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Ich habe einige Jahre in den USA gelebt und dort mit der Ausnahme von einer Massage mit Happy Ending in Chinatown die Finger vom P6 gelassen. Druck hätte ich zeitweise schon gehabt, aber P6 ist in den USA immer irgendwie doof: illegal sowieso, und darum im allgemeinen gefährlich, teuer, kompliziert, oft verbunden mit Zwangsprostitution, Drogen und anderem Mist. Selbst wenn man hier "Erfolgsgeschichten" liest, wie z.B. Pikashus ausführlichem Las Vegas Bericht ( https://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=83706) riecht das zumindest nach Zwangspostitution.
Es gibt Lockvögel (wie in diesem Thread beschrieben) für die Huren wie für die Freier und ausgeklügelte Systeme, wie man solche erkennt. Einfach fragen reicht nicht (wie auch schon gesagt). Z.B. habe ich gelesen, dass Huren auf dem SS, die Deine Hand an ihren Busen drücken, keine Lockvögel sind, weil Polizistinnen das nicht dürfen. Aber wer weiss schon, ob sich die Regel nicht nächste Woche schon wieder ändert? Die Regeln und das Risiko sind auch regional sehr verschieden. Z.B. kann die Polizei in Massachussets wohl schon das Auto eines potentiellen Freiers beschlagnahmen, wenn er nur mit einer Bordsteinschwalbe in Verhandlung tritt. Ohne weiteren Prozess ist die Karre dann weg. Es gibt kostenpflichtige Internet-Foren, auf denen man als Freier und Hure über Gegenseitige Bewertungen eine art "Echtheitszertifikat" bekommen kann. Wie die verhindern wollen, dass das System auch von der Polizei unterwandert wird, weiss ich aber nicht. Alles in allem ein Irrsinn...
Am Ende war das Thema für mich dort gestorben, und ich habe die wunderbare Erfahrung gemacht, dass man in den USA gar keinen P6 braucht! Ich habe mich unter die Leute gemsicht und die ein oder andere Affäre begonnen. Bin ganz offen damit umgegangen, dass ich verheiratet bin und das auch bleiben will, und dass ich nur eine Affäre aus Spass suche. Dreimal gefragt - keinen Korb bekommen (eine Amerikanerin, eine Russin, eine Deutsche, alle 15 - 20 Jahre jünger als ich :-) Ich kann das Spiel leider schlecht mit Deutschland vergleichen, weil ich das hier nie probiert habe... glaube aber, das es sich in den USA deutlich leichter spielt. Jedenfalls hatte ich da drüben mehr Sex denn je und ein paar echt gute Freundinnen gewonnen, zu denen ich auch heute noch Kontakt habe :-) Für Urlauber ist das natürlich nix, aber man sollte wie gesagt nicht zum Sexurlauben in die USA reisen.
Cheers,
-SV
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Ich drück dir weiterhin fest die Daumen. Preise sind ja heftig :-(
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(05.06.2014, 07:00)Vegas schrieb: Jede bestellte Dame wird darauf bestehen, das du das Geld in einem Umschlag, mit ihrem Namen gut sichtbar im Zimmer ablegst, und ihr nicht direkt in die Hand gibst.
Für Girls die, ich von einer Bar mit aufs Zimmer nehme, lege man das Geld einfach irgendwo für sie sichtbar ab. Nö.
(05.06.2014, 07:00)Vegas schrieb: Auch wollen die immer deinen Ausweis sehen, oder greifen dir in den Schritt, oder begrüssen dich mit einer Umarmung, und fodern dich danach auf die Hose runterzuziehen, das kann ich so auch nicht bestättigen.
Gruß
lw
Es ist einfacher um Vergebung zu bitten als eine Genehmigung zu bekommen.
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Ich kann meine Erfahrungen sowie die Recherchen in verschiedenen - auch US-Foren - mal so zusammenfassen:
1. Inbesondere Craigslist, Backpage aber auch andere Anzeigenseiten werden immer wieder von "Uncle LEO" (Law Enforcement Organisation) benutzt um Köder auszulegen. Hierbei werden auch gelegentlich Fotos bzw. Anzeigen von Dienstleisterinnen verwendet die man zuvor geschnappt und dazu "überredet" hat.
2. Selbst in Casinos/Hotels ist man vor Lockvögeln nicht sicher. Aus Sicht der Casinos möge Mann sein Geld nämlich lieber am Spieltisch verplempern.
3. Was man wo auch immer macht: Solange man die DL nicht von vorher kennt oder eine persönliche Empfehlung hat sollte man nicht über sexuelle Handlungen reden; erst recht nicht im Zusammenhang mit Geld. Bei Preisverhandlungen sollte gefragt werden welche Vergütung (compensation) die DL für ihre Zeit haben möchte - mehr nicht. Eine DL die bei der Anbahnung mehr anbietet als eine Massage sollte verabschiedet werden.
4. Die Geldübergabe kann diskret durch einen Umschlag mit Geld im Bad und den Hinweis, dass die Lady sich bestimmt frisch machen will erledigt werden. Die DL kann danach genausogut wie bei der persönlichen Übergabe vor dem Akt stiften gehen.
5. Vegas ist die Stadt des schnellen Geldes für die DLs das oft genug durch Abzocke gemacht wird. Ganz schwieriges Pflaster. Die allermeisten DLs die gute Kritiken für Service erhalten würden in deutschen FKK-Clubs verhungern (weil optisch unter Durchschnitt).
6. Für das Geld was Mann dort für eine mittelprächtige Nummer ausgeben muss kann Mann sich hier königlich amüsieren.
7. Ausnahmen bestätigen die Regel - Die Hoffnung stirbt zuletzt - Der Wahn war kurz, die Reue lang !
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26.06.2014, 14:27
Ich kann aus eigener Erfahrung dazu folgenden Tipp geben:
1. Craigs List etc. taugt nichts, zu viele Fakes. Das dient allenfalls als Beweis für Deine Tätigkeiten. Das einzige was ich da mal bekommen hatte war eine alte Chinesin, die mir mit viel Öl einen runtergeholt hat für 180 Dollar.
2. Wie bereits erwähnt: eine echte DL wird erst im Zimmer mit Dir verhandeln. Nie im Casino!
3. Nimm nur dann ein Girl mit aufs Zimmer, wenn sie Dich auf den Mund geküsst und eins, zwei Drinks mit Dir getrunken hat. Du triffst die DLs am einfachsten, indem Du Damen an der Bar, die dort längere Zeit alleine sind, einen ausgibst und ihnen Komplimente machst. Eine DL springt darauf immer an.
Dann passiert folgendes:
a) Sie will überschnell ins Zimmer gehen oder an der Bar über Geld sprechen >> geh auf Abstand und beobachte die Dame erst mal!
b) Sie wartet auf ihren Macker >> verpiss Dich!
c) Sie wartet auf eine Freundin >> lade beide ein, das kann auch einer schöner Abend werden!
d) Sie ist keine DL aber horny und Du fickst sie für eins zwei ausgegebene Drinks (mir schon passiert)
e) Sie ist eine DL und wartet im Zimmer plötzliche mit eindeutigen Fragen und überzogenen finanziellen forderungen auf. In diesem Fall solltest Du Dir vorher ein Limit setzen was Du ausgeben willst und ihr ohne Verhandlen das Geld geben. Oder klar machen, dass es sich um ein Missverständnis handelt (mir auch schon passiert).
Vergesst nicht: für 400 Dollar bekommt ihr einen Tisch in einem geilen Club in Vegas mit ordentlich Getränken dabei. Da laufen nur geile Weiber rum und Du findest sicher eine angetrunkene Fickwillige, die es ganz legal und aus freien Stücken mit Dir treibt. Bei Google gibt es ganze Anleitungen wie ihr in Vegas zum Stich kommt (get laid in Vegas).
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22.07.2014, 07:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2014, 07:59 von Oswald_Knolle.)
(10.06.2014, 22:40)SpassVögler schrieb: Es gibt kostenpflichtige Internet-Foren, auf denen man als Freier und Hure über Gegenseitige Bewertungen eine art "Echtheitszertifikat" bekommen kann. Wie die verhindern wollen, dass das System auch von der Polizei unterwandert wird, weiss ich aber nicht. Alles in allem ein Irrsinn...
Ich kann nur für den San Diego Circel reden: da kommt man nur über eine Empfehlung eines Mitglieds rein.
Hatte vor einigen Jahren einige Damen aus San Diego auf dem Schirm, aber bei nur je einer Übernachtung nicht die Mega-Zeit und leider hat keines der Mädels meine Anrufe entgegen genommen, sodas ich aus dem Forum geflogen bin und nun auch nicht mehr rein komme.
Auf Nachfrage sagte man mir, das inzwischen sogar die Registrierung im Forum von der Empfehlung einer Forenbekannten Person abhängig ist.
Alles eben weil die US Bullen so viel Energie darauf verwenden, Freier und Callgirls zu jagen....
Habe mal einen Bericht im TV gesehen, da wurde eine Polizistin/verdeckte Ermittlerin von einem TV Team begleitet: sie sprach auf der Strasse Männer an.
Besonders perfide fand ich eine Aktion: da war ein Typ leicht angetrunken unterwegs und hatte sich an der Tanke nen frischen Sixpack organisiert. Der Typ wusste das Pay6 illegal ist und hat mehrfach deswegen verneint (beide standen an ner roten Ampel). Aber die Tante war so penetrant, das er irgendann so aufgegeilt war und doch "JA" sagte. Und SCHWUPPS kamen die Cops ums Eck...
Auf die Frage ob ihr das nicht leid tue da der Mann ja angetrunken war und mehrfach ablehnte meinte die Tante "nein, er hätte einfach bei seinem NEIN bleiben sollen, dann wäre alles ok gewesen"...
Perverses System...
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Kann die Berichte nur bestätigen. Ficktechnisch ist Amerika 3 Welt.
Sonst fand ich es dort auch nicht so toll. Wir haben es schon gut hier, besonders in Frankfurt.
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Hi.
Ich habe im März/April einen fabrikneuen Winnebago-Camper von Iowa nach Los Angeles überführt.
Natürlich wollte ich das gute Stück in Vegas einweihen. Die DLs sind in den Casinos allgegenwärtig,
jedoch sind 95% korpulent und/oder unattraktiv. Jedenfalls bin ich 3 Tage durch die Stadt getingelt bis
ich sie gefunden hatte: 22, 45 kg-Klasse mit extrem langen Beinen, maximal pigmentiert und bildhübsch.
Ausgemacht waren 200, es ging ziehmlich flott mit dem Taxi zum Casino-Campground.
Im Camper übergebe ich ihr die Kohle, im gleichen Moment ruft sie ihren Typen an und meint: "Der Typ
macht hier Probleme". Ich habe ihr dann noch die Tür aufgehalten und weg war sie.
So was abgebrühtes ist mir noch nie wiederfahren.
Im allgemeinen hatte ich den Eindruck, daß in Vegas P6 nur auf Touri-Abzocke ausgelegt ist,
ähnlich wie hier in Berlin die Oranienburger oder 17. Juni.
Ich hatte dort so einige Gespräche aber immer ein ungutes Gefühl. Bei der Süssen bin ich dann einfach
Opfer meiner Geilheit geworden.
In den Rockies hatte ich das Vergnügen von der Colorado Highway Police kontrolliert zu werden.
Der Camper hatte keine Nummernschilder sondern einen kopierten Zettel an der Windschutzscheibe
als "temporary plate". Jedenfalls hatte der Cop mich angeblich im Verdacht Drogenschmuggler zu sein,
da Cannabis in Colorado völlig freigegeben ist und Camper wohl oft zum Schmugel gebraucht werden.
Das ganze hat zweieinhalb Stunden gedauert. Als der eine Cop den Camper innen durchsuchte hörte
ich nur Papier rascheln. Da ich den Verdacht hatte, daß der gerade meine Urlaubskasse gefingert,
wollte ich mal nachschauen, aber der andere Cop stellte sich mir in den Weg.
Zur Verabschiedung hat er mir dann nochmal mit tiefen Blick in die Pupile gesagt, ich solle sehr, sehr vorsichtig sein.
An der nächsten Raststätte habe ich dann bemerkt, daß 1000 Euro in meiner Urlaubskasse fehlten.
Da drüben weht halt ein ganz anderer Wind.
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Alter......wtf ?
Das ist mal krass. Das erwarte ich von irgendeiner Afrika-Bananenrepublik. Aber man merkt halt mal wieder, was eigentlich Sache ist und dass die Bananenrepubliken gar nicht so weit weg sind bzw. auch da, wo man es nicht erwartet. Das mit den 1000 Euro ist echt heftig. Tut mir wirklich leid, so ein Scheiß!
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Verstoss gegen die Grundregel aller Weltreisenden: Größere Beträge nie unbeaufsichtigt lassen, egal wo. Sowas verteilt man, ein Teil verteilt aufs Gepäck/Auto, ein Teil an mehreren Stellen am Körper. So hat man im Falle eines (Über)falles (auch in USA gar nicht mal so selten) immer etwas zum hergeben, der Gegenüber ist zufrieden und man verliert nicht alles.
Gilt übrigens auch für Tresore in den Hotelzimmern weltweit: Die Teile sind meistens erschreckend einfach zu knacken da simpel konstruiert, bei vielen reicht ein Schlag auf die richtige Stelle zusammen mit Timing am Öffnungsmechanismus, Anleitungen gibts zu Hauf bei youtube. Teils sind auch die Mastercodes sofern vorhanden noch auf dem Hersteller-Standard und man kann diese überall im Inet finden...
BTW: Wer bei den Freunden auf der anderen Seite vom Teich bei einer Kontrolle mit Beträgen ab ca. 6-8000 $ angetroffen wird, kann diese komplett verlieren. Das ganze basiert auf einem Bundesgesetz gegen Geldwäsche aus den 80ern und wird heute noch angewendet. Alle, die nicht glaubhaft vor Ort nachweisen können, dass das Geld aus legalen Quellen stammt, sind die Asche los. Man kann zwar per Verfahren das ganze einklagen aber die Erfolgsquote ist niedrig, es dauert ewig und die Anwaltskosten rechtfertigen den Aufwand erst bei Beträgen jenseits von mehreren 10.000 $. Auf die Art wurden seit 2005 insgesamt über 2 Mrd $ eingesammelt. Das Geld verbleibt dann bei der Behörde, die es beschlagnahmt hat. Nicht wenige Sherriff-Departments finanzieren so einen Teil ihrer Kosten.
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(gefunden auf ibash.de)
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16.10.2014, 14:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2014, 14:39 von my2cents.)
Noch ein Nachtrag: Aktuell tut man gut daran Plastikgeld nur in Form von Debitkarten in den USA einzusetzen.
Unterschied zur Kreditkarte: Das sind reine Guthabenkarten. Man kann nur soviel ausgeben oder abbuchen wie an Guthaben auf dem dazugehörigen Kartenkonto (nicht identisch mit dem eigenen Konto) vorhanden ist.
In letzter Zeit wurde die IT etlicher Händler in den USA (Target, Home Depot, Kmart, Dairy Queen, Neiman Marcus, Supervalu Supermärkte) gehackt und die Kartendaten der Kunden gestohlen. Wer also im Laufe diesen Jahres drüben war und bei einem der betroffenen Händler mit Karte bezahlt hat sollte ganz genau seine Kartenabrechnungen prüfen.
Leider haben die Amis noch keine Chippflicht auf den Karten um Misbrauch zu vermeiden und es gibt nach wie vor Händler die noch das mechanische Verfahren (Karte reinlegen, Beleg drauf und ritschratsch ist die Karte kaputt... ) nutzen, das ich bei uns seit Mitte der 90er nicht mehr gesehen habe... Leider akzeptieren viele Onlineshops ebenfalls die reine Kartennummer ohne die Sicherungsnummer von der Rückseite, so dass auch hier Misbrauch Tür und Tor geöffnet ist.
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Von mir auch ein Nachtrag:
Bei der Kontrolle war ich nicht braf. Ich bin nach 10 Minuten ausgestiegen und habe mir ne Kippe angesteckt.
In Camper rauchen wäre auch gegangen, hätte bei der Abgabe dann noch mal mit 600-1000 Dollar zu Buche
geschlagen. Dachte mir die werden schon keinen Touri abknallen, weil er eine Kippe raucht. Gibt ja auch ne
schlechte Presse und darauf sind die Amis sehr bedacht, weil sie den Tourismus ja auch brauchen. Das hat den
Pulsschlag von beiden Cops sichtlich um mindestens 40 beats per minute erhöht. Zumal sie jetzt zu mir aufschauen
mußten. Waren beide nicht größer als 1,70. Dafür aber links und rechts Sondermagazin mit je 30 Bohnen, 5 Sonder-
resevemagazine am Gürtel und so wie die gelaufen sind auch noch links und rechts eine am Fuß. Paktisch gut
gerüstet für den dritten Weltkrieg. War im Spiegel letztens auch ein Artikel, daß die Cops mittlerweile optisch
nicht mehr von Navyseals zu unterscheiden sind was Outfit und Bewaffnung angeht.
Bisher war mir nur bekannt das man bei der Einreise Geldmittel nachweisen muß, ich glaube 150 Dollar pro Tag.
Die Cops wollten natürlich von mir wissen wieviel ich bei hatte. Ich habe gesagt ca. 2900 und das war mein Fehler:
Falsche Antwort. War natürlich ne Steilvorlage für die. Aber, wie sagte mir letzten ein weiser alter Fremdenlegionär:
Man muß sich im Leben auf Verluste einstellen, weil man immer im Leben Verluste macht.
Und wie wir ja jetzt alle wissen hätte es auch schlimmer kommen können.
Was die Cops auch interessiert hatte, war der Stempel vom Vorjahr Mexico/Tijuana. Die wollten unbedingt wissen
was ich da wollte. Ob ich da wegen der Girls rüber bin. Ich dachte mir das geht die gar nix an. Klar war ich im
HongKong Gentlemans Club. 300 Weiber die nackig auf den Tischen tanzen. So etwas gibt es noch nicht mal
in Patty. Beim Grenzübertritt bin ich auch extra nochmal zurück gelaufen um den Stempel einzufordern.
Die Grenzbeamtin mit AK47 guckte mich an, als ob ich der erste in ihrer Laufbahn sei, welche von Tijuana einen
Stempel im Reisepass haben wollte. Eigentlich ne dumme Frage. Bei den diversen Stempeln von Thailand im
Reisepass hätten die auch selber drauf kommen können. Nächstes Mal sage ich einfach: Golfen. Soll ja auch Leute
geben, die nur zum golfen nach Thailand fliegen. Jedenfalls hat das der Schwager von meinem Ami-Kumpel ihm
jahrelang erfolgreich verkickert, bis ich ihm mit nach Thailand genommen habe. Darauf folgte dann die Lebensbeiche
des Schwager und mein Kumpel war ab den Zeitpunkt vollgestopft mit Insiderwissen inklusive wie man ganz billig
in Patty an ein Condo kommt.
Hätte ich beinahe vergessen zu erwähnen: 150 Meilen weiter westlich wurde ich nochmal angehalten. Grund waren
wieder die fehlenden Nummernschilder. Zuvor hatte mir der Cops seine Visitenkarte in die Hand gedrückt.
Falls ich noch Fragen hätte, sagte er mir mit leichtem grinsen. Ich habe dem Cops dann auf das vorläufige
Kennzeichen hingewiesen und die Visitenkarte von dem ersten Cop in die Hand gedrückt mit dem Hinweis, daß ich
gerade eine zweieinhalbstündige "investigation" hinter mit hätte. Hat er nochmal kurz per Funk gecheckt und mir
ebenfalls seine Visitenkarte in die Hand gedrückt. Nun hatte ich schon zwei Visitenkarten von der Colorado Highway
Police. Jedesmal wenn sich an der Casinobar eine Schabracke zu mir setzte, um mich anzugraben, habe ich ihrvon
meinem neuen Hobby erzählt:collecting cards from police officers. Wollten Sie mir natürlich nicht glauben.
Ich habe dann meine Souvenirs braf vorgezeigt. Die Geschwindigkeit welche die Damen daraufhin auf ihren
Plateau-Highheels vorlegten war beachtlich. Und das mit dem angefragten Ladydrink hatte sich dann auch erledigt.
Ich will halt auch meinen Spaß haben.
Das mit den 1000 Euro hat mich nicht sonderlich gegrämt. Ich hatte den Camper für umsonst, für 18 Tage mit 2500 Freimeilen und habe von denen noch 500 Dollar Spritgeld ausgezahlt bekommen. Fabrikneu, V10-engine, 6,8l, über 300PS, 13 Meter lang mit Slideout, Flatscreen, guten Soundsystem, Generator, Kingsizebett, Dusche, Microwelle
Backofen, Eisfach, Klima und, und. Geiler Deal was. Wer auch sowas machen will bitte per PM: ich darf hier wohl keine Werbung machen. Australien ist auch möglich.
@my2cent
Danke für den Hinweis, aber mir sind die Grundregeln für Auslandseinsätze durchaus bekannt und da halte ich mich
auch dran.
Hundertprozentige Sicherheit gibt es aber auch dann nicht, nur Risikominimierung. Hundertprozentige Sicherheit
gibt es noch nicht mal zu Hause denn: Bekanntlicherweise sterben die meißten Menschen ja im Bett.
@Spassvögler
Der von Dir geschilderte Weg in den USA Spass zu haben ist wohl der sicherste, schnellste, billigste und einzig
gangbare. Alles andere ist völlig bescheuert, wie man ja jetzt weiß. Die US-Weiber sind so was von rattig.
Und die Erfolgsregeln sind wie immer und überall auf der Welt: Blickkontakt und lächeln.
@ unnorum12
Du glaubst jetzt aber nicht, das unsere Cops ein Deut weniger korupt sind wie die in USA, Thailand, Russland oder
Afrika. Der Schwund in den Aservatenkammer ist hier exorbitant hoch. Auch bei jeden Transport von Dienststelle
zu Dienststelle wird es immer weniger. Wird halt nur tot geschwiegen.
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In Los Angeles im Adventurer Hotel hatte ich einen Local kennen gelernt, welcher in Deutschland aufgewachsen war,
und aus irgend einem Grund mit der Familie die USA emigrieren mußte. Er freute sich mal wieder deutsch sprechen
zur können. Jedenfalls erzählte er mir, das er niemals mehr als 50 bezahlen würde egal ob L.A. oder Vegas.
Alle anderen aufgerufenen Kurse seien Touri-Preise. Die Chicks würden aus den ganzen USA nach Vegas ziehen um die Touris auszunehmen.
Ich hatte mal eine ziehmlich verfickte Bekannte hier in Berlin. Die mußte sogar während der Arbeit mehrfach das feuchte Höschen wechsel. Jedenfalls machte ihr im Eastgate dann ein Stenz mal den Vorschlag da Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Hat sich das ganze dann mal angeschaut (17.Juni) und erklären lassen. Hätte
auch Klamotten, Stiefel und so geliehen bekommen. Da gabs ganz klare Anweisungen das Sex überhaupt statt findet.
Wenn überhaupt nur Handbetrieb oder Strumpfhosenfick. Die Freier sollten bloss nicht auf dumme Gedanken kommen.
Sonst wollten die dann später hier immer einen Fick bekommen. Wo soll den auch die Zeit herkommen den Panzer aus sieben oder acht Strumpfhosen auszuziehen und dann später auch wieder an. Titen auspacken kostet extra, alles extra, aber anfassen geht gar nicht. Jedenfalls deckten sich diese Schilderungen exakt mit meinen Erlebnissen dort vor 25 Jahren. Aus diesem Grund habe ich den P6 in Berlin Jahre, nein Jahrzehnte boykotiert und in Stettin investiert. Das gleiche wird heute so auf der Oranienburger parktiziert. Ein Kumpel arbeitet in einen Club an der Oranienburger und der meint, daß das OA die Nutten ganz klar zurück drängen würde. Gibt wohl zu viel Beschwerden von abgezogenen Touris. Am 17.Juni habe ich auch lange keine mehr stehen sehen.
Das Geschehen mußte ich natürlich direkt mal meinen Ami-Kumpel zeigen. Dem fiel die Klappe sprichwörtlich auf den Boden. Stand echt minutenlang mit weit offenen Mund vor der Tante. Er wollte natürlich auch sofort investieren.
Ich hatte dann meine Mühe und Not ihn davon abzuhalten. Ich habe ihm gesagt." Alles was du da bekommen kannst,
kannst viel besser und schöner für dich selber tun".
Und bald gibt es von mir einen ungeschminkten Bericht zu Laufhaus Hase Kristina und Didi und Ahrenfelder Chaussee
Dalin, Sabine, Merin und Mariaaaaaa.
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Hätte ich fast vergessen:
Mein Ami-Kumpel schreibt mir immer noch Emails, daß er ständig von diesen schönen Kostümen träumen würde.
Er wolle unbedingt wieder nach Berlin kommen.
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(17.10.2014, 22:15)islander schrieb: Hätte ich fast vergessen:
Mein Ami-Kumpel schreibt mir immer noch Emails, daß er ständig von diesen schönen Kostümen träumen würde.
Er wolle unbedingt wieder nach Berlin kommen.
Dann soll er doch! Er muss ja keine Fingerabdrücke abliefern. Nur genetisch verwertbare Spuren
mikapp
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Interessantes Frettchen!
@islander
1. Kannst Du zu "Klar war ich im
HongKong Gentlemans Club. 300 Weiber die nackig auf den Tischen tanzen. " genaueres berichten? Wäre super!
2. Ja, ich denke nach wie vor, dass es in Dt. besser ist, zumindest wird mir doch nicht Bargeld abgezockt??
3. Wenn Du gesagt hättest, habe nur 100, die finden dann aber mehr, wäre es ja auch blöde gewesen? So gesehen also schon alles richtig gemacht.
4. Ich wollte eigentlich in meinen Träumen immer mal an die Westküste, aber insgesamt wird das wohl nichts. Auch weil ich nicht mehr unbedingt diese Lust dazu habe. P6 in Dt. ist eben fast unschlagbar!
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(18.10.2014, 14:27)unnorum12 schrieb: Interessantes Frettchen!
@islander
1. Kannst Du zu "Klar war ich im
HongKong Gentlemans Club. 300 Weiber die nackig auf den Tischen tanzen. " genaueres berichten? Wäre super!
2. Ja, ich denke nach wie vor, dass es in Dt. besser ist, zumindest wird mir doch nicht Bargeld abgezockt??
3. Wenn Du gesagt hättest, habe nur 100, die finden dann aber mehr, wäre es ja auch blöde gewesen? So gesehen also schon alles richtig gemacht.
4. Ich wollte eigentlich in meinen Träumen immer mal an die Westküste, aber insgesamt wird das wohl nichts. Auch weil ich nicht mehr unbedingt diese Lust dazu habe. P6 in Dt. ist eben fast unschlagbar!
Ich stelle das die nächsten Tage mal als Bericht ein. Die haben aber auch ne Homepage. Wenn Du mal
googeltst wirst Du sicher fündig. Bei Anmeldung gibts es wohl auch Zugriff auf Bilder von den Girls.
Interessant fand ich, daß ein Anteil der Mädels gar nicht dem mexikanischen Typ entspracht. Die wären
bei mir auch als Mitteleuropäerinnen durchgegangen. Es gibt in unmittelbarer Nähe noch einen zweiten
änhlicher Größe, aber der Hongkok Gentlemansclub ist die Nummer eins an Platz. Den Rest brauch man nicht beachten, halt dritte Welt.
Es bedanken sich: NickR
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(18.10.2014, 14:27)unnorum12 schrieb: P6 in Dt. ist eben fast unschlagbar!
ja das is so!!
selbst in S. Afrika ist es schrott... ..und ich habe einiges gesehen.!
nun weiss ich auch wie toll P6 in Germany is
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Zitat:Ich wollte eigentlich in meinen Träumen immer mal an die Westküste, aber insgesamt wird das wohl nichts. Auch weil ich nicht mehr unbedingt diese Lust dazu habe. P6 in Dt. ist eben fast unschlagbar!
Mein Tipp: Fliege von FFM aus in die Staaten. Gehe den Abend vor dem Abflug ins BHV oder in einen Saunaclub, ficke dir da
bis tief in die Nacht den Schniedel wund und steige morgens befriedigt den Flieger.
Bei Rückkehr nochmal das selbe.
Die USA ist das geilste Urlaubsland der Welt, auch ohne Huren.
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(19.10.2014, 22:47)gunnaris schrieb: Zitat:Ich wollte eigentlich in meinen Träumen immer mal an die Westküste, aber insgesamt wird das wohl nichts. Auch weil ich nicht mehr unbedingt diese Lust dazu habe. P6 in Dt. ist eben fast unschlagbar!
Mein Tipp: Fliege von FFM aus in die Staaten. Gehe den Abend vor dem Abflug ins BHV oder in einen Saunaclub, ficke dir da
bis tief in die Nacht den Schniedel wund und steige morgens befriedigt den Flieger.
Bei Rückkehr nochmal das selbe.
Die USA ist das geilste Urlaubsland der Welt, auch ohne Huren.
Deiner Meinung möchte ich mich anschließen. Die USA sind ein sehr geiles Urlaubsland. Überwiegend sehr freundliche höfliche und hilfsbereite Menschen. Wobei mir völlig egal ist ob diese Höflichkeit und Freundlichkeit nur oberflächlich ist.
Es macht das Zusammenleben im Alltag so viel einfacher und angenehmer. Einfach easy going.
In Colorado gibt es einen sehr herzlich freundlichen Meschenschlag. Gegenteil ist z.b. Chicago oder New York wo eher
die Ellbogenmentalität vorherscht. Vor alllem die Nationalparks haben es mir angetan. Einfach großartig.
Ich kann auch nicht den ganzen Hype um Vegas verstehen. Wenn man zwei Tage da war hat man eigentlich alles gesehen. Hatte ich mir alles größer vorgestellt. Die Casions sich vollgestopft mit japanischen Rentnern und auf den
Nebenstraßen werden dir ständig Dogen angeboten.
Außerdem kann man extrem geil shoppen. Überall findet man Outlet mit noch besseren Angeboten. Wenn man es richtig macht kann man die Kosten für den Flug locker wieder reinholen.
Falls nochmal ein Angebot rein kommt: Flug und 14 Tage Mietwagen für 350 bin ich wieder da. Und Yellow Stone muß
ich auch noch sehen.
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