14.04.2019, 16:40
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Rosa hatte ich schon länger auf dem Schirm, schon als sie im Club Pearls gearbeitet hat, sind mir ihre Bilder aufgefallen, aber als sie jetzt in der Villa Venezia aufgeschlagen und auch neue Bilder hat schießen lassen, wollte ich unbedingt zu ihr.
Aber wie bei mir üblich, wollte ich sie im Rahmen einer Vorstellungsrunde kennenlernen. Schön zu sehen, dass man den Damen in der Villa offenbar mittlerweile beigebracht hat, das Lächeln während der Vorstellung ein wirklich verkaufsförderndes Instrument ist. Überall strahlende Gesichter. Rosa war allerdings die Einzige in der Runde, die ich anhand ihrer Bilder wiedererkannt habe.
Sie sieht auch in Wirklichkeit 1:1 aus wie auf den Bildern. Lange Beine, schlanke Figur und ein überraschend knackiger Arsch für so ein dünnes Mädel. Ihre Hupen wirken zwar etwas überproportioniert für ihre zierliche Figur, sind aber mit die griffigsten Plastiktitten, die ich jemals in Händen hielt. Ein herrliches Knetvergnügen! Als bekennender Anilingus-Freund muss ich darüber hinaus berichten, dass sie wohl das schönste Arschloch hat, das ich jemals bewundern durfte. Umso tragischer, als sie mir sagte, dass sie es nicht mag, wenn meine Zunge ihr Hintertürchen erkundet…ich hätte heulen können!
Sie kommt auch wirklich sympathisch rüber, hat im Gegensatz zu vielen anderen Optik-Raketen keine Star-Allüren, lacht gerne und ist auch eine angenehme Gesprächspartnerin – aber trotzdem immer professionell distanziert, der Funke springt nicht so wirklich über, was sich auch beim Sex bemerkbar macht.
Sie genießt es zwar spürbar, wenn man es ihr mit der Zunge besorgt – was bei diesem makellosen Körper vor allem ein optisches und auch haptisches Vergnügen ist. Aber beim Sex hält sie dann nicht wirklich gut gegen und mag es auch überhaupt nicht, wenn man sie mal ein bißchen härter rannehmen will. Irgendwann – ich versuchte gerade, sie Doggy zu „nehmen“ – sagte sie dann, ich müsse mich beeilen. Also legte ich mich auf den Rücken und machte es mir selbst. Sie setzte sich derweil auf mein Gesicht – ein wirkliches Fest für Optik-Fetischisten wie mich!
Nachdem wir fertig waren und ich mich angezogen hatte, schaute ich auf die Uhr: es waren gerade 20 Minuten vorbei. Ich hatte 30 gebucht….
Fazit: Licht und Schatten – wie bei nahezu jedem meiner Besuche bei jeder Dame in der Villa Venezia. Ich bin dort niemals vollends zufrieden – aber auch nicht wirklich unzufrieden. Rosa ist eine wunderschöne Frau und auch „bemüht“, aber an ihrem Service muss sie echt noch arbeiten. Vielleicht liegt es an ihrem jungen Alter – sie ist 20 – dass sie noch ein bißchen unbeholfen wirkt beim Sex. Vielleicht lag der magere Service auch daran, dass ich „nur“ die 30 Minuten gewählt habe. Kommt in letzter Zeit ja auch immer häufiger vor, dass das Lächeln der Mädels förmlich versteinert, wenn du ihr offenbarst, dass du nur für 30 Minuten bleibst. Früher hat sich bei mir jedes Mädel gefreut, wenn ich den Quickie für 50 Euro genommen habe….
Wiederholungsgefahr? 50%. Sie ist definitiv ein optischer Leckerbissen, einer von der Sorte, die in Trier mittlerweile sehr rar ist (das war auch mal anders). Aber wenn Wiederholung, würde ich die volle Stunde nehmen, vielleicht läuft es dann ja besser.