe.
Ich schlafe reichlich aus, und um 12 bin ich auf der Piste, will heißen Pass und Euros mitnehmen zum Cash-Umtausch in der leuchtend-gelben TT-Exchange kurz hinter der Pattaya Klang auf der Soi Buakhao etwa so Höhe Smurf-Bar. Pass und Euros überreicht, heute 35,55 (letztes Jahr waren es noch über 38Bt/€), ein Bündel Scheine erhalten und ein paar Meter zurück zum 7/11. 8 Dosen Bier, 3 große Flaschen Bier, 1l Cola, 0,7l Sangsom-Rum; das ganze für 764Bt. Noch an einer der Moped-Garküchen ein großer lecker gebratener Fisch zum Brunch, was will man mehr? Zurückgetrabt zum April-Suites (vorn beim August Suites rein und hinten wieder raus ist am Tage der kürzeste Weg), Kühlschrank eingeräumt. Jetzt bin ich fertig für Boom-boom.
Ich laufe bei glühender Hitze erst mal wohin? Richtig, in die Soi 6. Da ist auch tatsächlich um 13Uhr schon ein klein bißchen was los. Es hat sich aus meiner Sicht dort einiges verändert: Viele neue Bars sind dazugekommen, und das Nightwish-Logo prangt jetzt auf sehr, sehr vielen Bar-Schildern. Ich werde immer wieder von diversen Hasen zwischen 18 und 40 angesprochen, aber erst mal will ich etwas erkunden. Unten auf der Beach Road stoppe ich einen 10-Bt-Bus und bleibe drauf bis etwa zur Soi 13. Auf der BR scheint sich nicht viel geändert zu haben. Ich gehe die 13 rauf, da ich zum unteren Ende der Soi Buakhao und LK Metro möchte. Dort angekommen, ist, anders als in der 6, aber auch gar nichts los: alle Bars verlassen.
Da ich schon mal in der Gegend bin, und die Wochenladung raus muss, um wieder klar denken zu können, kommt mir eine Idee: Die Sopie dürfte auch gegen Mittag schon auf Hochbetrieb sein, denn die ist ja mächtig runtergekühlt.
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08.06.2019, 16:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2019, 16:32 von mmmm.)
Danke für die vielen Dankesbekundungen in so kurzer Zeit. Das spornt mich an, weiterzuschreiben.
Soapie, die zweite
Ich laufe die paar Meter in die bestens mit Wegweisern ausgeschilderte Honey1 Body Massage in 529/2 M. 10, Soi 11 (Honey in) Pattaya Sai 2.
Wie schon im letzten Jahr öffne ich die Tür des Honey1, um in eine unwirkliche Welt einzutauchen: Wie die Schnittblumen im Blumengeschäft auf abgestuften Regalen stehen, so sitzen hier die Massage-Ladies schön aufgereiht in einer Art Ausstellung und warten auf Kunden. Ich werde von einem netten Herrn im Anzug eine langgezogene Halle auf rotem Teppich entlang geführt und schaue mir erst rechts die drei mit roter Zahl markierten 2000Bt-Damen an, dahinter bestimmt so um die zehn blaue 2500Bt-Damen, auf der anderen Seite die schwarz markierten 3000er sehen nicht besser aus, und zwei gelb markierte gerade mal Volljährige für 3800 gibt es auch. Bei den 3000ern lächelt mich eine unentwegt an, aber das kommt mir zu geschäftstüchtig rüber. Bei den 2500ern sind viele zu kräftig, ohne Muskeln macht Massage ja keinen Sinn, aber zu viele Speckrollen braucht man ja gerade in Thailand auch nicht, #14 bei den 2000ern wirkt hoch-attraktiv, lächelt dann nach langem Anlauf irgendwann auch mal, und so ist die Wahl getroffen. Ich ordere beim Herrn im Anzug, die Lady strahlt, steht auf und entfernt sich seitlich aus dem Blumenregal. Ich zahle am Tresen und werde drauf hingewiesen, Schaumbad, Seifenmassage, Blowjob und Fuck with condom würden 1½ Stunden dauern.
Pim #14 (Honey1 Massage)
37J (ginge auch für 30 durch), Bangkok
155 cm, KF32 bis 34 und leicht muskulös, nette Taille, süßer Knackarsch
toll stehende B-Cups mit braunen Vorhöfen und sehr langen Nippeln (2 Kinder), mittlerer Teint
hübsches, ebenmäßiges Gesicht, braune Augen
Haare schwarz glatt mehr als schulterlang
Tattoos: keine; Piercings: keine; Busch: stoppelig rasiert
spricht für Thai-Verhältnisse brauchbares Englisch
FM, GVM
Leider lässt die Soapie keine Fotos zu, woran sich die Ladies wohl auch halten. Pim und ich fahren mit dem Aufzug in das Verrichtungsgeschoss, gehen gemeinsam den langen Gang mit vielen Zimmertüren entlang. Sie trägt dabei ihren kleinen Wäschekorb mit der 14 drauf mit Utensilien drin. Das gesamte Gebäude wirkt sehr neu und klinisch rein, auch nach westlichen Verhältnissen. Der Raum hat vorn eine Doppel-Badewanne moderner Machart, daneben Nassbereich mit Duschschlauch, in dem die Luftmatratze liegt, dahinter durch ein in Edelstahl eingefasstes Glaspaneel abgetrennt folgt der Fickbereich mit Doppelbett, Ledercouch und Tischchen, 1-m-LED-TV, Garderobenhaken, etc.
Pim lässt das Wasser in die Wanne ein, Schaumberge türmen sich auf, während Pim nach Getränken fragt – ich habe schon ein Singha, sie möchte einen Saft. Anders als meine Massagelady im letzten Jahr, baut Pim keine Atmosphäre auf. Sie kümmert sich einfach nur um das Bad. Der Kellner kommt mit Getränken und fordert wie schon im letzten Jahr seinTrinkgeld ein. Einfach nur nervig, aber der Erfolg gibt ihm ja recht. Der Kellner verschwindet, wir machen uns nackig – was ein hübscher, viel jünger wirkender Käfer - und hüpfen in die Wanne. Mein Ständer wird gebührend bewundert. Nach knapp 10 Minuten komme ich wie neu wieder aus der Wanne. Pim hat erst mich und dann sich wunderbar zart gereinigt.
Nun geht es bäuchlings auf die Plastik-Luftmatratze: mit Seifenwasser beträufelt und dann fährt Pim mich mit ihrem Körper, insbesondere dem Venushügel und ihren Titten überall ab. Mit der Beinschere entlang meiner Beine, mit den Titten gewaltig Druck ausübend meinen Rücken entlang, usw. Dann auf den Rücken gedreht und das gleiche Spiel von Neuem, wobei diesmal Schwanz und Eier besonders mit den Titten bearbeitet werden, und auch eine Schlittenfahrt nicht fehlen darf. Sie duscht mich ab, trocknet mich ab, und nun geht’s auf zum Sex auf‘s Lotterbett. Es sind erst vielleicht 20 Minuten um. Sie ist also recht flott unterwegs, bisher hat es auch keinerlei noch so flüchtigen Kuss gegeben.
Blöderweise kommt sie bereits für den Blowjob mit einem Kondom daher, sicherllich dem geschuldet, dass sie trotz fortgeschrittenen Alters erst 2 Monate im Job ist und vorher viele Jahre Krankenschwester im Pattaya-Hospital war. Sie braucht aber Geld für ihre Familie und hat daher beschlossen, ihr Leben zu ändern. Immerhin zieht sie den Conti mit ihren Lippen auf. Der Blowjob ist nicht ganz so toll, zwar zärtlich und handsfree, aber mit recht wenig Unterdruck oder Varianten, und reiz-reduziert sowieso. Auch hält sie bewusst Abstand von meinen Kronjuwelen. Ich merke, Pim will den BJ hinter sich bringen, und so lasse ich sie zügig aufsatteln. Sie startet mit Reverse Cowgirl, bleibt dabei aber relativ geräuscharm. Trotz Kondom bringt sie eine Menge Pussy-Grip zusammen, und eng ist sie ihrer Statur entsprechend auch. Was mir aber einfach fehlt, ist Nähe: Pim erfüllt den Kaufvertrag anstandslos, aber eben auch nicht mehr. Das war letztes Jahr mit der #107, Jing, deutlich besser, einfach extrem intensiv. Nach ausgiebigem Cowgirl gehen wir in die Missi über. Wow, #14 zieht ihre Beine extrem hoch, sodass wirklich alles geht. Sie lächelt wieder so nett als ich sie durchvögele, aber geht weder richtig mit, noch stöhnt sie in irgendeiner Art. Einzig ihre Pussy klatscht laut, da sie triefendnass ist. So spiele ich noch etwas mit ihren streichholzdünnen Beinen, vögele vor mich hin in verschiedenen Tempi, und merke, dass trotz deutlich schwacher Performance der Dame meine Säfte trotz Conti früh steigen. Sicher bin ich noch etwas groggy von der Arbeitswoche und vom Flug, mehr als eine Wochenladung ist auch noch aufgestaut, und so entlade ich mich noch in der zweiten Stellung. Pim lässt mich angenehm auszucken, bevor sie nach dem Pariser greift. Sie kommentiert mit gebührendem Respekt, wie voll der sei. Stimmt!
Nun geht sie in den Nassbereich, duscht sich ausgiebig und bittet dann auch mich zur Dusche. Sie hilft wieder fleißig mit beim Einseifen, vor allem beim Schwanz. Der steht bald schon wieder, was sie nun mit Kichern und Glucksen kommentiert. Pim aber ist zu sehr auf das hinter-sich-bringen aus, und so kleiden wir uns an, trinken aus und fahren wieder herunter.
Bevor wir in die „Blumen-Ausstellung“ kommen, verschwindet Pim seitlich lautlos mit diesem netten Lächeln in ihr Ausstellungsregal, und ich laufe gerade aus den breiten Gang herunter und nach draußen.
Letztes Jahr war dieselbe Soapie deutlich besser. Vielleicht hätte ich doch die 2500Bt-Rubensfrau mit dem hübschen Gesicht nehmen sollen, die wirklich sehr willig mich anlächelte. Da hätte die Chemie und Berufseinstellung vielleicht besser gepasst.
300Bt + 60 Tipp für 1 Singha-Bier und 1 LD-Orange juice plus 2000Bt für geplante 1½ Stunden Schaumbad, Seifenmassage, BJ mit, GV mit, die am Ende nur so knapp 1 Stunde waren. Aber ich habe natürlich auch zu früh abgeschossen – das Problem löst sich ja bekanntlich beim Sex-Urlaub ganz von selbst sehr schnell....
Es ist so 4 Uhr nachmittags und ich schlendere die BR herauf zum Hotel zurück. Jetzt noch kurz den Fick-Bericht schreiben – bloß keine Arbeit auflaufen lassen – und dann lege ich mich noch etwas aufs Bett und schlafe sofort ein. Gegen 20 Uhr werde ich durch lautes Feuerwerk wach. Das ist ein Paukenschlag im rechten Augenblick, und ich mache mich auf zur 2nd Road oberhalb der Soi 6 ins khwanjai-Thai food-Restaurant.
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09.06.2019, 00:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2019, 00:23 von mmmm.)
Pläne in Pattaya ... sind für’n Arsch
Das khwanjai ist wie immer gut gefüllt und open air, und es geht auch heute Abend eine leichte Brise dort. Mein Magen muss sich erst langsam an Thaifood gewöhnen, daher nehme ich Fried Rice mit Schweinefleisch und Ananas, lecker, und von der Portionsgröße genau richtig, dazu ½ liter Chang-Bier vom Fass.
Um 21.15 etwa mache ich mich auf Richtung Soi 6, mal bei Dunkelheit nach dem Rechten sehen. Von der King-Kong wird fleißig gegrüßt und das BJ-Zeichen gegeben. Auf der rechten Seite oben sitzen allerhand sehr junge bis so unter-30-jährige Damen. Einige kommen auf mich zu, wollen mich sanft hereinziehen, oder greifen mir gleich an die Eier. Ich will aber erst mal Marktüberblick gewinnen und ziehe weiter, auch wenn schon einige soooo Süße dabei sind. Was mir auffällt, auch in Pattaya frönen so einige junge Hühner inzwischen dem Fast-Food, was leider hässliche Schwimmringe am Bauch hervorruft. Das gab es bisher eher selten in Pattaya. Auch sind immer mehr zu stark tätowiert, eine wilde Sammlung von allerhand zusammenhanglosem Gekrickel ist auf den tollsten Körpern verteilt.
Komme ich also zum Punkt, Pläne in Pattaya .... Ahnungslos komme ich an der Kawaii-Bar vorbei, strahlt mich doch mit lautem Aufschrei das schönste Lächeln von ganz Pattaya an: Meine Porn vom letzten Jahr (letztes Jahr hatte ich Pon verstanden. Aber sie schreibt sich mit „r“ und ist die vom letzten Jahr. Auch kenne ich inzwischen ihr Geburtsdatum, und sie ist auf wundersame Weise in 1 Jahr 2 Jahre älter geworden, was ja im Pay-6 nichts Ungewöhnliches ist.).
Porn (Kawaii Bar/Soi 6)
jetzt 32J, Phetchaburi
148 cm, 40kg, KF34 vermutlich, schlank aber nicht mehr skinny, tolle Taille und brett-harter Apfelarsch
A-Cups super-fest mit gaaanz langen braunen Treckerventilen (2 Kinder), tief-dunkler Teint
extrem hübsches Bilderbuch-Gesicht, dieses Lächeln, strahlende braune Augen zum drin Versinken
Haare schwarz glatt nackenlang
Tattoos: bunter Falter im Nacken (dezent); Piercings: Knopf im Nasenflügel links; Busch: abrasiert bis auf Flaum auf dem Venushügel
Vorleben: vor 1 Jahr schon kurz in der Kawaii-Bar, sonst vermutlich keines, immer noch nur rudimentäres Englisch aber hochmotiviert mit Handy-Translator
3-Loch-Stute: FO inkl. EL, GVO, AVO
Sie springt auf die Straße, fällt mir um den Hals, „I like youuuuuu“ und schon sitzen wir beide in der Kawaii-Bar. Sie sei 2 Wochen nachdem ich letztes Jahr heimflog nach Hause gegangen, und jetzt erst wieder 7 days in Pattaya. Das könnte sogar stimmen, denn das Gesicht sieht genau so unverbraucht wie im letzten Jahr aus, sie wirkt immer noch eher schüchtern, und es ist auch nur 1 kleines Tattoo auf ihren Körper geflogen. Vielleicht hat sie 1 kg mehr drauf, schlank jetzt, aber nicht mehr skinny. Heute ist Nurse-Day in der Kawaii, und alle Girls laufen im individuell gestylten Krankenschwestern-Dress rum.
Porn eher züchtig, sofern man davon in Pattaya sprechen kann. Bei Singha und Apfelsaft-LD unterhalten wir uns, ihr Englisch ist genau so rudimentär wie an Songkran im letzten Jahr, ein weiteres Zeichen, dass sie vermutlich wirklich etwa 1 Jahr weg war. Wir schrauben in der offenen Bar aneinander herum. Eigentlich wollte ich auf was Neues los, eher noch so Richtung LK Metro, aber nun ist es 21.30, und ich bin bereits vergeben. Ein Jahr war Porn nicht mehr auf der Facebook-Seite der Kawaii-Bar erschienen, zuletzt am 8. Mai 2018, und ausgerechnet dann, als ich wiederkomme, ist sie wieder zurück. Da ist höchste LKS-Alarmstufe angesagt!
PS: Wenn jemand weiß, wie man Bilder in IMGS.to drehen kann, der soll es mich wissen lassen.
Ein Wolkenbruch setzt ein, und wir sind in der Bar gefangen. Sie geht mir durch die dünne Shorts an Schwanz und Eier, ich ihr an die recht freiliegenden Backen, und durch den dünnen Slip an die Pussy oder an ihre kleinen Titten. Wir knutschen, und immer wieder kommt mal eine ihrer Kolleginnen vorbei um zu checken, ob sie vielleicht mit einsteigen könne. Twerking Arsch gegen Arsch ist angesagt, und ich darf auch dort gerne mal gut zugreifen.
Die Girls haben aber wohl irgendeinen Code untereinander. Porn will das Wiedersehen feiern, will heißen „I want to make you happieeeeee“, und so ziehen sie immer wieder von dannen. Um 10 tröpfelt es nur noch leicht, wir packen zusammen und Porn zieht sich um: 150 oder so für 1 Singha und 1 LD, dazu 1000Bt Barfine, da es ja noch früh ist, und Porn wird meine erste LT auf diesem Pattaya-Trip. Zu Preis und Leistung sagt sie „same same mmh last year“ – also 2000Bt für longtime. Immer wieder fehlen ihr ein paar englische Worte. Dann kommt einfach „mmh“ stattdessen.
Wir kommen im April Suites an. Porn kennt noch alles vom letzten Jahr, und es geht gleich vertraut los: Sie geht an den Kühlschrank und reicht uns beiden je ein Bier. Nice! Dann machen wir uns frei, huschen unter die Dusche, und dort wird das Take-care mit viel Seifenschaum schon mal intensiviert. Dazu immer wieder ausgedehnte Zungenküsse und dieses süße Lächeln. Wir trocknen uns gegenseitig ab.
Im Bett angekommen, kuschelt Porn erst mal richtig zärtlich mit ganz viel Drücken. Ich denke, dabei bleibt sie jetzt erst einmal, aber weit gefehlt. Sie rutscht runter, und ich bin gespannt, ob sie Blasen gelernt hat. Ja, nicht das tollste Gebläse, aber ein deutlicher Fortschritt. Ein Jahr hat sie das sicher nicht geübt, aber das ist nun schon merklich geiler. Die Eier inkludiert sie auch sehr zügig, wie schon im letzten Jahr von mir antrainiert. Die werden auch nicht mehr einfach eingesaugt, sondern so beleckt, wie sich das gehört. Porn nimmt sich Zeit, bis es Zeit wird, die Süße auch mal zu verwöhnen. Als ich ihr an die Muschi gehe, bemerke ich erst jetzt so richtig den Flaum, den sie auf dem Venushügel belassen hat. Nicht stoppelig, sondern ganz weich und nur minimal. Das gefällt mir. Als ich sie lecke, quiekt sie gleich mächtig los. Der geht es einfach gut, und deshalb gebe ich mir gern viel Mühe und nehme mir Zeit! Porn ist emotional geladen, und so zittert sie bald am ganzen Körper, die Muschi zu allererst. So rutsche ich denn hoch, und wir vögeln im Missi schön lang mit ganz viel Geknutsche, dann Doggy zur Begrüßung noch ohne Anal und dann der Abschuss. Das war jetzt vielleicht nur so eine halbe Stunde; ganz ordentlich für den Anfang. Das Creampie tropft ihr aus der Muschi aufs Laken, und wir gehen erst mal duschen.
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09.06.2019, 10:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2019, 10:30 von kurti13.)
Welcome home in Patty!
Das samstagabendliche Seafood Buffet im Hilton (Soi9) sollte man unbedingt auf die kulinarische To-Do Liste setzen! So ein Eiweiß- Schub ist immer nützlich und danach in die Roofbar im Hilton, absolute Stunner unterwegs.
Kann leider keine neuen Berichte lesen, (und keine weiteren Tipps abgeben) da fehlen noch 3 Renommee- Punkte.
Gut dass die Nightwish Bars jetzt gleich erkennbar sind, da muss man nicht rein. (gepanschter Jägermeister & Co) mehr sag ich nicht...
Hau rein...
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09.06.2019, 11:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2019, 11:09 von mmmm.)
Danke, @kurti13, für Deinen Tip. Hilton ist vorgemerkt für meinen nächsten Trip. Und viel Erfolg, beim zügigen Erarbeiten Deiner Renommee-Punkte. Viel Ficken und viel hier drüber berichten ist das Einzige, was da hilft. ?
… und weitergepoppt
Dann stehen wir mit unseren Bierdosen vorm Make up-Spiegel, Porn zeigt mir ein Bild auf ihrem Handy, das sie im letzten Jahr von uns beiden geschossen hat. Das hat sie doch tatsächlich nicht gelöscht. Nun ja, ich war ihr erster Freier, so behauptet sie jedenfalls. Wir sind beide geflasht, dass wir uns wiedersehen, „I want to make you happieeeee! How long you stay?“ - „Just this night“, sage ich. Ich müsse noch weiter nach China. Was besseres fällt mir einfach so auf die Schnelle nicht ein, und ich will sie auf gar keinen Fall vor den Kopf stoßen. In 3 Tagen sei ich wieder zurück. Sie sogleich: „I wait mmh youuuuu. I want to see youuuu!” Sie ist beruhigt, und ich habe jetzt erst mal Zeit. Nun kann ich 3 Tage andere Reviere als die Soi 6 unsicher machen. Ich bin ja schließlich Butterfly, und danach sehen wir weiter.
Vielleicht kann ich das Ganze ja auch mal in Richtung weniger Verbindlichkeit auflösen, indem ich Porn überzeuge, eine Freundin von ihr einfach auch noch mitzunehmen. Da hätte ich schon eine in der Kawaii-Bar im Auge, falls die auch AO machen sollte. Was haltet ihr von dem Hintern ihrer Kollegin?
Porn und ich schrauben weiter aneinander herum, knutschen wie die Otter, trinken unsere Biere.
Irgendwann habe ich Porn wieder von hinten im Arm und mein Ständer klopft schon wieder hinten bei ihr an. Wir sind beide erneut geil, sie beugt sich vor und stützt sich auf dem Schmink- oder Schreibtisch ab, aber bei ihren nur 1,48m Größe passt das nicht. Flugs dreht sie sich um, kniet ganz breitbeinig auf der Bettkante, ich fahre ein, was sie mit „hmmmmhhhh“ und ihrem Quieken begrüßt, und schon wieder fühlen wir uns sauwohl. Da sie so herrlich aufgebockt ist, lasse ich etwas Spucke auf ihren Anus tropfen und fühle mit dem Daumen ganz leicht vor. Sie schaut sich mit endgeilem Blick nach hinten um, was eine Aufforderung zu sein scheint. Na denn, fliegender Lochwechsel! Wie schon im letzten Jahr scheint das zu Anfang für sie nicht so angenehm zu sein, aber wenn ich ganz behutsam bin, geht es. Danach geht sie dann aber wieder geil ab, lässt volles Einfahren und hohe Taktraten zu. Der Schmerz beim ersten Einfahren ist also wohl der Preis der Geilheit, den sie zahlen muss. Wie liebe ich diesen Arsch! Porns Pussy ist eng, der Arsch noch enger, und er scheint immer noch nur sehr, sehr wenige oder vielleicht sogar keine Schwänze außer meinem drin gehabt zu haben. Es ist langsam schon früh, die zweite Session dauert schon eine ¾ Stunde, ich im Stehen hinter Porn, und ich schiebe mich auch aufs Bett und lasse Porn aufsitzen. Den Reiter kriegt sie immer noch nicht wirklich hin, keinerlei Eichelspitzenbearbeitung, sondern immer noch ein fast schon hilfloses Herumruckeln. Da werden wir noch in diesem Urlaub intensiv dran arbeiten müssen. Dennoch kommt der ersehnte Abschuss. Duschen, und eng aneinandergekuschelt schlafen wir um 2.30 morgens ein. Das liebe ich so an Porn: Die lässt nie einen Millimeter Luft zwischen uns im Bett, wenn wir schlafen.
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09.06.2019, 22:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2019, 22:03 von mmmm.)
Sonntag, 26. Mai: Von Höhen zu Tiefen
Morgens so um 8 werde ich wach, und mein Ständer meldet sich schon wieder, und da wir im Löffelchen gekuschelt sind, hat er ihren Arsch direkt vor der Nille. Porn ist noch verschlafen, geduscht hatten wir ja noch nach dem Sex, und so rutsche ich erst mal herunter und lecke die kleine Lady wach. Und wie wach die Süße nach ein paar Minuten Geleckt-werden wird! Nach ein paar Zuckungen streckt sie ihren Kopf plötzlich etwas hoch, die Augen weit aufgerissen, beide Arme streckt sie weit hoch von sich und flötet „I want to make you happieeee!“ Ich rutsche hoch, falle in ihre Arme, knutsche, und mein Schwanz rastet dabei gleich ein. Mir fährt durch den Kopf: War das jetzt schlau, mir die 3 Tage Auszeit von Porn zu erlügen? Wie auch immer, gesagt ist gesagt, genieße den Augenblick! Und das tun wir. Doggy mit Blick auf ihre tolle Taille und diesen wohl geformten Rücken. Porn geht auch ganz tief runter dabei, mit einem Kissen unter dem Bauch. Good bad girl! Ganz kurz nochmal dem Enddarm Hallo gesagt, dann wieder Pussy, dann Liegedoggy mit Abschuss. Wir wollen es ja nicht übertreiben am frühen Morgen. Sie geht kurz zum Entsorgen der Proteine ins Bad, und dann schlafen wir noch einmal bis 11.
Porn: 1,48-m-3-Loch-Stute mit den langen Treckerventilen
Wenn jemand wissen sollte, wie man in imgs.to Bilder drehen kann, der soll's mir sagen.
Ich hatte Porn gesagt, um 14 Uhr müsse ich zum Flughafen. Sie verabschiedet sich nach einer Dusche um kurz vor 12, ein ganz, ganz, ganz dicker Zungenkuss, ein letztes Lächeln, und fort ist sie. Eine Minute später der Prüfanruf der Rezeption: „Lady checking out?“ – „Yes, all ok!“ Auf zu neuen Taten auf meiner to-fuck-list.
Den Nachmittag verbringe ich im und am Roof-Top-Pool des AS. Gestern war es extrem heiß, heute ist es noch heißer, einfach unerträglich! Zwischendurch schlafe ich wohl knappe 2 Stunden dabei ein, der Tribut der Anreise und der emotionalen und langen, schönen Nacht mit Porn.
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10.06.2019, 09:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2019, 10:00 von mmmm.)
So weit zu den Höhen, jetzt flacht’s ab …
Abends gegen 7 fahre ich mit dem 10-Baht-Bus zur LK Metro, um dort die Lage mal zur Abendzeit zu inspizieren. Ich weiß, dass andere FKs andere Prioritäten setzen, aber ich bin einfach nicht so der A Go-Go-Typ. Ziellos schlendere ich die LK ab, süße Hasen versuchen mich in die diversen A Go-Gos zu ziehen, aber ich komme nicht in den A-Go-Go Mood. Die wenigen offenen Girls-Bars sind weitgehend leer, und so macht auch das nicht viel Sinn. Ich biege in die Chaloem Phrakat 23 Alley ein, die einzige nach nur 20 Metern hinter der Soi Buakhao von der Soi Chalemphrakat 25 schräg abzweigende Straße. Alle anderen verlaufen im rechten Winkel. Dort gehe ich zum Excite Club, aber davor sitzen nur Frauen, die mich nun wirklich nicht interessieren. Also zurück zur 25 und dort rauf Richtung Blue Bar, Anny Bar und Lolitas. Das Lolitas steht ja noch auf meiner to-do-Liste, aber es sitzt überhaupt keine draußen, und Blue oder Anny-Bar als Notlösung will ich gerade nicht.
Ich beschließe, runter zur Walking Street zu laufen, was ja vom Lolitas nur ein kurzer Weg ist. Bald komme ich auf der Beach Road an, sehr gemischte Freelancer dort von „alter Hausfrau in traditioneller Thai-Kleidung“ bis zu ganz ansehnlichen unter 25-jährigen Teilzeit-Huren. Aber keine dabei, die mich jetzt umhauen würde.
Ein weiteres Mal will ich der Windmill A Go-Go eine Chance geben. Es ist so gegen 21 Uhr. Der Laden ist mehr als nur proppenvoll, und ich bekomme gleich ein Bier gebracht, irgendein akzeptabler Preis unter 150Bt. Vor lauter Girls weiß man kaum durchzukommen. Jede Altersstufe von Girls ist vertreten zwischen gerade eben volljährig und mindestens 35+. Es sind aber gegenüber dem letzten Jahr nicht so viele junge soooo Süße dabei. Es fällt mir wieder auf, dass 14 Girls auf der engen Bühne einfach überhaupt keinen Platz haben, und sich mit mehr oder weniger teilnahmslosem Blick lustlos schleichend bewegen. Da ist überhaupt kein Rhythmus oder gar Lebensfreude drin. Die Girls tragen kurze bauchfreie Bluse vorn geknotet ohne Knöpfe mit Nummern-Schild dran, Tits meist frei rausguckend, kurzes Röckchen, das einem Gürtel gleicht, die allermeisten ohne Slip, d.h. freier Blick für freie Männer. Der Blick in die Pussy ist auch der einzige Sinn dieser Tanzbühne, auf der keine auch nur annähernd tanzt. Hin und wieder spreizt ein Girl auch schon mal mit gekonntem Griff ihre Schamlippen auseinander, damit’s auch ja jeder sieht. Ich schaue mir das Schauspiel unten eine Weile an, bekomme eine zwar nette Dame neben mich gesetzt , bei der die Maus untern Rock vorschaut, und die Titten hat sie gleich ganz ausgepackt. Sie ist aber chemieseitig nicht mein Typ, und nach Schnellabfertigung ist nicht mein Sinn. Ich schnappe mein Bierglas und das kleine Rechnungsgefäß, genau als die Mamasan kommt, um mir einen LD für das Girl neben mir aufs Auge zu drücken. Ich wolle die Treppe hoch. – Erst ein leicht entsetzter Blick wegen der freundlichen aber klaren Abfuhr, aber dann: Ja, kein Problem. Damit habe ich mir erst mal Zeit gekauft, laufe hoch und setze mich an eine Bühne, wo zwei Mitt-Zwanzigerinnen auf einer Matte lesbenmäßig aneinander herumschrauben müssen: Knutschen, Pussy-Lecken, Finger in Pussy, Übereinanderliegen und einen auf Arschfick machen. Sie sprechen mich an, während ich an meinem Bier nuckle. Sie ziehen sich gegenseitig ihre Schamlippen auseinander, eine nimmt meine Hand, um sie erst bei der anderen an die schönen runden Titten zu führen, und dann einen Finger in ihrer Pussy einzuführen. Wie schon im letzten Jahr: Das kommt mir alles vor wie in einer Legehennen-Batterie - das Ergebnis verglichen mit Freilandhaltung ist dasselbe, aber eben artgerechter. Ich präferiere mehr das artgerechte Ficken der Beer-Bar-Girls, und verlasse den Laden ungefickt.
Wieder zurück Richtung Excite Bar, was ein nur kurzer aber schweißtreibender Gang ist. Jetzt sind so einige interessante Damen dort, und ich bitte um Einlass. Da im Barraum gelegentlich wohl auch Vollzug stattfindet, ist die Tür verschlossen, und eine Dame zaubert einen Schlüssel aus einer Mauerritze hervor, um mir aufzuschließen. Ich habe gleich die 30-jährige Pat am Schlippen, die ich auf so 23/24 geschätzt hätte und echt knackig aussieht. Sehr aufmerksam bringt mir wohl die Bar-Managerin 2 einzeln verpackte Feuchttücher, um den Schweiß von Stirn, Hals und Armen zu wischen. Pat geht mir gleich durch die Hose an den Schwanz, hat keinerlei Berührungsängste obwohl mein T-Shirt unangenehm nass ist. Sie reibt ihren Arsch an meinem Schwanz, und kommentiert, da müssten wir gleich hoch und take care. „I am so horny. I good take care.“ Da sie nicht auf LT will - kleines Kind von 7 Jahren bei ihr in Pattaya - fragt sie, ob ich Interesse an Mai [spricht sich wie Englisch „my“. Schreibweise unbekannt] hätte. Mai ist 25, etwas kräftiger, aber wie ich beim Twerking und was sonst noch alles feststelle, sehr muskulös und vor allem eine Nette und ein Energiebündel. Die kann sich bewegen und einen Mann aufgeilen, das ist schon der Wahnsinn. Immer wieder habe ich meine Hände überall an ihr. Mit dem Hirn hat sie es nicht so, aber dafür hat sie eben andere Talente. Sie hat die Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagsfliege, wenn es ums Zuhören geht: 5 Mal fragt sie mich, wie lange ich bleibe. 5 Mal antworte ich 1 weitere Woche, was sie auch jedesmal in irgendeiner Weise kommentiert, und 10 Sekunden wieder völlig verdrängt hat. Im Hintergrund sehe ich, wie 2 Männer gerade ein heißes junges Girl entkleiden, die das sehr gerne mitmacht. Irgendwann habe ich mal nicht hingeschaut, und da sind sie dann weg. Mai und ich reden lange über Konditionen, usw. Sie will 3000Bt für LT, ich biete 2000 und inkl. AO. Nein, ohne mache sie gar nicht, aber irgendwie weicht sie mir nicht von der Seite. Das Bier hält recht lange vor, erst hatte ich Pat, die schon gegen 23 Uhr nach Hause zu ihrem Kind ging, einen LD ausgegeben, dann Mai. Wie auch immer, wir werden uns nicht handelseinig, und ich verlasse den Club gegen 23.30. Im Nachhinein denke ich, diese muskulöse, energetische Braut hätte ich mir trotz Kondom gönnen sollen. Die schien es drauf zu haben.
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@mmmm der Excite club ist immer ein Stopp wert. Wenn ich da nur an Ae und einige andere denke.war bisher immer eine sichere Bank.
Schon mal in unseren Wohnzimmer KK in der Soi6 vorbei geschaut.
Viel Spaß noch!!!
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@Luckystar: Excite war wirklich gut, aber dieses eine Mal habe ich keinen Abschluss getätigt. Beim nächsten Mal dann wieder.
King Kong Bar habe ich nicht schaffen können, da Click Bar ein Line-up hatte, an dem ich nicht vorbei kam. Dazu mehr in einem der kommenden Artikel. KK ist für nächstes Mal wieder fest eingeplant. So viele Frauen in Pattaya, und so wenig Sacksahne….
… und dann leider Absturz in tiefste Tiefen
Danach fahre ich mit dem 10-Baht-Bus die 2nd Rd rauf bis zur Soi 7. Ich schlendere so die 7 runter, cruising for pussy, weil ich mich in der Soi 6 ja gerade nicht blicken lassen möchte, als sich vor einer der open Bars eine weitere Mai [spricht sich wie Englisch „my“. Schreibweise unbekannt] aus einer Traube von Girls löst und sich mir in den Weg stellt. Jung, Hasenzähne, bauchfreies Top, Hot Pants mit Backenblick, skinny und ohne Titten, 150er-Heels.
Ich müsse ein Bier bei ihr trinken. Nein, will ich nicht, aber wie wäre longtime in my hotel loom? - Sie mache nur short time. - Nein, entweder longtime oder gar nicht. - Ja, ok, für 2500 plus Barfine von 400. - Nein, ich zahle nur 2000 und ficke ohne Kondom. - Ooch, warum denn nicht short time, und mit Kondom viel besser. ... Ich will mich gerade losreißen, als sie einwilligt, „but no cum inside“. Im Nachhinein ist mir klar, dass ich an dieser Stelle unter Zeitdruck und notgeil einen dicken Fehler gemacht habe: Wenn eine SDL so ein anderes Konzept fährt, ST/Kondom vs LT/ohne, und dann dennoch einwilligt, dann ist die Chance riesengroß, dass später Trouble folgen wird. Ich merke es jedenfalls zu dem Zeitpunkt noch nicht und bin erst mal glücklich, etwas Junges, vermutlich Enges, für die Nacht gefunden zu haben. Ich möge nur noch ein Bier trinken, Mai wolle jetzt keinen LD. Brav sitzt Mai neben mir, wir unterhalten uns und lernen uns dabei etwas kennen. Dabei zische ich ein 60- oder 70Bt-Bier und bezahle es samt 400Bt Bar fine. Von der Mamasan erhält sie Kondome gereicht. Als diese nicht schaut, wendet sie sich mir schnell zu, dass ich bloß nichts zu den Kondomen sagen solle. Offenbar will die Bar keinerlei AO.
Mai, Soi 7 open bar, 24J, Isaan
Hand in Hand laufen wir die Soi 7 rauf zum April Suites. Ich muss mich schon einigermaßen sputen, so zügig läuft die Kleine auf ihren 150er-Heels. Sie hatte sich gar nicht erst umgezogen. Die Kondome drückt sie mir als Geschenk in die Hand. Sie könne diese ja schließlich nicht wieder zur Bar zurückbringen. Sie erzählt mir, dass sie schon 9 Jahre in Pattaya lebe, erst was anderes gemacht habe, und dann mit der Volljährigkeit Go-Go-Tänzerin geworden sei, also Coyote-Girl, so wie ihre Mutter. Sie habe aber nicht immer ständig tanzen wollen, und deshalb sei sie in diese Bar gegangen, wo sie nur sehr viel saufen, häufig blasen und hin und wieder ficken müsse. Auch eine Karriere! Sie zeigt mir ein Haus 3 Häuser entfernt vom Hotel, in dem sie wohne. Das sei ja praktisch. ... Wenn ich’s denn glaube....
Mai (irgendeine open Bar/Soi 7)
24J, Isaan
163 cm, vermutlich KF 32 oder weniger, skinny, Mords-Taille, wenig Arsch
Brett mit Warzen, braune kleine Vorhöfe (kein Kind), mittlerer Teint
durchschnittliches, junges Gesicht, stark hervorstehende obere Schneidezähne, braune Augen
Haare schwarz glatt mehr als schulterlang
Tattoos: einige Schriftzüge im Schulter- und Oberarmbereich; Piercings: keine; Busch: ja, nur leicht gestutzt
wohl 9 Jahre in Pattaya, spricht brauchbares Puff-Englisch
kein Französisch!, GVO-light
Zügig entkleidet sich Mai, wie vermutet keinerlei Titten, dürr und ein nur leicht gestutzter Busch. Sie verschwindet im Bad und verriegelt die Tür von innen. Durch die Milchglasscheibe kann man vom Wohnraum aus erahnen, wo sich die Lady im Bad aufhält: Ok, sie ist auf dem Klo. Da will sie allein sein, einig. Dann aber läuft die Dusche, und kurz drauf kommt Mai komplett im Handtuch verpackt wieder raus. Das gab mir Zeit, meine Wertsachen wegzuschließen, und nun gehe ich duschen.
Ich lege mich rücklings aufs Bett, sie kniet neben mir, legt das Handtuch nun ab, und wichst meinen Schwanz mit der Hand. Als ich sie auffordere, zu blasen, tut sie ganz entsetzt. Wie, sie und blasen? Aber nein, das tue doch sie nicht! Nur ficken. Ach du große Güte. Wenn ich doch nur erahnt hätte, dass dieses erst das dritt-schlechteste Faux pas ist, das Mai sich leistet. Nun fängt sie wieder an, ob short time nicht auch ok sei, und mit Kondom sei „better for you, better for me“. Ich sage ihr frank und frei, dass sie nun ohne Geld gehen könne, wenn sie nicht wolle, und schon wichst sie erstaunlich gut und lässt sich dann auf den Rücken fallen, um sich durchknattern zu lassen.
Gut aussehen tut sie ja, und so erbarme ich mich und fahre ein. Mai gibt keinen Ton von sich, lässt alles, aber auch wirklich alles mit sich machen, und bewegt sich selbstständig keinen Millimeter, gerade so wie ein Seestern. Ihr Blick bleibt leichenstarr. Ich vögele sie im Missi in allen Varianten und ausgiebig lang. Küsse lässt sie natürlich auch keine zu. Sie geht mir gerade mal noch an meine Nippel, um mich zusätzlich zu stimulieren. Mai ist eng und dennoch, bei solcher Teilnahmslosigkeit geht natürlich gar nichts. Ich lasse sie zum Doggy aufbocken, auch schon, damit ich dieses teilnahmslose Gesicht nicht noch weiter sehen muss. Sie nimmt sich ein Kissen unter den Bauch und geht mit dem Oberkörper ganz tief runter. Ich vögele sie Vollgas durch. Da werden keine Gefangenen gemacht, was überhaupt kein Problem für Mai ist, nur, sie zeigt weiterhin einfach NULL Reaktion. Ich lasse sie nun aufsitzen. Wieder zeigt sich das Thai-Problem: Viele von ihnen können oder wollen nicht reiten, ganz anders als die RumBul-Girls. Ich brauche einfach eine Pause, und lasse Mai sich einen absporteln. Als ich das hilflose Gezappel nicht mehr mit ansehen kann, wie sie mit ihrer durchaus engen Pussy ohne irgendwelchen Grip zu erzeugen, auf mir herumrutscht, vögele ich sie unter ihr liegend von unten durch. Jetzt kommt Grip auf. Ich will es zu Ende bringen, halte sie fest an mich und drehe sie ohne abzudocken auf den Rücken. Huch, ist die erschrocken ob dieses im Pay-Sex völlig ungewöhnlichen Kunststücks. Ich lasse nun zügiger knacken, sie klatscht auch schön laut mit pitschnasser Möse, und als ich merke, dass es mir kommt, ziehe ich vertragsgemäß raus, und spritze ihr auf den Bauch. Ihr solltet ihren völlig versteinerten Blick ob des Spermas auf ihrem dunklen Bauch gesehen haben. Ein Bild für die Götter! Und jetzt leistet sie sich das zweit-größte Faux Pas. Sie hält sich die Hand vor den Mund, und kann gerade so noch ihre Kotze herunterschlucken und wedelt wild mit der anderen Hand. Ja bin ich denn hier im Kindergarten oder im größten Bordell der Welt? Ich laufe zum Bad, hole 4 Streifen Klopapier und wische ihr den Bauch trocken. Sie bekrabbelt sich währenddessen wieder, ohne mir ins Bett zu spucken.
Wir gehen nun gemeinsam duschen, sie will danach noch auf dem Handy daddeln. Da wir uns vor ihrer Bar eigentlich sehr schnell handelseinig waren, dürften wir so um Mitternacht auf meinem Zimmer angekommen sein. Es ist jetzt nach 1, eine gute Stunde duschen, ficken, duschen. Das kann passen, und ich schlafe ein.
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10.06.2019, 21:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2019, 21:31 von mmmm.)
Montag, 27. Mai: Click-Bar und Beach Road
Werde ich doch um 2.30 wach, da es taghell im Zimmer ist. Alle Leuchten sind eingeschaltet. Mai ist am quäken, sie könne nicht schlafen wegen meines Schnarchens. Und überhaupt, short time sei viel schöner, und morgen sei sie zu müde für ihren harten Job, wenn sie jetzt nicht schlafen könne. Sogleich spielt sie mir zum Beweis ein Audio-File meines Schnarchens am Handy vor. Wer weiß, wo das bereits alles auf Facebook oder sonstwo gelandet ist. Sie wolle jetzt zu ihrer Mutter. Ich sage, „aber Deine Mutter wird Dich in der tiefen Nacht wohl kaum ins Appartement lassen.“ Nein, ihre Mutter sei Go-Go-Tänzerin und komme erst demnächst heim. Kein Wort mehr davon, dass sie 3 Häuser weiter wohne. Bla, bla, bla. Meine Geduld ist am Ende. Ich biete ihr 1000Bt, wenn sie jetzt gleich verschwinde. Jetzt ist sie endlich mal begeistert, kleidet sich an, nimmt die 1000 und verschwindet wie der Blitz aus meinem Raum. Anruf der Rezi „Lady going out?“ Ja, sehr, sehr gerne, und ich schlafe ein.
Um 12 Uhr mittags wache ich nach all dem Theater der Nacht auf, und habe .... richtig, eine Mords-Morgenlatte. Kein Wunder nach dem ganzen Anfixen vom Vortag mit nicht soooo viel Leistung.
Ich laufe so gegen 16 Uhr vom AS in die obere Soi 6. Vor der King Kong Bar ist es relativ leer. Vor der Click Bar sitzen einige hübsche Girls und machen das typische Blowjob-Zeichen. Ich habe gute, sogar sehr gute Erinnerungen an die Click-Bar und gehe rein. Es folgt mir die Bar-Managerin und eine pummelige Mitt-Zwanzigerin mit netter Ausstrahlung. Aem oder Emmy beginnt nun mit take-care, während ich so auf einem der vorderen Barhocker sitze, bearbeitet meine Brustwarzen durch mein T-Shirt und den Schwarz durch die Shorts hindurch, holt ihn aber dann zügig raus mitten in der Bar, wo die Bedienung/Mamasan nebendran steht. Wir sind bei solchem Engagement schnell handelseinig, das soll ein ST room werden. Natürlich hätte mir eine Skinny besser gefallen von der Optik her, aber ich will nach der Pleite der letzten Nacht jetzt eine, die es selber will. Ich nehme mein nur eben angetrunkenes Singha mit rauf in eines der Verrichtungszimmer im 1. OG. Dieses hat eine große Dusche in einer Ecke, großes sauber bezogenes Bett, sowie AirCon und Ventilator.
Aem aka Emmy (Click Bar/Soi 6)
24J, Isaan
156 cm, vermutlich KF 38, relativ weiches Fleisch, dennoch hübsche Taille und netter Arsch
B-Cups relativ fest und stehend (1 Kind), tief-dunkler Teint
junges straffes Pfannekuchen-Gesicht, strahlende braune Augen
Haare schwarz glatt rückenlang
Tattoos: Mini-„Geweih“ im Nacken, 5-zeiliger Schriftzug auf Thai vertikal auf linkem Schulterblatt; Piercings: keine; Busch: kahl rasiert
wohl 2 Jahre in Click Bar, spricht brauchbares Puff-Englisch
FO inkl. EL, GVM
Erst kommt sie trotz der gemeinsamen Dusche noch mit einem Feuchttuch daher, aber dann: Der BJ ist eine Wucht, was Unterdruck und Varianten angeht. Aem geht in einem Durch mit dem Kopf auf und nieder, so extrem nass, so extrem auf und nieder und so lange hatte ich das vermutlich noch nie. Deep Throat macht sie zwar nicht, aber dieses Schmatzen ist einfach der Burner. Ich muss schon etwas aufpassen, dass sie mich nicht vorzeitig abschießt. Mit ihren langen Fingernägeln bekrault sie so feinfühlig und intensiv meine Eier, das ist der Hit. Dann beschleckt sie diese auch mit ganz, ganz viel Spucke. Wo nimmt diese Frau bloß die ganze Spucke her? Nach einem der längsten Blowjobs meiner Pay-Sex-Karriere zieht Aem das Kondom auf und sitzt auf. Erst sitzt sie nur drauf und grinst mich lüstern an. Ich denke schon, jetzt habe ich wieder eine Thai erwischt, die nicht reiten kann, aber dann setzt sie sich in Bewegung und reitet auf mir quer durch den Raum. Das kann sie wirklich gut, und mir vergeht bald Hören und Sehen. Aem wird auch angenehm laut dabei, immer wieder „Hmmmmhhhhhh, hhhhhmmmmhhhh“ gefolgt von einem Gequieke. Ich bin ganz geflasht und mache nach ausgiebigem Ritt das gleiche mit Aem wie diese Nacht mit Mai: Wir drehen uns angedockt vom Reiter in den Missi. Aem ist aber einfach nur beim Ficken dabei und macht schön weiter mit. Im Missi kann ich so alles mit ihr machen, was man so machen kann. Angesichts der Größe reichen ihre Beine nicht allzu weit. Aem macht einfach Spaß! Als nächstes Doggy. Sie geht mit dem Oberkörper ganz runter, Kissen unter dem Bauch und hält toll gegen. Herrlich. Bedingt durch das Kondom komme ich aber auch nach 45 Minuten Sex nonstop immer noch nicht.
Aem will die gute Stimmung auf keinen Fall riskieren und fragt ganz vorsichtig, ob ich weiter vögeln wolle, oder ob ich in ihrem Mund kommen wolle. Meine Knie waren schon mächtig am Zittern, und ich bin sehr dankbar über diesen Vorschlag. Sie zieht das Kondom runter. Ich halte dieses göttliche Gebläse mit Fingernägelbearbeitung meiner Eier noch so einige Minuten durch, bis ich ihr die Mandeln versilbere. Aem zuckt nicht, als ich abschieße und saugt alles brav auf. Erst als nichts mehr rauskommt, entsorgt sie die Proteine in ein Feuchttuch. Wir unterhalten uns noch kurz, duschen, und dann geht es mit ganz, ganz wackeligen Knien die steile Treppe herunter. Es ist mir ein Rätsel, wie die Girls diese Treppe immer wieder unfallfrei auf Sky Heels rauf- und runterlaufen können.
Im Bar-Raum brauche ich noch ein Bier, Aem ist weiterhin liebevoll mit take care unterwegs, ich darf auf Nachfrage ein paar Fotos machen. Sie erzählt von sich, und nach mehr als 2 Stunden verlasse ich die Click-Bar tiefenentspannt und laufe zurück zum April Suites.
Aem/Emmy, Soi 6/Click bar, 24J, Isaan
1000Bt short time, 300Bt short time room, 150 oder so etwas für 2 Bier. Wiederholung trotz Kondom möglich, aber es gibt ja noch so viele andere Girls in Pattaya.
Ich gehe erst gegen 21 Uhr auf die Piste, zunächst Seafood und 1 Chang vom Fass im J‘Boom-Restaurant direkt auf der Ecke Pattaya Klang/Beach Road (Soi-6-seitig). Da ich nun schon mal hier bin, schlendere ich auf der Beach Road Richtung Soi 6 rauf. Immer wieder stehen Freelancer dort, auf der Hut vor der Polizei: Vollzug im Barraum wird mehr oder weniger geduldet, aber Straßenprostitution ist illegal. Einige Freelancer sind vermutlich der 60 nicht mehr fern, einige zwar noch unter 30 aber nichtssagend oder aber mit einem merkwürdig zerdetschten Gesicht. Die meisten auch einfach unvorteilhaft gekleidet. Ich bin schon weit oberhalb der Soi 6 am McDonalds vorbei, als mir eine Curlie-Sue mit Hard Body in Sport-Shorts, Turnschuhen und Spaghetti-Top auffällt. Echt rassig, die Kleine, aber ich gehe weiter auf der Suche, was noch kommen mag.
Nun spielt mir das Wetter genau in die Karten: Es gab bereits etliche lange Blitze über dem Meer, als nun plötzlich dieser starke Wind aufkommt, ganz typisch für einen unmittelbar bevorstehenden Wolkenbruch. Ich drehe um, und stehe bald wieder vor der Curlie-Sue. Der Wind hat weiter zugenommen. Sie will 2500 für LT, oder aber eine Short Time. Nein, ich will nur Long Time, aber 2500 sind viel zu viel. Ich sage, auf der Beach Road zahle ich max. 1500 und das nur für AO. AO ginge gar nicht, aber 2000 seien auch ok. Der Wind wächst an, und uns beiden ist klar, wenn sie jetzt keinen Abschluss landet, kann sie die Nacht vergessen. Bei Gewitter wird sie keinen Kunden abbekommen. Ich beginne weiterzugehen, sie weicht mir nicht von der Seite. Sie bietet 1800, habe ein Motobike und wir seien ganz schnell an meinem Hotel zum Fuck. Nein, max. 1500 für AO auf der BR. Als der Wind weiter ansteigt und lauter Blätter von den Bäumen fliegen, lenkt sie auf 1500 aber mit Kondom ein. Wir gehen zu ihrem Roller. Sie fährt angenehm defensiv, parkt ihren Roller neben dem April Suites, checkt mit Ihrer ID ein, und wir landen oben.
Jing, BR Freelancer, ??? J, Bangkok
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26 Jahre ?
Ficken wird überbewertet.
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Moin,
Klasse Berichte und wieder ein lochschwager
Danke für dein Mühen,
Die nutte vom Strand ü 50
Tschüss
Papa
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Ich würde sie mal auf 44 schätzen
Moin
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denke mal ü40.
Wer Frauen in die Möse beißt ist Böse meist!
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Bei dem Makeup kann man das nicht gut schätzen. Der Körper sieht aus wie 26 - 32, dem Gesicht nach zu urteilen könnte sie auch gut 40 sein. Anyway, bei der Figur können sich die meisten eine Scheibe von abschneiden :-)
Viele Grüße
Gabriel
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auf jeden Fall weit ü40, aber absolut top
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