Alle guten Dinge sind drei, dachte ich mir. Nachdem ich in dieser Woche schon dem First und dem PiratesPark meinen Erstbesuch abgestattet hatte, machte ich mich heute nach Kaiserslautern ins Tantra auf den Weg.
Dort angekommen löhnte ich 25 Euros für den Clubbesuch inkl. alkoholfreie Getränke, Wellness, Buffet und Handtüchern. Für 5 Euros mehr gibt’s auch einen Bademantel, aber den brauche ich noch nicht – die Plauze ist noch nicht so dick!
Die Empfangsdame wies noch eine CDL an, mir den Club zu zeigen. Netter Zug, für jemanden, der sich noch nicht auskennt. Allerdings machten sich gleich Verständigungsschwierigkeiten bemerkbar – deutsch fast nichts und selbst englisch hat nicht wirklich geklappt. Egal, das meiste erklärt sich ja von selbst!
Nach dem Rundgang habe ich mich fertig gemacht und bin dann auch nochmals alleine auf Tour, um mir alles in Ruhe anzusehen und vielleicht auch gleich meinen ersten Fang zu machen.
Der Club ist vom Ambiente her O.K. – ziemlich verwinkelt, aber genau das hat was. Der Außenbereich ist im Vergleich zu anderen Clubs klein, aber auch der ist, sofern er gemacht ist, im Sommer bestimmt auch gemütlich. Aktuell ist er noch nicht besonders hergerichtet. Überall findet man „Preislisten“ in denen explizit die Preise für die Leistungen der Damen ersichtlich sind – meines Erachtens fast zu viel des Guten.
Das Buffet verdient seinen Namen nicht (belegte Brötchen in Frischhaltefolie und eingeschweißte Schneckenudeln) – dann vielleicht ganz weglassen oder einfach mehr Eintritt verlangen, damit es auskömmlich ist.
Naja, mein Frust über das Buffet hielt sich doch sehr in Grenzen, weil ich in dem Barraum gleich eine Schönheit entdeckte. Ein blutjunges blondes Mädchen saß da ganz schüchtern da – ich fragte, ob mich dazusetzen darf. Sie zeigte nur auf den Platz neben sich, und ich setzte mich zu ihr. Ich stellte mich vor – keine Reaktion! Ich zeigte auf mich und nannte meinen Namen – ja, O.K. sie antwortete Gabriela. Ich fragte Sie, woher Sie kommen würde – wieder keine Reaktion. Bei meinem Versuch auf Englisch kam dann ein leises Romania. Auf meine Frage, ob sie hier neu wäre, bekam ich keine Antwort (auf der Tantra-Webseite habe ich eben gelesen, dass sie in der Tat neu ist). Stille. Nix passiert, auch keine Zärtlichkeiten o.ä. von ihr, aber vielleicht ist das Küssen oder Anblasen hier vor allen nicht üblich – keine Ahnung. Das kann ja was werden, dachte ich mir. Eigentlich will ich nur mit ihr aufs Zimmer, der Rest klappt dann schon irgendwie. Schließlich sieht sie himmlich aus. Blutjung, groß gewachsen, superschlank, winzige Tittchen, geilen kleinen Arsch, keine hässlichen Tattoos oder Pircings und Nichtraucher – also genauso wie ich es mag.
Auf meinen Vorschlag sagte sie nur fragend „room?“ – ja genau! Wir machten uns auf den Weg ins Zimmer. Dort drapierte sie ganz exakt ein Handtuch aufs Bett, zog sich aber nicht aus. Als ich nur ungefähr 2 cm neben dem Handtuch lag, bedeutete sie mir, dass ich wieder aufs Handtuch rutsche. Naja, wenn ich sie so einfach glücklich machen kann! Sie begann dann gleich mein schlaffes Ding zu bearbeiten. Hoppla, das geht ja ganz schnell los! Fand es auch ganz angenehm, allerdings war die ganze Stimmung irgendwie surreal. Da kniet eine blonde Schönheit angezogen über mir und bläst mir einen. Ich nestelte ein wenig an ihren Klamotten herum – prima, das verstand sie und zog erst den BH aus, nach weiterem Nesteln von mir endlich auch den Slip. Super geile, rasierte Teenevotze kam zum Vorschein. Aber was macht Sie denn jetzt? Sie holt ein Kondom raus und versucht es mir umständlich anzulegen. Ich war so perplex, dass ich rein gar nichts sagte und sie einfach gewähren ließ. In meiner Phantasie träumte ich allerdings von Zungenküssen und Votzenschlecken. Die Stimmung war in jedem Fall ruiniert – auch wollte mein Johannes nun nicht mehr so stehen, wie es bei so einem Body nötig wäre.
Irgendwie schaffte sie es dann doch auf mir zu sitzen und einzulochen. Ja, aber da kam keine Stimmung auf – kein Stöhnen, kein Wort, absolute Stille, wenn man vom quietschenden Bett absieht. Ich schob sie runter und sagte „jetzt von hinten“ – ihr englisch ist so gut, dass sie sich auf den Rücken lehnte und die Beine breit machte. O.K. – soll mir auch recht sein. Ich lochte ein und fickte sie. Meinem Versuch sie zu küssen wich sie, trotz einwandfreier Zahnhygiene, aus. Auch gut – ich wollte jetzt nur noch abschließen. Gesagt, getan! Sie reichte mir noch ein Zewa, damit ich mich sauber machen konnte – toller Service! Ich sagte noch „ Wir haben nicht viel miteinander gesprochen“, worauf sie „Thank you“ antwortete – ohne Worte!
Gekostet hat mich diese merkwürdige Nummer 1 CE – ich übergab diese im Umkleideraum. Wie in einer Realsatire haben die CDLs dort offensichtlich auch ihre Spinte. Die Kleine holte aus ihrem Spint den Geldbeutel und legte den Fuffie herein – ich konnte sehen, dass dort sonst nichts drin war. Ich dachte mir, dass das sicherlich auch so bleiben wird, wenn sich an der Performance nichts ändert.
Oder ist der Fehler bei mir zu suchen? Vielleicht haben die überall ausliegenden „Preiskarten“ dahingehend ihre Berechtigung, dass man einfach drauf zeigt, was man will. Und wenn man das versäumt, geht man halt leer aus.
Bin mal gespannt, was ihr dazu sagt. Für mich hat sich halt mal wieder bestätigt, dass Optik längst nicht alles ist.
Dort angekommen löhnte ich 25 Euros für den Clubbesuch inkl. alkoholfreie Getränke, Wellness, Buffet und Handtüchern. Für 5 Euros mehr gibt’s auch einen Bademantel, aber den brauche ich noch nicht – die Plauze ist noch nicht so dick!
Die Empfangsdame wies noch eine CDL an, mir den Club zu zeigen. Netter Zug, für jemanden, der sich noch nicht auskennt. Allerdings machten sich gleich Verständigungsschwierigkeiten bemerkbar – deutsch fast nichts und selbst englisch hat nicht wirklich geklappt. Egal, das meiste erklärt sich ja von selbst!
Nach dem Rundgang habe ich mich fertig gemacht und bin dann auch nochmals alleine auf Tour, um mir alles in Ruhe anzusehen und vielleicht auch gleich meinen ersten Fang zu machen.
Der Club ist vom Ambiente her O.K. – ziemlich verwinkelt, aber genau das hat was. Der Außenbereich ist im Vergleich zu anderen Clubs klein, aber auch der ist, sofern er gemacht ist, im Sommer bestimmt auch gemütlich. Aktuell ist er noch nicht besonders hergerichtet. Überall findet man „Preislisten“ in denen explizit die Preise für die Leistungen der Damen ersichtlich sind – meines Erachtens fast zu viel des Guten.
Das Buffet verdient seinen Namen nicht (belegte Brötchen in Frischhaltefolie und eingeschweißte Schneckenudeln) – dann vielleicht ganz weglassen oder einfach mehr Eintritt verlangen, damit es auskömmlich ist.
Naja, mein Frust über das Buffet hielt sich doch sehr in Grenzen, weil ich in dem Barraum gleich eine Schönheit entdeckte. Ein blutjunges blondes Mädchen saß da ganz schüchtern da – ich fragte, ob mich dazusetzen darf. Sie zeigte nur auf den Platz neben sich, und ich setzte mich zu ihr. Ich stellte mich vor – keine Reaktion! Ich zeigte auf mich und nannte meinen Namen – ja, O.K. sie antwortete Gabriela. Ich fragte Sie, woher Sie kommen würde – wieder keine Reaktion. Bei meinem Versuch auf Englisch kam dann ein leises Romania. Auf meine Frage, ob sie hier neu wäre, bekam ich keine Antwort (auf der Tantra-Webseite habe ich eben gelesen, dass sie in der Tat neu ist). Stille. Nix passiert, auch keine Zärtlichkeiten o.ä. von ihr, aber vielleicht ist das Küssen oder Anblasen hier vor allen nicht üblich – keine Ahnung. Das kann ja was werden, dachte ich mir. Eigentlich will ich nur mit ihr aufs Zimmer, der Rest klappt dann schon irgendwie. Schließlich sieht sie himmlich aus. Blutjung, groß gewachsen, superschlank, winzige Tittchen, geilen kleinen Arsch, keine hässlichen Tattoos oder Pircings und Nichtraucher – also genauso wie ich es mag.
Auf meinen Vorschlag sagte sie nur fragend „room?“ – ja genau! Wir machten uns auf den Weg ins Zimmer. Dort drapierte sie ganz exakt ein Handtuch aufs Bett, zog sich aber nicht aus. Als ich nur ungefähr 2 cm neben dem Handtuch lag, bedeutete sie mir, dass ich wieder aufs Handtuch rutsche. Naja, wenn ich sie so einfach glücklich machen kann! Sie begann dann gleich mein schlaffes Ding zu bearbeiten. Hoppla, das geht ja ganz schnell los! Fand es auch ganz angenehm, allerdings war die ganze Stimmung irgendwie surreal. Da kniet eine blonde Schönheit angezogen über mir und bläst mir einen. Ich nestelte ein wenig an ihren Klamotten herum – prima, das verstand sie und zog erst den BH aus, nach weiterem Nesteln von mir endlich auch den Slip. Super geile, rasierte Teenevotze kam zum Vorschein. Aber was macht Sie denn jetzt? Sie holt ein Kondom raus und versucht es mir umständlich anzulegen. Ich war so perplex, dass ich rein gar nichts sagte und sie einfach gewähren ließ. In meiner Phantasie träumte ich allerdings von Zungenküssen und Votzenschlecken. Die Stimmung war in jedem Fall ruiniert – auch wollte mein Johannes nun nicht mehr so stehen, wie es bei so einem Body nötig wäre.
Irgendwie schaffte sie es dann doch auf mir zu sitzen und einzulochen. Ja, aber da kam keine Stimmung auf – kein Stöhnen, kein Wort, absolute Stille, wenn man vom quietschenden Bett absieht. Ich schob sie runter und sagte „jetzt von hinten“ – ihr englisch ist so gut, dass sie sich auf den Rücken lehnte und die Beine breit machte. O.K. – soll mir auch recht sein. Ich lochte ein und fickte sie. Meinem Versuch sie zu küssen wich sie, trotz einwandfreier Zahnhygiene, aus. Auch gut – ich wollte jetzt nur noch abschließen. Gesagt, getan! Sie reichte mir noch ein Zewa, damit ich mich sauber machen konnte – toller Service! Ich sagte noch „ Wir haben nicht viel miteinander gesprochen“, worauf sie „Thank you“ antwortete – ohne Worte!
Gekostet hat mich diese merkwürdige Nummer 1 CE – ich übergab diese im Umkleideraum. Wie in einer Realsatire haben die CDLs dort offensichtlich auch ihre Spinte. Die Kleine holte aus ihrem Spint den Geldbeutel und legte den Fuffie herein – ich konnte sehen, dass dort sonst nichts drin war. Ich dachte mir, dass das sicherlich auch so bleiben wird, wenn sich an der Performance nichts ändert.
Oder ist der Fehler bei mir zu suchen? Vielleicht haben die überall ausliegenden „Preiskarten“ dahingehend ihre Berechtigung, dass man einfach drauf zeigt, was man will. Und wenn man das versäumt, geht man halt leer aus.
Bin mal gespannt, was ihr dazu sagt. Für mich hat sich halt mal wieder bestätigt, dass Optik längst nicht alles ist.