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Die Kondompflicht bereitet mir noch die geringsten Sorgen.
Viel Schlimmer finde ich die Genehmigungspflicht für Bordelle sowie die Registrierungspflicht für Prostituierte. Die kann man nahezu beliebig streng auslegen. Offenbar nimmt man sich Österreich zum Vorbild. Zumindest potentiell kann das schlimmere Folgen haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitutio...6sterreich
Zitat:[...]
Am strengsten ist die Regelung in Voralberg. Dort ist Prostitution nur in bewilligten Bordellen erlaubt, wobei aber bis jetzt (Stand Juli 2011) kein Bordell bewilligt wurde, sodass faktisch ein Prostitutionsverbot gilt. 2011 bestanden in Vorarlberg gleichwohl ca. 70 bis 100 illegale Bordelle.
[...]
Ich denke da beispielsweise an das Saarland. Viele Ideologen (Kramp-Karrenbauer, Maas, Schön, Britz etc.) kommen ja gerade aus dieser Ecke...
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Eine Stellungnahme von Dona Carmen
http://www.donacarmen.de/?p=549#more-549
Diesem Text stimme ich uneingeschränkt zu.
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http://www.spiegel.de/einestages/rolf-ed...16628.html
Playboy Rolf Eden wird 85
"Meine Freundin ist eigentlich zu alt. Die ist 30"
Einen Song hat er dazu auch parat - den Abschlepp-Twist. Leise beginnt Eden zu singen:
"Geld ist nicht wichtig, aber geil muss sie sein, schön muss sie sein, schön muss sie sein. Fehler kann sie haben, aber sch-sch-sch-sch-schön muss sie sein, schön muss sie sein nur für mich." Seine Stimme ist dünn, wie eine Seite Pergamentpapier in einem alten Fotoalbum.
"Und wenn sie küssen kann, wuahahaha, so r-r-r-r-richtig küssen kann, dann schaff ich alles an, was dieser Frau gefällt."
Stuart,
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Folg. Artikel von t - online:
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Aktualisiert am 07. Februar 2015, 14:49 Uhr
Berlin (dpa) - Polizeibeamte sehen sich nach Angaben ihrer Gewerkschaft außerstande, die angekündigte Kondompflicht in Bordellen zu überprüfen.
"Es ist keinem Menschen zumutbar zu kontrollieren, ob ein Freier im Puff ein Kondom trägt oder nicht", sagte der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, der "Bild"-Zeitung. Die Kondompflicht sei absolut lächerlich.
Die große Koalition hatte sich in dieser Woche auf ein Gesetz zum Schutz von Prostituierten vor Gewalt, Ausbeutung und Krankheiten geeinigt. Beim einem Verstoß gegen die Kondompflicht sollen nicht die Prostituierten bestraft werden, sondern allenfalls die Freier und die Bordellbetreiber. Das Gesetz sieht auch vor, Prostituierten eine regelmäßige medizinische Beratung vorzuschreiben. Die Opposition bezeichneten das Vorhaben als Symbolpolitik.
Kritik übt auch die Frauenrechtlerin Lea Ackermann. "Kondompflicht, wie schön - aber wer soll das überprüfen?", sagte Ackermann der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag). Die Gründerin des Projekts Solwodi, das Zwangsprostituierte berät, warb für ein Heraufsetzen des Mindestalters für Prostituierte auf 21 Jahre. Junge Mädchen könnten nicht abschätzen, was Prostitution bedeute. "Frauen in der Prostitution sind fertig, krank, traumatisiert", argumentierte die Ordensschwester Ackermann.
Die SPD hatte eine von der Union geforderte Anhebung des Mindestalters auf 21 Jahre mit dem Argument verhindert, durch eine solche Maßnahme könnten jüngere Prostituierte in die Illegalität getrieben werden.
Die umstrittenen Zwangsuntersuchungen hält Frauenrechtlerin Ackermann dagegen für richtig: Für viele Frauen sei dies die einzige Möglichkeit, untersucht zu werden. "Wenn sie in einem Gewaltverhältnis waren, könnten sie dem Arzt einen Hinweis geben. Pflichtberatungen sehe ich als Hilfe für die Frauen, nicht als Diskriminierung", sagte Ackermann. © dpa
" Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: ich bin immer mit der besten Frau im Bett zufrieden!"
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(31.01.2015, 11:57)Stuart schrieb: ab Minute 12.30 ist Ex-Sharks Flori zu sehen (Felicia)
...und ab 17:30 kann man Felicia/Flori auf dem 'Wasen' (Stuttgarter Volksfest) sehen.
Gruß, C33, der den Paradise-Hype des Filmes nicht nachvollziehen kann
Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird.(Woody Allen)
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Bordell in Wolfsburg in Flammen
Zitat:Großbrand in einem Bordell. Gegen 5.40 Uhr ging der Alarm bei der Feuerwehr ein: Feuer im Bordell (ehemals Club 35) in der Hattorfer Straße!
[...]
Kurios: Bereits 2002 war das Bordell schon einmal komplett abgebrannt.
Nach einem längeren Leerstand war das Bordell seit einigen Monaten wieder in Betrieb.
Wer war's... ? Konkurrenz? Anwohner? Prostitutionsgegner?
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Totschlag eines Bordellbesitzers in Coburg
Urteil: 2 Rocker 13 1/2 Jahre; 2 Anstifter (Freundin des Bordellbesitzers und ihr Ehemann) je 7 Jahre
SZ
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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Gegen das geplante neue Prostitutionsgesetz formiert sich Widerstand.
http://www.donacarmen.de/?p=553#more-553
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Hier ist einiges aus Hannover und Umgebung zu sehen.
Zu sehen sind einige Wohnmobile und der Straßenstrich.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/...kaufte-Sex
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/...stituierte
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Lagerhalle in Velbert ausgebrannt. Das Acapulco wurde evakuiert.
http://nrw-lokal.com/lagerhalle-in-velbert-ausgebrannt/
Stuart,
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Eine Nacht mit Pornostar als Bonus: Antivirus-Mitarbeiter sahnt kräftig ab
Für diese Geschichte liegt laut Quelle allerdings weder eine Bestätigung noch ein Dementi vor.
Sollte es allerings stimmem, Viel Spaß. Das Mädel auf dem Bild sieht jedenfalls ganz lecker aus.
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Das Thema Prostitutionsverbot bzw. -einschränkung soll ja in diesem Monat wieder in mehreren europäischen Parlamenten (Frankreich, Deutschland) zur Debatte stehen. Dazu mal zwei Links mit interessanten Informationen (Wer sind die treibenden Kräfte dahinter? Welche Motivation? Wie lassen sich deren "Argumente" entkräftigen? etc.). Auch für Forenkämpfer bzw. Kollegen, welche aktiv die Politik kontaktieren (Stichwort Abgeordnetenwatch).
Prostitution, Feministen und der Zwang
Zitat:In den letzten Jahren ist verstärkt zu beobachten, dass Prostitutionsgegner europaweit versuchen, in den einzelnen Staaten generelle Prostitutionsverbote, etwa nach dem Muster Schwedens, durchzusetzen.
[...]
Um ihr Ziel zu erreichen, sind den Prostitutionsgegnern alle Mittel recht – die Lüge steht, wie so oft beim Feminismus, an erster Stelle.
[...]
Ein weiterer Artikel zum Thema. Äußerst detailliert und tiefgehend. Absolut lesenswert. Eine Diskussion des Buches "Lass Dich verwöhnen" von Tamara Domentat. Geschrieben von einem der bekanntesten/aktivsten Männerrechtsaktivisten Deutschlands, Arne Hoffmann.
Prostitution in Deutschland
Zitat:Tamara Domentats fulminantes Aufklärungswerk "Lass dich verwöhnen" räumt gekonnter mit Mythen aus dem Bereich der Sexualität auf als jedes andere Buch, das ich dazu in den letzten Jahren gelesen habe. Dabei hat sich Domentat auf ein spezielles Thema aus dem Gesamtgebiet Sexualität konzentriert: Ihr Werk ist eine Zusammenstellung populärer Irrtümer über die Prostitution. 72 hartnäckig erhalten gebliebene Klischees werden von ihr nacheinander auf den Prüfstand gestellt und wenn nicht komplett widerlegt, dann doch zumindest sehr stark ausdifferenziert.
[...]
Beispielsweise wird zum schwedischen Modell folgendes gesagt:
Zitat:[...]
Domentat schlägt vor, den Wert feministischer Prostitutionskritik an ihren praktischen Auswirkungen zu messen. So werden in Schweden seit 1999 Freier mit Geld- und Haftstrafen bis zu sechs Monaten bestraft, indem man es als Form der sexuellen Gewalt definierte, die Dienstleistungen von Huren in Anspruch zu nehmen. Die "Emma" feierte diese Entwicklung wie besoffen in ihren Artikeln: Schließlich gelten im manichäischen Weltbild ihrer Redakteurinnen Freier/Männer grundsätzlich als Täter und Frauen/Huren grundsätzlich als Opfer. Übersehen wird, dass sich die Situation von Sexarbeiterinnen nach diesem männerfeindlichen Gesetz verschlechtert hat, und das obwohl sie ausdrücklich nicht ebenfalls kriminalisiert werden. Allerdings sind sie jetzt zum Beispiel wieder verstärkt auf Zuhälter angewiesen, die am Auge des Gesetzes vorbei den Kontakt zu potentiellen Kunden herstellen müssen und überteuerte Wohnungen weitervermieten. "Viele tauchten in die wesentlich brutalere kriminelle Unterwelt ab, arbeiten auf Schiffen in der Ostsee oder wandern nach Dänemark aus. Das ursprüngliche Ziel, die Prostituierten vor vermeintlicher Gewalt in Form eines sexuellen Tauschgeschäftes zu schützen, verkehrte sich in sein Gegenteil: Die reale Gewalt nahm (...) zu." Wegen des Mangels an Freiern ignorierten viele Huren jetzt auch Alarmsignale, die von manchen Männern ausgingen und die sie früher wahrgenommen hätten.
[...]
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Die Demontage des Images des schwedischen Modells geht munter weiter.
Jetzt sogar im Handelsblatt
Die paranoiden, radikalfeministischen Lügenmärchen können der Realität nicht stand halten.
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus...98930.html
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Hatte auch vor einiger Zeit gelesen, dass es die Schweden den Amis gleich tun wollen und ihre Bürger nun auch bei Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen im Ausland kriminalisiert werden sollen.
Wie Julian Assange es einst so schön bemerkte: "Sweden Is The Saudi Arabia Of Feminism". Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer das auch Deutschland so langsam aufholt...
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Der Bericht im Handelsblatt sagt doch eigentlich nur aus, daß die schwedische Polizei ihr Modell nach wie vor für richtig hält, aber zu wenig Personal für die Umsetzung hat.
Keien Rede davon, daß sie ihr Gesetz rückgängig machen wollen. Wahrscheinlich wird in Zukunft für alle Schweden auch der Puffbesuch im Ausland strafbar. Dann dürfte man in Hamburg bald weniger Schweden sehen.
Übringens forderte der SPIEGEL im Leitartikel der Printausgabe vorletzte Woche ebenfalls lautstark die Freierbestrafung in Deutschland und lobte ausdrücklich das nordische Modell.
Wenn Deutschlands größtes Nachrichtenmagazin sich so positioniert, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass sich auch bei uns der Wind allmählich dreht.
Ich rechne damit, daß es legale Prostitution in spätestens 5 Jahren auch bei uns nicht mehr geben wird. Wenn so viele Länder Pay6 verbieten oder dies vorhaben, so z.B. Kanada, Irland, Nordirland,Frankreich, USA etc. wird Deutschland sein liberales Prostitutionsgesetz nicht mehr lange halten können.
Daher noch mal die schöne Zeit genießen, irgendwann ist Schluß!
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In Frankreich hat der Senat ein Verbot abgelehnt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitutio...ahrhundert
Ich denke nicht, dass Deutschland auf ein Verbot zusteuert. Das geplante neue Gesetz soll den Amtsschimmel lauter wihern lassen. Wie das genau aussieht werden wir wissen wenn der Gesetzentwurf vorliegt.
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05.03.2015, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2015, 13:54 von peterPowers.)
@ sirdonald
In dem Artikel steht:
- Die Polizei erklärt das Gesetz für gescheitert, es sei ein Witz und die Kontrolle der Einhaltung sei nichts was sie priorisieren. (Resümee nach 15 jährigem Bestehen)
- Die Prostitution ist in den Bereich Internet, private Wohnungen abgewandert und somit nicht mehr kontrollierbar, oder quantitativ erfassbar.
- Der Schutz der Sexarbeiterinnen hat sich deshalb massiv verschlechtert.
- Strafen gegen Feier werden nur selten verhängt, da sie bei der Geldübergabe geschnappt werden müssen um eine Verurteilung zu ermöglichen . Das ist in Privatwohnungen praktisch unmöglich. Wie soll das dann bei Bordellbesuchen im Ausland umgesetzt werden?
Das Gesetz das sogar die Polizei für einen Witz hält, taugt somit höchstens noch als Wixvorlage für Radikalfeministinnen.
Quelle:
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus...98930.html
Schöne Grüße
pP
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(04.03.2015, 22:19)Jerry schrieb: In Frankreich hat der Senat ein Verbot abgelehnt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitutio...ahrhundert
Ja, im Sommer letzten Jahres. Deshalb soll es ja jetzt im März wieder in der Nationalversammlung debattiert werden. Ausgang unklar. Die Prostitutionsgegner versuchen dabei, aus der Causa Strauss-Kahn Kapital zu schlagen und entsprechend das Ergebnis zu beeinflussen.
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Mal ein Beispiel, wie Feminazis Radikalfeministinnen versuchen, eine sachliche Diskussion zum Thema Prostitution abzuwürgen.
Feministischer Shitstorm gegen Bundeszentrale für politische Bildung
Zitat:[...]
In ein paar Tagen war im Wehnerwerk in Dresden eine Veranstaltung geplant, bei der die Sexarbeiter einmal mit Feministen über das Thema reden wollten. Das ganze wäre wohl von der Bundeszentrale für Politische Bildung (mit-?)finanziert worden, und das stand auch schon seit Wochen fest alles, und dann gab es heute plötzlich einen Rückzug.
In mir zugegangenen Mails wird die Situation so dargestellt, dass ein paar radikale Betonkopffeministen einen Brandbrief geschrieben haben, weil sie ihre Deutungshoheit über die Frage in Gefahr sahen. Daraufhin sah sich sich das BPB einem Shitstorm ausgesetzt, was für die wohl Neuland war, und sie haben reagiert, wie die meisten reagieren, wenn sie zum ersten Mal beshitstormt werden: sie knicken ein. Beim Wehnerwerk kam das wohl so an, als stünde deren gesamte Finanzierung auf dem Spiel, wenn sie keinen Rückzieher machen, und die arbeiten jetzt wohl an einer Stellungnahme, wo sie den Rückzug mit Formfehlern begründen.
[...]
Was man dagegen tun kann:
Zitat:[...]
Wenn ihr also die BPB oder jemanden bei der BPB kennt, oder denen schon immer mal einen ermunternden Brief schreiben wolltet, und euch dieses Thema interessiert oder wichtig erscheint, dann wäre jetzt vermutlich ein guter Moment für ein freundliches Schreiben. Oder wenn nicht die BPB, dann die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung.
[...]
Meine Mail ist bereits draußen. Wäre schön, wenn sich dem andere anschlössen.
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