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(21.06.2017, 16:46)SwingmanFFF schrieb: Sims hole ich mir direkt am Flughafen im Ankunftsbereich. Tourist Sim mit Datenflat und Gesprächsguthaben. Die Mädels und Jungs sind auch fix damit alles auf dem Handy einzurichten. Kostenpunkt ca. 500 bis 600 Baht.
Anbieter: DTAC (Happy), 12Call und True Mobile
Mach vorher ein Passkopie, ist besser, als deinen Pass aus der Hand zu geben
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Vielen lieben Dank für die guten Tipps! Ich habe gerade die Reiseunterlagen erhalten und übermorgen geht's los.
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(26.06.2017, 10:00)a.h.schwund schrieb: Vielen lieben Dank für die guten Tipps! Ich habe gerade die Reiseunterlagen erhalten und übermorgen geht's los.
Dann viel Spass und lass uns was von deinen Erlebnissen teilhaben!
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30.06.2017, 12:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.06.2017, 12:25 von Lustwandel.
Bearbeitungsgrund: Formatierung zur besseren lesbarkeit zurückgesetzt
)
So, Ladies, hier nun die versprochenen Berichte. Da ich das Ganze auf dem Smartphone verfasse, werde ich in keinem Fall die Qualität und den Umfang der Vorberichter erreichen können. Auch mangels Schreibtalent und höchstes Lob an die Vorbherichter.
So, was gibt es zum Flug zu berichten? Also, der Flug von Deutschland nach Dubai war eher mittelprächtig. Die Sitze bei Emirates sind zwar relativ bequem und der Abstand ok, aber es ist und bleibt natürlich Hokzklasse. Auch fielen die Flugbegleiter auf, die extrem hektisch und gestresst wirkten. Insbesondere rannten sie hektisch bei den andauernden Ansagen von Turbulenzen durch die Maschine, wobei die Turbulenzen selber wirklich leicht waren, da habe ich wesentlich schlimmeres erlebt, ohne dass die komplette Crew mit ,oh Gott wir werden alle sterben' Visage auf ihre Plätze rennt und sich die Gurte um den Körper wickelt... Keine Ahnung, ob das ein Ausbildungsflug war, im Vergleich zum Anschlussflug, auf dem es auch eine kurze Turbulenzansage gab, die ruhig und mit professioneller Miene gehandhabt wurde, wirkte das alles sehr hektisch und unprofessionell. Gleiches gilt für die Essensausgabe etc.
Dubai selbst ist bekanntlich die weltgrößte Duty Free Einkaufsmeile der Welt. Die hat ungefähr die Größe von Führers Ostseebad Prora, ist ähnlich ästhetisch ansprechend und es verkehren Schnellzüge zwischen den ansonsten identischen kilometerlangen KdF (Kraft durch geldFerschwenden) Abschnitten. Herrlicherweise durften wir in diesem Paradies 4,5 Stunden auf den Abschlussflug warten... Als das Boarding aufgerufen wurde, durften wir eine Rolltreppe vom kilometerlangen Wartebereich mit Duty Free Shops in einen nur noch hunderte meterlangen Wartebereuch mit Emirates-eigenen Shops wechseln. Jubel kam auf und wir verbrachten fast eine weitere Stunde dort, da die Premiummenschen aus der First zuerst das Personentransportmittel betreten durften.
Weiterflug nach Pattaya gestaltete sich dann problemlos. Diesmal eine A380, die kannte ich noch nicht. Wirklich ein Mörderoschi... Was auf beiden Flügen recht gut war, wenn auch sehr arabisch geprägt (nicht so meine Lieblingsküche), war das Essen, welches auf den zweiten Flug ruhig und freundlich ohne Stressvisage serviert wurde.
Schließlich die Landung in Bangkok und der Weg durch die Immigration. Das verlief erstaunlicherweise extrem schnell und geordnet, insbesondere die Ordner vor den eigentlichen Schalterbereichen verfügten pber übersinnliche Kräfte und verteilten die Leute schnell und effizient aud die Zollschalter. Keine Ahnung, wie die den Überblick durch das Gedränge hatten, aber das klappte wie am Schnürchen.
Der Transfer nach Pattaya verlief durch GoThailand Tours, ein freundlicher und entspannter Fahrer mit einem sauberen und moderen Fahrzeug, irgentein Oberklassejapaner. Ubd die nächste Überraschung: Die Straßen aus Bangkok raus und die Autobahn wirken moderner und besser in Stand als die Autobahn HH Fuhlsbüttel Richtung Norden. Allgemein wirkte alles sehr modern und erste Welt. Das Fahrverhalten habe ich dabei jedenfalls gegen Abend aks relativ normal erlebt.Na gut, es wird schon mal auf beiden Spuren wechseld überholt, aber alles recht entspannt.
Das änderte sich natürlich, als wir in Pattaya ankamen. Auf seltsamen Schleichwegen durch verschlammte Mikrostraßen an wilden Hunden Hühnern (jawohl, das Klischee wurde mitgenommen) und seltsamsten zwei bis anderthalbrädrigen Gefährten mit Unterschichtviertelweihnachtsbeleuchtung vorbei kamen wir zum Hotel, dass ärgerlicherweise etwas seitab der Cebtral Road über eine Stichstraße zu erreichen ist. Wie gesagt, eigentlich direkt zwischen Second und Central, aber eben nur durch eine enge Stichstraße zu erreichen und damit ein Fußmarsch, für die jede Dame definitiv Zweiradtransport einfordert...
Das Hotel selbst ist völlig in Ordnung, die Suiten sind groß und mit Wohnzimmer/ Küchenzeilenbereich mit einer Barinsel datwiscgen ausgestattet. Nicht so toll dagegen ist der ,Balkon' der die Größe meines Badehandtuches hat und den charmanten Blick auf eine Hochhausbaustelle bietet, witzigerweise mit einem Riesenschild ,Safety First' ausgestattet, während die Arbeiter auf Bambusgerüsten mit Arbeitsschutzbasecaps auf den Stangen balancieren. Wohlgemerkt, hier wird ein Glaspalast errichtet, nicht Angkor Wat... Wie auch immer, den Safety Hinweis hat man beim pimpern vor Aigen, was zumindest bei mir bislang zur Schutzbehelmung führte. Dauu aber später mehr. Insgesamt: Das Hotel ist jetzt nicht schlecht, aber ehrlich gesagt hatte ich für angeblich vier Sterne ein klein wenig mehr erwartet. Das Billigste war es jetzt auch nicht, ich zahle wohl saftig für die Suiten drauf. Besonders schade finde ich das relativ kleine Badezimmer. Der Balkon ist ehrlich gesagt bei der Aussicht und der guten Seeluft völlig egal.
Jedenfalls wurde das Zimmer bezogen und dank der Mutter aller Jetlags konnte ich nur drei Stunden pennen, obwohl ich schon über 24 Stunden wach war (Vortagvormittag, Transfer zu und von den Flughäfen und die verdammten Flüge, auf denen ich nicht pennen konnte).
Dies sollte sich noch fatal auswirken. Nunmehr kommen wir nämlich zum ersten Pimperbericht und da bin ich mal so richtig nach Vollidiotenart ausgenommen worden. Ernsthaft, bis auf die Dickchick Stories war wirklich jeder Anfängerfehler aus den Foren in der Nummer... Und mich verließ auch noch die Lendenkraft. Ein Traum...
Nachdem ich einen fröhlichen Spaziergang einmal bis zur Walking Street und fast zurück unternommen hatte, landete ich schließlich in der hmm... Bar neben der Schlumpfbar? Zuvor wäre ich fast bei einem Massageshop hundert Meter rechts hoch am Mäckes an der Beach Road schwachgeworden. Mann war die Kleine niedlich, mit der ich mich da unterhalten habe. Aber um weniger abgezockt zu werden, hatte ich mir als Erststich ein Bargirl in den Kopf gesetzt. Ich Vollidiot... Jedenfalls quatschte mich an besagter Bar ,Äh' oder so ähnlich an und da ich vor Hitze fast verreckte (früher Nachmittag), sagte ich zum erstenmal ja, wobei ich mir zuvor dutzendfach die Zunge abbeißen musste und mir im Nachherein in den Hintern treten könnte...
Wobei ich sagen muss, dass das jetzt nicht allzu despektierlich über Äh klingen soll. Sie ist ganz einfach mit dem Kram durchgekommen, das habe ich selbst geduldet und mich zu sehr als Volltrottelnewbie geoutet. Ganz ehrlich, in meinem Metier liebe ich das Vergütungsgesetz ja auch mit am meisten am Beruf..
Jedenfalls wurde der hitzeschnaufende Newbie mit einem Bierchen und Feuchttüchern, sowie Händchenhalten versorgt. Äh wirkte wtzigerweise eingepackt und mit Brille jünger und auch etwas leckerer als in echt (wobei jetzt nicht bumshässlich ausgepackt, aber eher na ja). Am Dong herumgefummelt wurde nicht, wäre mur aber auch aufgrund Straßenblicks eher unangenehm gewesen. Allerdings wurde zwar rumgeknutscht, aber es hätte etwas zungenlastiger sein dürfen.Tja, außerdem klappte die Englischkonservation nur mittelmäßig und die Dame redete für meinen Geschmack etwas zu viel schon von take care, da sie mit Insektenforscherblick den untervögelten exgeschädigten Pattynewbie identifiziert hatte. Obwohl ich also nicht restlos überzeugt war, fühlte ich mich nunmehr in Umsetzungszugzwang. Ohne weiter darauf einzugehen, dass sie mir unbedingt die Stadt zeigen wollte, fragte ich sie, ob sie nicht bei der Mörderhitze eine Dusche in meinem Hotel nehmen wolle... Auslöse waren dann 500, zwei Bier für mich, eines für sie und eine Cola für mich machten insgesamt noch einmal 200. Bis dahin im Rahmen, denke ich. Jedenfalls zog Äh dann als erstes in so einen Klamottenladen, wo ich weitere 200 inverstierte. Dann musste das Taxi bestellt werden. Bis dahin auch ok, wobei ich mir bei der Klamottennummer schon rindviehartig vorkam. Tja, dann ins Hotel, ID abgeben und aufs Zimmer. Na ja, beim Duschen kamen dem Rindvieh dann aufgrund Handtuchnummer etwasmehr Zweifel... Wobei ich die Handtuchmasche ehrlich gesagt nicht raffe, entblättert wurde natürlich trotzdem. Während ich dann duschte, hörte ich dann die Glotze. Leichte Mehrzweifel... Das Blasen war dann eher bescheiden, eigentlich mehr Schwanzlecken als Schwanzblasen. Manifeste Mehrzweifel ... Als ich sie dann leckte, war sie angeblich superschnell gekommen (gut, feucht, und zwar echtfeucht, kein flutschi war sie), so dass weiteres lecken abgelehnt wurde. Die Zweifel begsnnen sich in Richtung Gemächt zu begeben... Als sie dann gepimpert wurde, war die Performance ebenfalls mittelprächtig. Nunmehr beschloss mein gemächt uusammen mit dem Jetlag zu der zur Urteilsbildung notwenigen Gewissheit zu kommen, ,dass es sich hier um eine 4- Nummer handelt'! höflich geschätzt... Whatever, dann eben die nächste, dachte ich. Ärgerlich war dann allerdings der aufgerufene Preis von 1500, den o.g. Rindvieh anstandslos zahlte, ehrlich gesagt froh, dass die Nummer vorbei war. Jetzt nicht die Hölle, aber bischen viel für das Ergebnis.
Rekapitulieren wir:
1. Bis jetzt bin ich von Patraya überwältigt, allerdings vielleicht sogar im Sinne des ein bisschen ,too much'.
Die Stadt ist schon extrem aud das ausschließich eine ausgelegt. Gut, hätte ich wissen müssen.?
2. Mit Jetlag wie Sau eine schon vom Vorgefühl mittelprächtige Dame abzulösen war nicht ganz undämlich...?
3. Preise sollte man vorher klären, nicht wahr? ?
4. Hoffentlich ist die Massagemaus morgen da. Dann bin ich ausgeschlafen und die fand ich vor allem von ihrer Art und auch optisch 9/10.?
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(Die wechselnde Formatierung liegt am Smartphone...)
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Ganz kurze Zusatzbemerkung: Ich hatte beim Ablösen ST ausgemacht, dann waren die 1500 echt ein bisschen viel in der low season, oder?
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Nö, die Kohle war jetzt nicht der Reinfall. Eher der Geschmack einer lahmen Nummer. Aber unterhaltsam wars auf jeden Fall, nicht dass ihr mich da falsch versteht. Und ich hoffe, ich habs unterhaltsam geschrieben ;-)
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Sers Ladies. Weiter geht's mit dem Frontbericht. Zunächst ein wenig lokale Eindrücke. Was ich witzig finde, ist dass ich beim ersten verlassen des Hotels an den Gullydeckeln immer den spontanen Drang verspüre, ein eigenes Häufchen zur Reviermarkierung danebenzureihern. Nach wenigen Metern verschwindet das komischerweise. Also von ,Röchel, Hüüärgh, wiederrunterschluck' ändert sich das Empfinden zu ,Schüff schnüff, ganz normal...' Wieklich extrem, wie schnell sich die Nase gewöhnt!
Sehr interessant sind auch die Lautsprecherwagen, die offenbar 24 Stunden durch die Stadt ziehen. Als ich gegen vier Uhr nachts wach wurde und rauchen ging brüllte gerade so ein Lautsprecher durch die Straßen. Zunächst hielt ich das für... keine Ahnung, Ausgangssperre vielleicht oder so. Inzwischen habe ich mitgekriegt, dass die Dinger KOSMETIKREKLAME verkünden. Versteh einer die Thais...
Zum Essen habe ich bis jetzt zwei Stammadressen an der Centeal gefunden. Extrem sauber -wie geleckt- und nur von Einheimischen frequentiert. Auch sind die Leute da superfreundlich. Kommunikation findet mit viel Gelächter, Händen und Füßen statt.
Komischerweise wollen die dort nie Tip haben und verlangen auch weniger, als auf der Karte steht, d.h. was laut Bildchen 130 kosten sollte, war mit Getränk nur 90. Versteh einer die Thais...
Auch amüsiert sich das Personal jedesmal, wenn ich etwas mit ganz viel roten Schotenschnipseln auf dem Photo bestelle und steht kiechernd hinter einer Säule, wenn ich rot anlaufe... Aber das tun die Thais genauso. Heute gab es einen lustigen Wettbewerb mit dem Nachbartisch, wer sich mehr von den eingelegten Schoten auf den Teller häuft. Unter gröhlendem Gelächter haben ich und die Nachbarn sich für ,unentschieden' entschieden und die Restaurantmädels fächelten uns mit Feuchttüchern. Zwar konnte wirklich niemand such nur ein Wort Englisch außer dem Chef, der sich sehr beeindruckt zeigte, aber mit wildem Gestikulieren und Ohnmachtsduellen funktioniert Völkerverständigung auch so. Weltfrieden durch Wettfuttern!
Pimpertechnisch wäre nur eine kurze Begebenheit mit ,Oh' (nach Äh ein großer Fortschritt) zu berichten. Bedauerlicherweise keine genaue Ahnung, wo ich die kleine aufgegabelt have, war ein ganz klein wenig angetrunken. Entsprechend übernahm Madamme den Transport zum Hotel. Ausgegeben 1300, keine Barfine, Mödel auch beim Auspacken extrem attraktiv. Da war ich auch schon wieder hergestellt, das Bier knallt bei der Mörderhitze bei mir superschnell, aber die germanische Lever läuft dann letztlich doch an. Will heißen: Nach fünf Bier bin ich für ca eine Stunde knallvoll, dann auf einmal wieder im Normalbetrieb. Witzig. Joah, liebes Mädel, kuschelige Nummer, bin nicht ausgeraubt worden oder so (man hört ja Horrorgeschichten), hatte nicht das Gefühl sngekobert zu wrden (das wars, was beim mal davor mir nicht passte), alles super. Spaß gemacht hat es Madamme ersichtlich auch, das interne Gezucke war extrem geil.
Hö, und nun zur heutigen Story: Vom Flug und diesen mördergroßen Kopfkissen im Hotel habe ich übel ,Rücken' gehabt. Entsprechend ließ ich mich von einer Massaaad' Lady am Ende der Central in den Raum schleppen. Süß war die Kleine ebenfalls. Rja und offenbar bin ich bei dem einzigen SERIÖSEN Massageschuppen der Stadt gelandet. Wobei das für den Rücken genau das war, was ich brauchte. Und die Lady hatte es echt gelernt. Die hat jeden Knochen wieder eingerenkt. Auch irre, was dieses zierliche Persönchen von vielleicht 1,50 für eine Kraft hatte. Das Highlight war, als der Kunde auf der Nachbarliege gegen den Vorhang kam und ich verdutzt in die Visage von einem ebenfalls verdutzten Pakistaniopa blickte. Ich kommentierte mit ,that was unexpected. Im sure he is a nice guy, but not as pretty face as yours' Das löste den ersten Kiecheranfall bei dem Mädel aus. Name Jojo oder so. Während der Massage brachen wir beide regelmäßig in Lachanfälle aus, die sich zum Gegröhle steigerten, als der Paki wegen zudringlich rausflog. Wie gesagt, seriöser Laden. Verdammt schade, allerdings. Zum Abschied knutschte mich die Kleine ab (sagte ich schon, versteh einer die Thais...?), aber das blöde Handtuch blieb leider die ganze Zeit wo es hingehörte. Kostenpunkt 300 plus 200 Tip, wobei ursprünglich 400 veranschlagt wurden aber 300 aufgerufen wurden. Heisst Kiecheranfall in diesem Land automatisch Rabatt? Versteh einer...
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(02.07.2017, 09:53)a.h.schwund schrieb: Zum Abschied knutschte mich die Kleine ab (sagte ich schon, versteh einer die Thais...?), aber das blöde Handtuch blieb leider die ganze Zeit wo es hingehörte.
hättest Dich mit Ihr nach ihrem Feierabend zum Essen verabreden sollen
... vielleicht siehts du sie auch zu später Stunde an der Beach Road wieder ... wenn Du sie trotz Kriegsbemalung noch wiedererkennst
Mach weiter so und hab viel Spass!
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Joah, dachte ich mir auch. Wobei ich, wenn es dateartig wird, schon eine gewisse LKS Gefahr bei mir sehen würde. Wird dagegen zuviel gekobert, ist es auch nicht recht. Fuck, bin ich komplziert ;-)
Ach ja, eine Frage noch: Kann man überhaupt noch Power Pills kaufen? Nach dem ersten Reinfall habe ich darüber nachgedacht, aber bislang in vier Apotheken Fehlanzeige.. Und so ganz legal ist es ja nicht -wie ich hörte, soll der Knast hier ja nicht so malerisch sein...
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Ja, Power Pills kannst Du in Apotheken bekommen, oder von Strassenhändlern. Ersteres ist teurer, aber auch sicherer, dass es keine "Placebos" sind.
Versuch mal die Aphothen in der Soi Bukauw.
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Wow, was für ein Tag! Gestern habe ich es krachen lassen. Nach einer ausgiebigen Mahlzeit beschloss ich, die Soapy Massage auf der Liste abzuhaken. Daher begab ich mich gegen 17.00 zur Sabai Room Body Massage. Hierbei handelt es sich um eine tempelartig ausgestaltete Waschanlage gegenüber vom Siam Siam Hotel. Nachdem man wie ein Maharadscha am Eingang empfangen wird und zu kleinen Tischchen geleitet wird, kann man sich die Auslage anschauen. Wow, eine hübscher als die andere sitzen die Mädels auf zwei Emporen, durch Nummern gekennzeichnet. Den riesen Unterschied zwischen den Mädels für 2000 und 2400 konnte ich jetzt nicht erkennen, aber diese ,Qualtätseinstufung' finde ich schon etwas klassenhaft, das rührt die Kommi in mir. Naja, egal, ich achtete eher darauf, welche Mädels mit mir besonders Kontakt suchten. Joah, und dann ritt mich der Schalk und ich beschloss, gleich zwei Dinge auf meiner to do Liste abzuhaken. Jedenfalls fragte ich den Cpnferencier, ob er zwei Mädels kennen würde, die sich gerne mögen würden und mit denen ein Dreier gut ginge. Der überlegte kurz und deutete auf zwei zuckersüße Mädchen, die ,like lesbian, do also when woman customer'. Ich: but not only girls? No, like both, like eachother, like boys. Oh mann, ich war im fucking Paradies gelandet. Die beiden saßen auch nebeneinander und schienen sich wirklich zu kennen, jedenfalls steckten die schon bei meinem Hereinkommen die Köpfe zusammen und hatten mich gleich sehr freundlich angelächelt. Ok, also beide. Noch 200 Tip für den Maitre und los mit den Mädels in den Loom, was zu trinken für uns geordert und ich werde von den Mädels entblättert. Namen weiß ich leider nicht, beide nicht skinny, aber auch nicht moppelig, total geil nach meinem Geschmack. Wie gesagt, der Rest verschwindet ein wenig in einem paradiesischen Nebel. Nachdem wir uns in der Wanne ausgiebig eingeseift hatten, wobei die Mädels da schon rummachten, dass ich fast schon losgeballert hätte, ging es auf die Gummimatte. Boah, zwischen zwei gelen Hühnern, die aneinander rumferkeln, sich kiechernd um meinen Dong streiten, mir ihre geilen Mösen ins Gesicht drücken: Hammer! Ernsthaft, ich brauche nie wieder youporn, die Erinnerung reicht. Das ganze ging dann in eine wilde Vögelei auf dem Kingszise Bett über, wobei sich die eine erst reitend ihre Portion Spaß auf mir holte, während die andere abwechselnd mit mir und ihrer Freundin rumknutschte und sich und ihrer Freundin den Kitzler rieb.Hammer. Übles inneres gezucke, Madamme schreit den Laden zusammen, ich baller Söhne in Divisionsstärke in den Gummileichensack. Aber Ende war noch nicht, hatten die Hühner beschlossen. Also nichts mit one shot... Die Kleine, die gerade ihren Bruftschrei losgeworden war fordert mich auf you help me make my friend come. Alsp züngelten wir auf der Möse ihrer Freundin los, fingerten, leckten die Kleine ab, dass auch die abquiekte wie Sau. Das machte mich dann dermaßen geil, dass ich noch mal ranmusste. Die gerade durchverwöhnte also in Doggy geordert, die andere, die ja schon durch war zum Sack- und Mösenlecken darunter. Das Gequieke erreichte bedenkliche Lärmschutztatbestände. Ergo ballerte nich noch einmal ab, diesmal in Copsstärke... Die Mädels knutschten weiter herum wie die Wilden.
Jedenfalls war das die abgefahrenste Performance meines Lebens, nicht gerade billig (gab noch rinmal ordentlich Tip) aber wenn die was vorgespielt haben, dann wäre das oskar reif! Ich werde das Dauergrinsen einfach nicht los...
Irgendwie hatte ich aber den Hals noch nicht voll und bbegab mich gegen 21 Uhr noch einmal in die 6. Das Gekreische ähnelt einem Boygroupkonzert. You so handsome! Naja, im Vergleich zu dem 130 kg Tommy oder dem 70 jährigen mit 3 Promille, den die arme Kollegin gerade am Arsch hat, stimmt das wohl, auch wenn man jetzt nicht normalerweise der die Mädels lahmfickende Oberpavian ist. Nach 50 Metern quatschte mich ein durchaus leckeres Ladyboy an, mit dem ich ein paar Biere konsumierte, wobei ich gleich versuchte klarzumachen, dass er ein cooler Typ wäre, aber das ganze not my cup of tea. Boah, konnte man mit dem saufen. Auüerdem war das dasie/ das erste, die wirklich ein exzellentes Englisch sprach und mit dem man wirkluch quatschen konnte. Cooler Tyo. Allerdings machte ich ihm dann klar, dass ich wirklich nur mit ihm saufen wollte, was ihn enttäuschte und verabschiedete mich häflucg, nicht ohne die Zunge in den Hals gerammt zu bekommen. ,You learn, you see'. Öhm, nö, eher nicht, aber witzig wars.
Als nächstes begrüßte mich an der ,sexy in the city' Bar freudestrahlend ein kleiner Fickzweg namen Lexi. Standgebläse, fröhlich, für hiesige Verhältnisse riesen Möpse, ein niedliches Entchengesicht zum einfach knutschen. Verständigung zumindest halbwegs möglich, extrem cuddely... Ergo, und da ich aufgrund des vorerlebnisses und leichter medikamentöser Unterstützung schon wieder einen Stahlträger in der Hose hatte, löste ich das Mädel aus, 1000 Barfine (für Soi 6 wohl üblich) und ab ging es auf das Gefährt eines geistesgestörten Motorbikefahrers. Inzwischen war ich wieder deutlich nüchterner, und schiss mir zunächst fast in die Hose. Madamme war die Ruhe selbst. Da ich aber beschloss, dass es eigentlich gar keinen besseren Zeitpunkt zum abtreten geben könnte, war mir dann auch alles egal und ich fing an, den Irren anzufeuern. Abgefahrener Ritt, der Typ muss Rennprofi gewesen sein oder so...
Im Hotel angekommen trank ich mit der Kleinen noch ein Bier und dann ab unter die Dusche. Und dort fielen bei dem Mädel die Hemmungen, sie ging regelrecht auf mich los. Man stürmte unter die Laken und sie ritt mich wie eine Turnierreiterin. So richtig fertig wurde ich zwar nicht, aber nett wars trotzden.Madamme quiekte, konnte aber so richtig noch nicht kommen. Man schlief dann eingekuschelt ein, die Kleine fragte, ob sie in Loom with Aircon slerpen dürfe. Gerne, Kleines. Cuddel cuddel. Anschließend bediente das Mädel dann die Aircon...
Ich hatte zwar vorher meine Witze wegen ,nice white skin' mit ,germany near north pole' gemacht, aber wie ich mitten in der Nacht feststellen musste, hat die das ernstgenommen... Ok, Mädel, dafür musst du büßen! Ich find also an, die Kleine im Halbschlaf zu fingern. Was folgte war eine superzärtliche Girlfriendnummer, wobei sie mich auf sich zog und ich fast blank eingefahren wäre. Gottseidank (naja, nach kurzer Zeit und noch ohne wildes Gerammel) brüllte ich Condom und weiter gings. Löffelchen, missionieren, das ganze soft Programm. Schließlich kamen wir gewaltig und schliefen eingekuschelt ein.
Heute morgen nach ausgiebigem Cuddel und geknutsche habe ich dem Mädel 2000 in die Hand gedrückt, was offenbar mehr war als sie erwartete. Wildes geknutsche zum Abschied und jetzt an den Pool.
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Moin,da lässt es einer richtig krachen,und lässt uns dabei teilhaben,danke für die tollen Berichte und willkommene im Kreis der bekloppten hurenficker,noch ein Tipp pass auf den pattaya virus auf,den haben fast alle hier,er kostet viel Geld und dann diese verdammte Sehnsucht! Tschüss papa
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(04.07.2017, 09:38)papa schrieb: Moin,da lässt es einer richtig krachen,und lässt uns dabei teilhaben,danke für die tollen Berichte und willkommene im Kreis der bekloppten hurenficker,noch ein Tipp pass auf den pattaya virus auf,den haben fast alle hier,er kostet viel Geld und dann diese verdammte Sehnsucht! Tschüss papa
Kann da nur zustimmen, das Schlimme ist, es gibt soweit mir bekannt ist kein Gegenmittel für diesen Virus, du bekommst ihn nie wieder los, allerdings gibt es schlimmeres
Gruss Mike
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10.05.2018, 05:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2018, 05:59 von a.h.schwund.)
So, Leute, was dringend nachzuholen war. Den letzten Rest meines damaligen Reiseberichts, bevor ich die nächste Reise antrete... 555
Zurück in Kummerland hatte mich die Arbeit wieder erwischt wie ein Frontalzusammenstoß mit einem Tieflader auf der Gegenfahrbahn mit Tempo 200. Ein ereignisreiches, scheisseanstrengendes und verdammt erfolgreiches Jahr ist schon fast wieder rum gewesen. Daher komme ich meiner Berichtsehrenschuld wenigsten noch nach, wenigstens bevor ich mich diesen Sonntag wieder Richtung LOS begebe...
Der Rest der Zeit ist recht schnell erzählt. Noch einige Treffen mit Entchen, aber ohne LKS Gefahr. Und schließlich eines der Highlights der Reise, leider erst am letzten Abend vor dem Abflug. Ich war mit BlackKnight verabredet, einem extrem sympathischen Member, mit dem ich erst bei einigen Bierchen mich durch die halbe Speisekarte des genialen, sehr authentischen und hammer preisgünstigen Food Courts neben dem AS gefuttert habe.
Anschließend ging es in die King Kong Bar. Am Eingang begrüßte uns meine Kleine des Abends, bei der es tatsächlich etwas LKS hätte geben können, wenn die Reise länger noch gedauert hätte. Keine Ahnung warum, aber die Kleine mit Namen Om (oder so) hatte etwas Anrührendes. Nach leichtem gefummel war sie auch, um Legionär Grobianus Pullo (aus der Serie Rome) zu zitieren, ,feucht wie der junge Morgen' - wohlgemerkt nach ein paar Minuten rummachen unten an der Bar beim ersten Kontrollgriff unter den Rock.
Ergo begab ich mich zunächst auf das berühmte Sofa - eine geile Institution, mit einem neuwn Urlaubskumpel Biere zu verhaften und ganz nebenbei gepflegt einen gekaut zu bekommen.
Anschließend zerrte mich die Kleine fast upstairs (nicht dass ich was dagegen gehabt hätte...) und ging oben ab wie Schmidts Katze. Beim Reiten brüllte sie auf einmal den Laden zusammen und fing innerlich an zu vibrieren. Ja, das war definitiv ein echter harter Orgasmus der Kleinen inklusive Lichter aus. Die Kleine war wohl wegen low season hart untervögelt und hatte laut Black Knight einen echten Narren an mir gefressen. Leider ging in dieser Nacht mein Taxi zum Flughafen, so dass ich diesmal kein stolzer Besitzer einer Wasserbüffelherde geworden bin...
Tja, das war mein erster Besuch in Thailand. Auf dem Rückflug freute ich mir schon ein Loch in den Bauch, als ich meinen Landsleuten wieder begegnen durfte. Erste Begegnung war eine verkniffene Endfünfzigerin mit violettem Kurzhaarschnitt, die ihren vertrottelt wirkenden Beamtentypusehemann mit Halbglatze und Schnubbi hinter sich herzerrte und sich schnaufend auf die Sitzbank neben mir quetschte. Auf der anderen Seite eine abweisende Hipster-Braut mit Smartphonefimmel die diese traumhafte Angewohnheit hatte (wohl in Selbsterfahrungskursen gelernt) ,sich Stimme zu geben' (wie das wohl in Gender Studies Kursen heisst, während sie dem Laptophipster neben ihr abwechselnd belanglose BWLerscheisse in denglisch und noch belanglosere Emoscheisse in Selbsterfahrungskurssprache ins Ohr quakte...
Mann, ich war wieder zu Hause. Und fast ohne Nebenwirkungen und Spätfolgen. Bis auf die Tatsache, dass ich jedes mal beim Bestwllen beim Asiaten um die Ecke unwillkürlich einen Ständer kriege... ;-)
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