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Hallo,
dass in der Moselstraße in Oberbillig systematisch mit Fakephotos geworben wird, müsste mittlerweile jedem bekannt sein. So dann auch beim Neuzugang Mimi. Die Bilder in der Anzeige bei Saarladies zeigen definitiv eine andere Frau. Aber jetzt mal davon abgesehen. Ich war ohne Termin am frühen Nachmittag dort. In der Anzeige steht Japan, sie ist aber aus Korea. Die Körpergrösse ist 10 cm kleiner. Die Brust ist nur B natur, aber schön geformt. Der Rest müsste hinkommen. Ihr Körper ist klein, aber harmonisch, keine Geburtsnarben am Bauch, sauber. Ob sie ZK oder AV anbietet habe ich nicht gefragt. 100 für 30 mit FO, FBS, GVM und ASM ist ortsüblich. Zeit wurde eingehalten. Ihre Peformance ist durchschnittlich, sie kann kein Wort deutsch, englisch, spanisch, japanisch etc., was die Sache auch nicht erleichtert. Der Vorteil ist, dass man nicht zu reden braucht und auch keine dumme Fragen ihrerseits kommen. Die ASM war eine Busen-Streichel-Massage, auch nicht schlecht. Dem der nicht unbedingt Smalltalk braucht und keine Sonderwünsche hat (die sie wahrscheinlich sowieso nicht versteht) würde ich die Frau sogar empfehlen (Optik + Service).
Ex.
Das einzige Mal wo meine Ex-Frau und ich einen gemeinsamen Orgasmus hatten, war bei der Unterzeichnung der Scheidungspapiere.
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Oberbillig ist bei unseren Luxemburger Freunden sehr beliebt und bekannt.
Deshalb auch die höheren kosten. Für jemanden aus dem "Ländchen" sind 100 für 30 ein Schnäppchen gemessen am dem, was dort aufgerufen wird
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(02.09.2016, 12:29)daffy schrieb: Oberbillig ist bei unseren Luxemburger Freunden sehr beliebt und bekannt.
Deshalb auch die höheren kosten. Für jemanden aus dem "Ländchen" sind 100 für 30 ein Schnäppchen gemessen am dem, was dort aufgerufen wird
Na diese landesgenossen müssen mir mal ihre kredit karte geben *mecker*
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... also ich beneide sie nicht, diese Landesgenossen. Immobilienpreise sind drei bis fünffach höher als in RLP, Restaurantrechnungen doppelt so hoch und ein Fick in einem Cabaret kostet gut und gerne 2 Flaschen Dom-Perignon + Spesen für das Mädchen. Unter 500 Tacken gibt's nichts. Ich kann die vielen luxemburger Kennzeichen auf den Autobahnen nach Trier oder Saarlouis verstehen...
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04.09.2016, 13:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2016, 13:27 von AmeisenTiger.)
(02.09.2016, 12:29)daffy schrieb: Für jemanden aus dem "Ländchen" sind 100 für 30 ein Schnäppchen gemessen am dem, was dort aufgerufen wird
Ist jetzt definitiv OT. Über die niedrigen Löhne "dauiiwwer" beschwert sich ja kaum einer von uns:
- IHK Trier: Rund 28.000 Arbeitnehmer aus der Region Trier pendeln täglich zu ihrer Arbeitsstätte nach Luxemburg.
- http://www.trier.einzelhandel.de : Viele Kundinnen und Kunden kommen aus dem nahen Luxemburg nach Trier. Entsprechend hoch liegt der Anteil am Umsatz des Einzelhandels: von den rund 500 Mio. Euro Umsatz in der Trierer Innenstadt würden nach Schätzungen der Einzelhandelsvertretung ca. 140 Mio. Euro von Luxemburgischen Kundinnen und Kunden erbracht.
- Statec.lu (per 31. März 2015): 41 688 Pendler aus Deutschland.
Ich setzte den Nettolohn der 28.000 Pendler aus der Region Trier mal sehr vorsichtig bei 1.500 € an: 28.000 x 12 x 1.500 € = 504.000.000 € . Das ist eine halbe Milliarde Euro pro Jahr für die Region Trier. Da muss Oma Hilde laus Ehrang lange für stricken. Meines Erachtens tendiert diese Summe eher Richtung 1 Milliarde, denn die Pendler sind in der Mehrheit keine (!!) Hilfskräfte und Handlanger.
Ohne den Umsatz der Luxemburger Shopping-Pendler sähe es desweiteren in der Trierer "Sim" (und nicht nur dort) ziemlich düster aus. Schaut doch mal nach SB, der dortige Einzelhandel hat es nie richtig geschafft, die Luxemburger (Lauf-)Kundschaft für sich zu begeistern.
Ich nehme da "billigend" in Kauf, dass mein Hobby teurer ist als in anderen Gefilden.
Lese-Tipps für den geneigten Leser:
"Luxemburg ist aufgrund seiner räumlichen Lage, vor allem aber wegen seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, ein Anziehungspunkt für Grenzgänger. Im Jahr 2011 sind es 153.300 Arbeitskräfte, die von Frankreich (75.700), Belgien
(38.900) und Deutschland (38.700) kommend zwischen ihrem Land und dem Großherzogtum pendelten."
Quelle: http://www.statistiques.public.lu/fr/act...aliers.pdf
"Sous nos yeux indifférents ou narquois, à deux heures de train de Paris et à mille lieues des centres d'intérêt de nos élites politiques, vit un petit pays qui parle français, pense européen et bat au rythme du monde sans renoncer à son identité. Il n'est pas neutre comme la Suisse, il n'est pas travaillé comme la Belgique par d'incessantes crises existentielles et institutionnelles, il joue sa partie dans l'espace francophone et germanique en continuant d'écrire son récit national. Sa devise résume assez bien son intention ancestrale de ne pas s'en laisser conter par d'autres, sans se départir de son sens de l'accueil et de son désir de vivre en bonne intelligence avec tout le monde: «Nous voulons rester ce que nous sommes.» Posture gaullienne et fierté des petits face aux grands et aux géants, et non simple réflexe défensif et conservateur!"
Quelle: http://tinyurl.com/Figaro-2016-01-26-Luxembourg
Gruß zum Sonntag,
A.
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Passt jetzt eigentlich nicht ins Forum jetzt, aber .....
immer die gleiche Leier von dir..... was ist mit den Leuten die nicht in Luxemurg arbeiten oder davon profitieren ???
Das sind die meisten. Die hast du leider vergessen zu erwähnen. Wie immer !!!
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Er hat ja grundsätzlich Recht. Aber der Tank und Zigarettenkauftourismus schleppt ja auch Gedl nach Luxenburg rein.
Das kann man dann da wieder abiehen.
Fakt ist Oberbillig ist zu teuerer für die Mädels die da rumturnen und Trier und Umgebung ist teurer als Frankfurt/Main.
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(04.09.2016, 18:50)Quax der Bruchpilot schrieb: Er hat ja grundsätzlich Recht. Aber der Tank und Zigarettenkauftourismus schleppt ja auch Gedl nach Luxenburg rein.
Das kann man dann da wieder abiehen.
Fakt ist Oberbillig ist zu teuerer für die Mädels die da rumturnen und Trier und Umgebung ist teurer als Frankfurt/Main.
So ist es.
Und damit sollten wir uns wieder den eigentlichen Thema widmen
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