23.12.2014, 16:57
Kontaktdaten
Da ich von meiner Watchlist keine einzige Lady antreffen konnte bin ich da mir das Treppensteigen langsam auf den Sack ging bei der zweite Runde in der E45 HH ganz oben hängengeblieben. Mehr so aus Bequemlichkeit. In dem Zimmer war ich früher schon, aber bei anderen Ladies. Die letzte hieß Haida/Aida und ich glaube mal eine Maria (?).
Tatzeit ein Freitag gegen 12.00 mittags.
Die Lady
Rosa steht an der Tür und wurde als Name von ihr bestätigt. Herkunft Kolumbien. Sie dürfte in den 50ern stehen, ist ca. 1.65 groß, kräftiger Oberkörper, schöner großer Bauch, etwas unattraktive Beine, relative kleine naturbelassene Hängeitten mit großen Nippeln. Haare waren blondiert und so eine Art Christel-Carrington-Frisur. Keine Ahnung wie das heißt. Spricht gut deutsch.
Sie war der Meinung, ich sei vor längerer Zeit schon mal ihr gewesen und hat auch meinen Namen fast geraten. Bin etwas irritiert, kann mich nämlich nicht entsinnen. Vielleicht war sie vorher mal woanders, aber ich wüsste beim besten Willen nicht wo.
Das Geschäftliche
Vereinbart wurden 50EUR für alles, inkl ZK. Hätte vielleicht noch feilschen können, aber egal. Rein in die Bude.
Der Ablauf
Gemeinsame Waschungen im Bad dann ab auf die Spielwiese. Zuerst zärtlich miteinander rumgemacht, Küsse doch etwas zu zaghaft, dann fing sie an meinen Docht mit dem Mund zu bearbeiten, hat dabei auch eine Behandlung von Klöten und Schaft nicht vergessen. Mundleistung insgesamt eher durschnittlich. Währendessen habe ich ihre Möse mit den Fingern etwas bespielt.
Dann hatte ich Lust sie zu lecken, was sie scheints anfangs irritiert hat, dann aber durch raschen Stellungswechsel ermöglicht hat. Ich also mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und einfach mal losgelegt. Sie meinte dann noch;“Langsam, mi Amor. Ganz langsam mache.“ Okay, ich also geschleckt, Zunge schön kreisen lassen. „Langsam, mi Amor. *stöhn* so ist richtig.“ Sie fängt an das Becken vorzuschieben, der Fotzensaft fängt an zu laufen und sie stöhnt.
Nicht dieses Nuttengestöhn, sondern so wie die Bratzen in freier Wildbahn stöhnen. Ihr Becken arbeitet und schiebt und sie geht ab wie Schmitz‘ Katz‘. Irgendwann wollte ich aufhören, sie schreit nur:“Mach weiter, mach bloß weiter.“ Also schlecke ich weiter, ihr Gestöhn nimmt zu, ohne wie normal bei Nutten zu klingen. Irgendwann zuckt sie noch, letzter Seufzer und sie liegt mit geschlossenen Augen da. Naja, denke so bei mir das reicht an Leckerei, biege ihr die Beine hoch und schiebe meinen Schwanz in die klatschnasse Möse und lege los. Sie guckt etwas irritiert, das Gestöhne geht wieder los. Ich rammel sie in Missioabarten mit Beinen oben und mittendrin meint sie:“Willst Du mich noch mehr lecki?“ Nee, wollte ich nicht, wollte noch rammeln und ablaichen. Irgendwann spritzt die Soße in den Präser, ich zieh raus, sie wetzt recht schnell ins Bad, um sich die Plunze auszuwaschen. Flasche Essigessenz (?) auch noch dabei. Okay, ich mir Docht, Gesicht und Hände gewaschen, angezogen und nach ein paar Küsschen und Smalltalk "Du Specialiste mit Zunge. Komme wieder, ja." bin ich wieder los.
Fazit
War okay. Sie Show (?) beim Lecken war gut, die Muschi wohlschmeckend und sauber.
Wiederholungsgefahr: vorhanden
L. V.
"Homefucking is killing Prostitution!"