06.08.2013, 20:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2014, 08:30 von loewe.
Bearbeitungsgrund: Titel ergänzt
)
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Marcela (Spanien ?)
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(tut aber weh)
Marcela hatte ich heute gewählt, der Regen machte mich traurig und ich dachte mir, wenns nicht so heiß ist, ist auch die action besser...oder so.
Egal, die Vorstellungsrunde war groß und ich entschied mich ganz nach Bauchgefühl für Marcela und nicht für...egal.
Also, die kompakte Figur und das Alter wie auch der Blick hatten es mir angetan. Die OW ist in Natur etwas geringer ausgeprägt und der BH täuscht hier gut an. Das Gesicht ist ebenso ein wenig 'breiter' als es die Fotos vermuten lassen, aber sehr schön anzusehen. Also guten Mutes die 1-Std/150-Variante gebucht.
Trotz kühler Witterung erstmal geduscht und dann kam sie mit einem Getränk und dem Laken. Hier die erste Hürde, sie spricht kein Deutsch und spärlich Englisch, aber ich war noch immer guten Mutes.
Dann aber...zog sie erstmal den Slip erst nach wiederholter Aufforderung aus und verschloß sich den ZK (im Gegensatz zu den Angaben auf der homepage) und auch das F war ein FM (mittlerer Güte). Sie hat Routine im Umgang mit Männern, denn sie konnte die Nähe trotz Aufeinanderliegens vermeiden und versuchte auch, ein allzu tiefes Eindringen durch Abkippen des Beckens zu vermeiden. Gut, das machte ich nicht mit, trotz leichten Übergewichts bin ich 'da unten' noch recht gelenkig, aber auch der Lagewechsel war mühsam einzuleiten. Konsequent mehr den Hals als das Gesicht hin gehalten und höchsten spitzlippige Küsse verteilt (nein, zugelassen). Nach meinem Ende liegt sie stumm und bewegungslos neben mir (ok, reicht mir Zewa) und dann...? Gut, ich bitte sie um eine Massage, das war wenigstens ein Lichtblick. Dennoch war die Action (ich sah zu spät auf die Uhr) schon nach 45 Minuten zuende. Aber, was soll ich sagen, hier war ich echt froh, diese Sache fertig gebracht zu haben.
Bezogen auf den allgemein hohen VV-Standard grenzte das an Abzocke, allgemein gesprochen war es nur unterdurchschnittlicher, überbezahlter Service.
Ja und dann? Wie man schon früher sagte, erst kein Glück und dann auch noch Pech; keine Hausdame weit und breit bei der Verabschiedung, um eine eher negative Rückmeldung zu geben.
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.