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Scheinfreier..
Dann dürfen die Herren im Staatsdienst hochoffiziell dienstlich bumsen gehen. Die FM Runden können durchaus eine halbe Stunde oder länger dauern, schließlich muss man feststellen, ob die DL nach einiger Zeit doch noch die Lümmeltüte abnimmt.
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(25.08.2014, 10:09)Puff Daddy schrieb: Scheinfreier...
Dann dürfen die Herren im Staatsdienst hochoffiziell dienstlich bumsen gehen...
Bumsen? Das glaub ich nicht. In Nürnberg zumindest weiß ich von einigen Huren, dass die Herren vom Amt 'nur' fragen, ob da nicht auch ein Service ohne Gummi geht.
Vielleicht ist es eher so: zurück in der Amtsstube - und aufgegeilt vom Kontrollgang - hobeln sie sich zuerst mal einen runter, bevor sie ihren Bericht schreiben. Beides gilt als Arbeitszeit, und wird von uns Steuerzahlern bezahlt
PS:
über Behördenmitarbeiter wird ja gern gewitzelt - sie seien angeblich “Sesselpupser” usw. Die Liste könnte man in diesem Fall erweitern: “Sesselwixer”
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Man nennt oralen Verkehr korrekterweise nicht "Blasen" sondern "Picknick". Definition gemäß Duden: Picknick = kleine Verpflegung aus dem Sack
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So was blödes. Vielleicht hat das Mädchen nicht richtig hingesehen u der Bote hatte wegen kurzem Pimmel nur den Sack raushängen.
Hat die Richterin das auch bedacht?
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(26.08.2014, 13:31)Puff Daddy schrieb: So was blödes. .....
Nun lasse doch den Ostfriesen ihren Spaß. Vielleicht wird ja durch die Nachmessung die Ehre des Mannes wieder hergestellt.
Irgendwie kann dieser einem Leid tun, wenn schon die eigene Frau in aller Öffentlichkeit sagt, dass der Schwanz meines Mannes zu klein ist.
Man nennt oralen Verkehr korrekterweise nicht "Blasen" sondern "Picknick". Definition gemäß Duden: Picknick = kleine Verpflegung aus dem Sack
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Urteil des Verwaltungsgerichts Karlsruhe: Bordell in Wohngebieten verboten, in Gewerbegebieten erlaubt.
http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/V...66,1464052
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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fkk-...-1.2109387
Zitat:Schwarze im Rotlicht
Lange wurde spekuliert, ob in Dachau ein riesiges neues Bordell entsteht. Jetzt stellt sich heraus, dass mehrere Kommunalpolitiker der CSU am Bau eines FKK-Clubs beteiligt sind. Die sprechen von einem "ganz normalen Geschäft".
Stuart,
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mit einem Verbot würden die sich selber den Spaß kaputtmachen.
Rauchverbot haben die zwar durchgeboxt, aber es gibt allerdings auch mehr Nichtraucher als Nichtbumser.
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Zitat:Der Bau wird eine wahnsinnig herrliche Sache
In der CSU gibt es also auch symphatische Menschen...
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Wenns ums liebe Geld geht, ist in Bayern vieles möglich.
Sexparty im königlichen Kurhaus
400 Personen in Lack und Leder in heiligen Hallen.
Zitat:... CSU-Landtagsabgeordnete Michaela Kaniber gegen die Vergabe der Räume protestiert ....
Im "Trostberger Tagblatt" sprach die Mutter dreier Kinder von einer "Entweihung der Gemäuer". Sie selbst hatte dort einst ihre Hochzeit gefeiert.
Ob ihre Hochzeit auch von einer Sparkasse gesponsort wurde (wie die Geburtstagsfeier einen Landrates in der Nähe).
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
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In der Politik gibt es für alles Regeln.
Regel 1: Alles was Geld in die eigene Tasche bringt ist ein normales Geschäft.
Regel 2: Wenn ein Parteifreund anderer Meinung ist gilt automatisch Regel 1.
-------
Donna Carmen kommentiert die aktuellen Pläne der Bundesregierung:
http://www.donacarmen.de/
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(01.09.2014, 14:13)Stuart schrieb: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fkk-...-1.2109387
...
Stuart,
Das stimmt Stuart, diese Witz-Figuren strapazieren bei unsereinem heftigst die Lachnerven
Wenn sie dann allerdings in ihrer Funktion als (vor Verantwortung triefende) Politiker mit geheuchelter In brunst die Prostitution geißeln, dann können auch schon mal die Kotznerven gereizt werden
Aber wir sollten nicht voreilig den Stab über sie brechen. Als Privatmenschen nämlich müssen sie sich z. B. um ihre Elektrofirma kümmern (also u. a. einen Puff elektrifizieren). Und als Politiker müssen sie den Nutten auf die Finger schauen (also auch mal das Puffunwesen verdammen).
Diese ganze Schose dann vor seinem Gewissen unter einem Hut zu kriegen - das ist echt Schwerstarbeit. Und so ziehen wir vor den Politprofis unseren Hut - und werfen ihn auf den Misthaufen, den sie produzieren.
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(01.09.2014, 19:14)loewe schrieb: Sexparty im königlichen Kurhaus...
Zitat:... CSU-Landtagsabgeordnete Michaela Kaniber gegen die Vergabe der Räume protestiert ....
Im "Trostberger Tagblatt" sprach die Mutter dreier Kinder von einer "Entweihung der Gemäuer". Sie selbst hatte dort einst ihre Hochzeit gefeiert.
Das CSU-Mädel blickt da offensichtlich nicht ganz durch. Denn es war nicht die Ent- sondern die Einweihung des königlichen Kurhauses durch die spritzende Segnung der ca. 200 anwesenden Damen
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(01.09.2014, 21:53)Jerry schrieb: Donna Carmen kommentiert die aktuellen Pläne der Bundesregierung:
http://www.donacarmen.de/
http://www.donacarmen.de/wp-content/uplo...kte-11.pdf
Und ich fand die SPD früher, bevor (weibliche) Ideologen einzogen, vergleichsweise gut. Von christlichen Fanatikern hingegen habe ich ohnehin nie viel Positives erwartet.
Dona Carmen (33 Seiten!) stellt das sehr gut und treffend dar:
Seite 8/Seite 10
Zitat:All dies verdeutlicht, dass die geplante Erlaubnispflicht für Prostitutionsstätten eine Eindämmung von Prostitution, speziell der Wohnungsprostitution, zum Ziel hat. Es handelt sich mithin um Regelungen kurz unterhalb der Schwelle eines Verbots von Prostitution.
[...]
Das „deutsche Modell“: Weitgehende Einschränkung des Angebots sexueller Dienstleistungen
Im Unterschied zum „Schwedischen Modell“, das „nur“ die Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen kriminalisiert, ist es die Logik der Erlaubnispflicht, bereits das Angebot sexueller Dienstleistungen systematisch einzuschränken.
Seite 26/28
Zitat:Es handelt sich in der Tat um eine versteckte Agenda konservativer Interessen, die der gegenwärtigen Prostitutions-Reglementierung zugrundeliegt, die man aber nicht offen ausspricht, um sie dadurch umso besser zu bedienen.
[...]
Erwartet wird eine kontrollierte, monogame, möglichst im Rahmen von Ehe und bürgerlicher Kleinfamilie ausgelebte Sexualität.
Ich frage mich oft, wen ich (als weitgehend liberaler Mann) eigentlich noch wählen kann. Die Politik ist voll von Religiösen/Konservativen, Feministen und Genderisten...
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(02.09.2014, 18:32)arno_nym schrieb: Ich frage mich oft, wen ich (als weitgehend liberaler Mann) eigentlich noch wählen kann. Die Politik ist voll von Religiösen/Konservativen, Feministen und Genderisten...
Also wenn ich meine Wahlentscheidung nur von diesem Thema abhänig machen würde,gäbe ich mein Wahlrecht zurück.Gibt es in der heutigen Zeit,wirklich keine wichtigeren Themen?.
Gruß
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Ohne dich persönlich angreifen zu wollen: willst du wirklich unter Ideologien leben, welche dir vorschreiben, was du zu tun/zu lassen hast? Ich weiß, kann man vom Kapitalismus etc. auch sagen.
Es geht hier ja nicht nur um Pay6 sondern generell gegen den vorherrschenden Gynozentrismus. Frau als ewiges Opfer. Mann als B-Mensch. Die Gehirnwäsche funktioniert mittlerweile schon seit Jahrzehnten (wiederum kein persönlicher Angriff gegen dich).
Könnte noch mehr schreiben, aber das gehört wohl nicht hier hin.
Sorry, falls ich zu sehr OT geworden bin .
Gruß
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(02.09.2014, 21:43)Woller schrieb: Also wenn ich meine Wahlentscheidung nur von diesem Thema [gemeint ist der pay6] abhängig machen würde, gäbe ich mein Wahlrecht zurück. Gibt es in der heutigen Zeit, wirklich keine wichtigeren Themen?
Hallo Woller,
ja natürlich gibt es wichtigere Themen als die Diffamierung und anvisierte Reglementierung der Hurerei.
Nur: glaubst Du im Ernst, dass Politiker, die bei den sogenannten ‚unwichtigen‘ Themen (wie etwa der Prostitution) auf die Interessen der Beteiligten scheißen, dies bei den wichtigen Sachen es plötzlich nicht mehr tun?
Da täusch Dich mal lieber nicht. Denn sie haben sich ausdrücklich und nicht umsonst ins Grundgesetz geschrieben, dass die „Abgeordneten des Deutschen Bundestages ... nur ihrem Gewissen unterworfen“ sind (GG Artikel 38), sie sich also bei ihrer Politik nicht nach dem Wählerwillen zu richten haben.
Also Woller: nimm ruhig Dein Wahlrecht wahr und geh wählen wegen der Dir wichtigen Themen. Die Gewählten regeln anschließend die Sachen gemäß ihren Vorstellungen. Und sie sind dabei an Deine Wünsche und Interessen - ein für alle Mal und grundgesetzlich geschützt - „ nicht gebunden“ (GG, 38).
Das ist schon fast wieder lustig. (aber auch nur fast)
Gruß, Elmar
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Also liebe Kollegen.
Ich habe mich in meinem Beitrag in einem klaren verständlichen deutsch,zu dem Schlußsatz von arno-nym geäußert.Weder zur Prostitution noch zu seinen anderen Passagen.Darum war seine für einen Normalbürger ohne Abitur und Studium(gibt es auch noch) schwer zu verstehende Antwort auf meinen Beitrag,völlig daneben.
Ja Elmar 2000,mein Wahlrecht nehme ich wie immer weiter wahr,weil ich es von sollchen Randthemen nicht abhängig mache,und je nach Lust und Laune mein Kreuzchen mache.
Gruß Woller
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Können wir dann bitte zum eigentlichen Thema des Threads zurückkommen? Nachrichten und Presse.
m2c
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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Dann mache ich mal den Anfang und komme zum Thema zurück.
Nürnberger Prostituierte fürchten Ausweispflicht
Geplantes Prostitutionsgesetz stößt im Milieu auf wenig Gegenliebe
Quelle: Nordbayern.de
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