16.08.2015, 17:27
… ist nicht nur ein Albumtitel eines bekannten deutschen Rave-Acts aus den 90ern. Nein, 47 € Eintritt (nur für diesen Samstag) sowie eine gehörige Portion Neugier/Vorfreude waren Anlass genug, dem dunklen Königreich(= Saarland) einer bösen Königin zumindest für einen kurzem Augenblick zu entfliehen.
Auf ins gelobte Land!
Auf zu einem der Mutterclubs des deutschen FKK Wesens!
Auf in die FKK World !
Im übrigen gar nicht so einfach, wenn der Mitreisende auf Höhe Darmstadt/Frankfurt am Liebsten noch Schlenker zu diversen anderen Großclubs ziehen würde. Hier war Überzeugungsarbeit zu leisten . Nein, ein andermal. Vivian et al. müssen warten.
Also pünktlich, kurz vor Mittag, bei Pohlheim angekommen.
Einige Eindrücke:
Ionella (Rumänien)
Scheint hier im Forum schon diverse Male erwähnt worden zu sein. Nähere Beschreibung erspare ich mir. Sympathische Dame. Eine Frohnatur. Was die Gesamtperformance angeht auch meine persönliche Siegerin des Abends. Generell scheint bei ihr einiges zu gehen. Offenbarte (ungefragt) ihre erweiterte Serviceliste. Anal, FT, GB. Ich blieb jedoch beim Standardservice und wurde nicht enttäuscht.
ZK, 69er, Cowgirl, Doggy. Geht bei allem schön mit. Entspannende Session mit einer unkomplizierten Bettgespielin .
Ioanna (Rumänien)
Wurde hier bereits treffend beschrieben. Eine ruhige, sanfte Person. Lecken zwar durchaus möglich. Presst dabei aber die Beine zusammen. Greift beim Doggy nach hinten. Wahrscheinlich nichts für richtige Pornoficker. Alles in allem aber eine akzeptable Nummer, wenn man den GF6 sucht .
Der Anblick überaus wohlgeformter, zur Beschallung rhythmisch schwingenden weiblichen Hinterteile in der
„geilen Ecke“ (= fernöstlich dekorierter Teil der Halle) ließen eigentlich schon totgeglaubte Körperteile rasch wieder zum Leben erwecken.
Arsch #1 unglücklicherweise dauergebucht (Maria „Rotschuh“). Aber es sollte Ersatz geben...
??? (Ungarn)
Wäre dankbar, wenn erfahrene Lokalveteranen beim Namen aushelfen könnten. Habe so etwas wie Iman verstanden, bin mir aber absolut nicht sicher. Recherchen habe bisher leider nichts ergeben.
Lange, schwarz gelockte Haare. Erinnert vom Gesicht her an Demi Moore. Goldkettchen um die Hüfte. Mit Stelzen vielleicht 170 cm. Skinny Körper. Vergleichsweise kleine, wohlgeformte Naturbrüste. Einen Arsch wie aus dem Bilderbuch. Spricht etwas Englisch, bevorzugt aber Spanisch. Mag beim ersten Blick etwas distanziert wirken. Nach dem Ansprechen legt sich das jedoch. Dann kann sie sogar lächeln.
Leider nur ein paar Alibiküsse. Sie scheint das nicht so zu mögen. BJ hingegen ok. Mit Gripp dahinter. Ihr Stöhnen erweckt Assoziationen zu Softpornos aus den 70ern – überaus ansprechend. Flutschi gab es in Mengen. In ihrer Rolle als Cowgirl durchaus talentiert, weiß mit Ausdauer und Abwechslungsreichtum zu überzeugen. Abschluss dann – wie konnte es anders sein - natürlich im Doggy. Ein Anblick für die Götter .
Was dem mitgereisten Kollegen und mir bzgl. Zimmergänge nicht so gefallen hat: nach spätestens 20 Minuten war jeder auch schon wieder abgeschlossen. Erfahrungswerte aus dem heimischen FKK: bei den Besten der Besten (was Service betrifft) gibt es das nicht – die verbleibende Zeit wird vollends ausgenutzt (Schmusen, Küssen, Massage, Reden etc.).
Frage an die Runde: wie sieht es diesbzgl. mit der World aus? Empfehlungen?
Nachdem ein gewisser Kollege davon abgehalten werden konnte, sich ins Nirvana zu ficken , war es sich dann so langsam mit dem Thema Heimreise auseinanderzusetzen . Zu später Stunde ausgecheckt. Auf der Heimfahrt sich gegenseitig Gespräch gedrückt, um einem verfrühten Eintritt ins Schlummerland angemessen zu begegnen. Gegen 6:00 Uhr dann hochzufrieden ins (heimische) Bett gefallen. Annegret, du hast uns wieder! Von Ärschen geträumt. Schön war's !
Auf ins gelobte Land!
Auf zu einem der Mutterclubs des deutschen FKK Wesens!
Auf in die FKK World !
Im übrigen gar nicht so einfach, wenn der Mitreisende auf Höhe Darmstadt/Frankfurt am Liebsten noch Schlenker zu diversen anderen Großclubs ziehen würde. Hier war Überzeugungsarbeit zu leisten . Nein, ein andermal. Vivian et al. müssen warten.
Also pünktlich, kurz vor Mittag, bei Pohlheim angekommen.
Einige Eindrücke:
- Augenfreundliches Line-Up . Etliche Bunnies. Zumindest Clubneulinge bräuchten für die Abarbeitung mehrere Besuche (ja – auch mit Doping!). In Quantität aber nicht mit dem Sharks zu vergleichen. Insgesamt vielleicht 40 CDL? Kann es schlecht abschätzen...
- Reichhaltiges Buffet (Brunch) gegen High Noon. Nach den Mittagsstunden wurde leider nur draußen gegrillt. Grillfleisch musste mit den Bienen (die Insekten!) geteilt werden . Als Ausgleich fürstliche Entschädigung in den Abendstunden. Hühnchen, Gulasch, Nudeln, Kartoffeln, Reis, überbackener Käse, Gemüse/Salate, Pudding, Kuchen etc. Hervorragend.
- DJ war ok, besser als eigentlich erwartet (hatte zuvor einige Berichte gelesen). Stimmung. Streckenweise Flashback in die 90er. Als es noch Dorfdiscos gab. Die Bunnies (und nicht nur die) schwingen das Tanzbein.
Hätte es doch nur damals schon diese Kleiderordnung gegeben .
- Aufmerksames Servicepersonal. Dampfsauna zunächst ausgeschaltet. Nach kurzer Rücksprache direkt aktiviert worden. Knapp dem Verbrühungstod entgangen .
- Angenehmes, multinationales Publikum. Saarländer, Deutsche, Schweizer, Araber, Wahl-Thailänder, Japaner. Respektvolles Miteinander. Friedliche Koexistenz. Zumindest mir sind keine Probleme aufgefallen.
Ionella (Rumänien)
Scheint hier im Forum schon diverse Male erwähnt worden zu sein. Nähere Beschreibung erspare ich mir. Sympathische Dame. Eine Frohnatur. Was die Gesamtperformance angeht auch meine persönliche Siegerin des Abends. Generell scheint bei ihr einiges zu gehen. Offenbarte (ungefragt) ihre erweiterte Serviceliste. Anal, FT, GB. Ich blieb jedoch beim Standardservice und wurde nicht enttäuscht.
ZK, 69er, Cowgirl, Doggy. Geht bei allem schön mit. Entspannende Session mit einer unkomplizierten Bettgespielin .
Ioanna (Rumänien)
Wurde hier bereits treffend beschrieben. Eine ruhige, sanfte Person. Lecken zwar durchaus möglich. Presst dabei aber die Beine zusammen. Greift beim Doggy nach hinten. Wahrscheinlich nichts für richtige Pornoficker. Alles in allem aber eine akzeptable Nummer, wenn man den GF6 sucht .
Der Anblick überaus wohlgeformter, zur Beschallung rhythmisch schwingenden weiblichen Hinterteile in der
„geilen Ecke“ (= fernöstlich dekorierter Teil der Halle) ließen eigentlich schon totgeglaubte Körperteile rasch wieder zum Leben erwecken.
Arsch #1 unglücklicherweise dauergebucht (Maria „Rotschuh“). Aber es sollte Ersatz geben...
??? (Ungarn)
Wäre dankbar, wenn erfahrene Lokalveteranen beim Namen aushelfen könnten. Habe so etwas wie Iman verstanden, bin mir aber absolut nicht sicher. Recherchen habe bisher leider nichts ergeben.
Lange, schwarz gelockte Haare. Erinnert vom Gesicht her an Demi Moore. Goldkettchen um die Hüfte. Mit Stelzen vielleicht 170 cm. Skinny Körper. Vergleichsweise kleine, wohlgeformte Naturbrüste. Einen Arsch wie aus dem Bilderbuch. Spricht etwas Englisch, bevorzugt aber Spanisch. Mag beim ersten Blick etwas distanziert wirken. Nach dem Ansprechen legt sich das jedoch. Dann kann sie sogar lächeln.
Leider nur ein paar Alibiküsse. Sie scheint das nicht so zu mögen. BJ hingegen ok. Mit Gripp dahinter. Ihr Stöhnen erweckt Assoziationen zu Softpornos aus den 70ern – überaus ansprechend. Flutschi gab es in Mengen. In ihrer Rolle als Cowgirl durchaus talentiert, weiß mit Ausdauer und Abwechslungsreichtum zu überzeugen. Abschluss dann – wie konnte es anders sein - natürlich im Doggy. Ein Anblick für die Götter .
Was dem mitgereisten Kollegen und mir bzgl. Zimmergänge nicht so gefallen hat: nach spätestens 20 Minuten war jeder auch schon wieder abgeschlossen. Erfahrungswerte aus dem heimischen FKK: bei den Besten der Besten (was Service betrifft) gibt es das nicht – die verbleibende Zeit wird vollends ausgenutzt (Schmusen, Küssen, Massage, Reden etc.).
Frage an die Runde: wie sieht es diesbzgl. mit der World aus? Empfehlungen?
Nachdem ein gewisser Kollege davon abgehalten werden konnte, sich ins Nirvana zu ficken , war es sich dann so langsam mit dem Thema Heimreise auseinanderzusetzen . Zu später Stunde ausgecheckt. Auf der Heimfahrt sich gegenseitig Gespräch gedrückt, um einem verfrühten Eintritt ins Schlummerland angemessen zu begegnen. Gegen 6:00 Uhr dann hochzufrieden ins (heimische) Bett gefallen. Annegret, du hast uns wieder! Von Ärschen geträumt. Schön war's !
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