15.04.2014, 15:56
Als letzte Party vor Ostern die mich ansprach mit ihrem preislichem Segment sowie dem dafür gebotenen evt. 1x888EUR von den ausgelobten 8mal gewinnen zu können die Einladung eines RF angenommen und pünktlich um 15Uhr von Darmstadt in der Nähe des Bahnhof die Mitreisegelegenheit Richtung Dierdorf an der Hauptstrecke von Frankfurt Richtung Ruhrpott direkt gelegen im schönen Rheinland-Pfalz wahrgenommen.
Bei sonnigem Wetter wurde dann auch schon mal ein Kombi vom Mia Magma überholt, der jedoch keine Prinzessin Richtung Finca ablieferte.
Vor dem großen roten Eingangszelt wo demonstrativ Geldsäcke herum hingen, natürlich nur welche die als Werbung dienten und auf einem Tisch herum lagen und darauf hinweisen sollten mit den aufgestellten großen 8-chten in schwarz und gold gehalten welches Event hier stattfindet, wollte selbst mein sonst Risiko bereiter Driver nicht parken.
Ein bequemer Parkplatz ohne lästiges Marschieren nach dem Einsatz war dennoch fast direkt vor der Haustüre gefunden, jedoch klärte der Smart-Fahrer von der Finca den Chauffeur darüber auf das der angrenzende Lebensmittel-Markt das Fahrzeug wohl oder übel abschleppen lassen würde.
Ein feuriger Italiener mit seinem riesigen Pick-Up Marke Bieberbau, weil der Typ in einer Arbeitskluft steckte die entweder auf einen Heimwerker schließen ließ oder dieser seinen grau-schwarzen Kampfanzug mit heraushängendem Zimmermanns-Hammer grundsätzlich am Samstag auch trug hatte direkt völlig unauffällig auf dem eigentlich verbotenen Parkplatz geparkt mit einer zumindest hier nicht im Kreis bekannten Kfz-Nr.
Der wollte dann gleich um Parken auf die frei werdende Stelle weil der Kumpel natürlich ungern das Risiko eingehen wollte nachts in Dierdorf gestrandet zu sein.
Also klärte der Mitarbeiter von der Finca diesen über die Gepflogenheiten des Lebensmittelmarktes ebenfalls auf und schickte ihn einen fußläufig kurz erreichbaren Parkplatz weiter. Dort fand auch der Wagen des Kumpels genügend Parkraum. Doch der italienische Typ hatte seinen Boliden einfach auf dem Parkstreifen für Zugmaschinen mit Anhänger geparkt, wahrscheinlich um ein paar Schritte zu sparen. Wer das wirklich nötig hat, hätte sich aber auch von dem Smart-Fahrer eskortieren lassen können, um auf einem zweiten Parkplatz sein Fahrzeug abstellen zu können und dann eben als Beifahrer im Smart wieder Richtung Finca gebracht zu werden.
Zwar hatte ich bereits diesen Smart in Action gesehen wegen der auffälligen Werbung von der Finca „Total wild“ oder so als wir nach der in den Ort führenden Landstraße rechts einmal abbiegen mussten und der junge Fahrer eine aufgedonnerte sonnengebräunte blondierte Goldmarie beförderte die in ihrem engen goldfarbenen Cocktailkleid eher als eine Parodie von CDL aufgrund ihrer Körperfülle auf mich wirkte als wie ein Girl das wirklich anschaffen gehen will.
Jedenfalls kamen wir gerade zurecht bevor das Buffet eben gleich aufgemacht wurde wie mir die Attraktionsliste des heutigen Event-Geburtstages deutlich machte.
Nach der kurzen aber heftigen Umkleide direkt vor der Klotür wegen des Spindes mit der Nummer 80 wusste ich wieder wieso mir mein zugewiesener Spind im Mainhatten immer so gut von der Räumlichkeit gefällt. Okay, vielleicht hatte der Kumpel eben mehr Glück weil sein Spind im Nebengang lag wo kein solcher Durchgangsverkehr herrscht. Aber meckern gilt nicht, schließlich haben später noch genug alte Säcke hier am Hacken herum gehangen. Kein Indiz für abgehalfterte Freier sondern einfach ein Zeichen dafür wie voll der Laden doch später geworden war und den Herrschaften eben keine Spinde mehr zugeteilt werden konnten. Dennoch hatte ich nie das Gefühl in einem überfüllten Club mich zu bewegen, es war eher eine gelungene Partystimmung die sich mir überall bot.
Eine gewisse Wartezeit war ich gewohnt noch einzugehen bevor ich mich hungrig in die Schlange am Buffet einreihen wollte. War leider ein Fehler, nachdem die erste Welle sich satt gegessen hatte war nichts mehr wirklich Ansprechendes für mich zum knuspern da.
Auch der Anblick der meisten nicht vorteilhaft verpackten CDL´s ließ mich glauben doch nicht unbedingt eine so gute Wahl mit dem heutigen Partytag getroffen zu haben.
Der Kumpel sprach mich ebenfalls darauf an ob mir auch schon aufgefallen wäre das hier eine Menge an Füllstoff zu dieser Feier aufgetaucht waren, wobei die später auch mal wieder lustig angetrunkene Lara in ihrem Tigerfell nicht unbedingt die älteste CDL war.
Die rief sogar Zugabe ins Mikrofon als diese Karnevalstruppe aus Köln mit ihren Hammersongs versuchten Stimmung zu machen.
Das eine rumänische Mädel mit den dicksten, wenn auch verpackten Titten, meinte dann auch zu einem Bekannten die wären was für einen Kindergeburtstag gewesen.
Ansonsten waren die Auftritte der Showgirls ganz abwechslungsreich auch wenn davon meistens keiner Besonders Notiz nahm während zum Schluss noch einmal die Stripperinnen sich so langsam entblößten das der DJ schon die Musik dazu einstellte obwohl sie mit Protest dann angesagt noch nicht ihren BH abgelegt hatte.
Am spannesten nahmen die anderen Gäste wohl noch immer die alle 2 Stunden recht kurz durchgezogene Verlosung wahr.
Obwohl ich bis um 1Uhr als das letzte Geld an den Mann gebracht wurde bereits über drei Lose verfügte, weil zwei Bekannte mir ihr Los gaben die vorher wieder ab düsen mussten, war letztendlich kein außergewöhnlicher Gewinn für mich bei dieser Party feststellbar.
Außer dem Gang-Bang-Mädel gab es nichts Besonderes zu ficken wie mir schien, weil die zumindest als Darstellerin auch so attraktiv war, das ich es mir von ihr hätte besorgen lassen so wie ich es am liebsten mag, nämlich kostenlos.
Doch da war selbst beim ersten Aufgebot kein kommen möglich da die meisten ehr nur als Zuschauer daran teilnehmen wollten. Zu viele wichsende Männer standen um sie herum und letztendlich fummelten ihr mehrere Hände an der Fut das sie schon zwischendurch auch mal Ton angebend meinte ob keiner dabei wäre der ihr mal auch einen reinstecken wollte.
Beim zweiten und letzten dritten Gang-Bang so gegen halb Zwei ebenfalls im Kino kam dann aufgrund der Masse an Leute und der für mich jedenfalls eher belustigenden Unterhaltung keine Stimmung auf hier nun unbedingt zur Tat schreiten zu müssen.
Die beste Bläserin weit und breit, Elli-Pirelli, wartete trotzdem vergebens das sich noch ein Steifer von ihr Mundgerecht abmelken ließe der trotz der gemeinschaftlichen 15Minuten-Wichserei noch nicht abgespritzt hatte.
Am interessantesten fand ich noch die Showeinlagen von der Perverserin, der rustikalen Eiche mit dem Holzbein, sowie den drei Cowgirls mit ihrer Spritverteilung in dem aus ihren Mündern sozusagen angewärmter Tequila in die Schnäbel der sich dafür opfernden Sklaven ergoss.
Bei deren Auftritten ging dann sogar eines der Mädels als Feuerspuckerin auf die Bühne und ließ die Finca wirklich von innen brennen.
Sehr früh kurz nach Einbruch der Dunkelheit wie mir schien begann dann auch noch ein Feuerwerk. Zuerst gab es wohl nur ein Raketensortiment aus der Aldi-Tüte, doch nach einer gewissen Kunstpause begann ein unübertreffliches Höhenfeuerwerk, wobei ich meinte die würden jetzt aber schon langsam übertreiben, weil vom Hochstarren mir schon das Genick zwischendurch meldete diese spektakuläre Knallerei sollte mal langsam ein Ende nehmen, sonst fallen noch die letzten Dierdörfer aus ihren Betten.
Bei sonnigem Wetter wurde dann auch schon mal ein Kombi vom Mia Magma überholt, der jedoch keine Prinzessin Richtung Finca ablieferte.
Vor dem großen roten Eingangszelt wo demonstrativ Geldsäcke herum hingen, natürlich nur welche die als Werbung dienten und auf einem Tisch herum lagen und darauf hinweisen sollten mit den aufgestellten großen 8-chten in schwarz und gold gehalten welches Event hier stattfindet, wollte selbst mein sonst Risiko bereiter Driver nicht parken.
Ein bequemer Parkplatz ohne lästiges Marschieren nach dem Einsatz war dennoch fast direkt vor der Haustüre gefunden, jedoch klärte der Smart-Fahrer von der Finca den Chauffeur darüber auf das der angrenzende Lebensmittel-Markt das Fahrzeug wohl oder übel abschleppen lassen würde.
Ein feuriger Italiener mit seinem riesigen Pick-Up Marke Bieberbau, weil der Typ in einer Arbeitskluft steckte die entweder auf einen Heimwerker schließen ließ oder dieser seinen grau-schwarzen Kampfanzug mit heraushängendem Zimmermanns-Hammer grundsätzlich am Samstag auch trug hatte direkt völlig unauffällig auf dem eigentlich verbotenen Parkplatz geparkt mit einer zumindest hier nicht im Kreis bekannten Kfz-Nr.
Der wollte dann gleich um Parken auf die frei werdende Stelle weil der Kumpel natürlich ungern das Risiko eingehen wollte nachts in Dierdorf gestrandet zu sein.
Also klärte der Mitarbeiter von der Finca diesen über die Gepflogenheiten des Lebensmittelmarktes ebenfalls auf und schickte ihn einen fußläufig kurz erreichbaren Parkplatz weiter. Dort fand auch der Wagen des Kumpels genügend Parkraum. Doch der italienische Typ hatte seinen Boliden einfach auf dem Parkstreifen für Zugmaschinen mit Anhänger geparkt, wahrscheinlich um ein paar Schritte zu sparen. Wer das wirklich nötig hat, hätte sich aber auch von dem Smart-Fahrer eskortieren lassen können, um auf einem zweiten Parkplatz sein Fahrzeug abstellen zu können und dann eben als Beifahrer im Smart wieder Richtung Finca gebracht zu werden.
Zwar hatte ich bereits diesen Smart in Action gesehen wegen der auffälligen Werbung von der Finca „Total wild“ oder so als wir nach der in den Ort führenden Landstraße rechts einmal abbiegen mussten und der junge Fahrer eine aufgedonnerte sonnengebräunte blondierte Goldmarie beförderte die in ihrem engen goldfarbenen Cocktailkleid eher als eine Parodie von CDL aufgrund ihrer Körperfülle auf mich wirkte als wie ein Girl das wirklich anschaffen gehen will.
Jedenfalls kamen wir gerade zurecht bevor das Buffet eben gleich aufgemacht wurde wie mir die Attraktionsliste des heutigen Event-Geburtstages deutlich machte.
Nach der kurzen aber heftigen Umkleide direkt vor der Klotür wegen des Spindes mit der Nummer 80 wusste ich wieder wieso mir mein zugewiesener Spind im Mainhatten immer so gut von der Räumlichkeit gefällt. Okay, vielleicht hatte der Kumpel eben mehr Glück weil sein Spind im Nebengang lag wo kein solcher Durchgangsverkehr herrscht. Aber meckern gilt nicht, schließlich haben später noch genug alte Säcke hier am Hacken herum gehangen. Kein Indiz für abgehalfterte Freier sondern einfach ein Zeichen dafür wie voll der Laden doch später geworden war und den Herrschaften eben keine Spinde mehr zugeteilt werden konnten. Dennoch hatte ich nie das Gefühl in einem überfüllten Club mich zu bewegen, es war eher eine gelungene Partystimmung die sich mir überall bot.
Eine gewisse Wartezeit war ich gewohnt noch einzugehen bevor ich mich hungrig in die Schlange am Buffet einreihen wollte. War leider ein Fehler, nachdem die erste Welle sich satt gegessen hatte war nichts mehr wirklich Ansprechendes für mich zum knuspern da.
Auch der Anblick der meisten nicht vorteilhaft verpackten CDL´s ließ mich glauben doch nicht unbedingt eine so gute Wahl mit dem heutigen Partytag getroffen zu haben.
Der Kumpel sprach mich ebenfalls darauf an ob mir auch schon aufgefallen wäre das hier eine Menge an Füllstoff zu dieser Feier aufgetaucht waren, wobei die später auch mal wieder lustig angetrunkene Lara in ihrem Tigerfell nicht unbedingt die älteste CDL war.
Die rief sogar Zugabe ins Mikrofon als diese Karnevalstruppe aus Köln mit ihren Hammersongs versuchten Stimmung zu machen.
Das eine rumänische Mädel mit den dicksten, wenn auch verpackten Titten, meinte dann auch zu einem Bekannten die wären was für einen Kindergeburtstag gewesen.
Ansonsten waren die Auftritte der Showgirls ganz abwechslungsreich auch wenn davon meistens keiner Besonders Notiz nahm während zum Schluss noch einmal die Stripperinnen sich so langsam entblößten das der DJ schon die Musik dazu einstellte obwohl sie mit Protest dann angesagt noch nicht ihren BH abgelegt hatte.
Am spannesten nahmen die anderen Gäste wohl noch immer die alle 2 Stunden recht kurz durchgezogene Verlosung wahr.
Obwohl ich bis um 1Uhr als das letzte Geld an den Mann gebracht wurde bereits über drei Lose verfügte, weil zwei Bekannte mir ihr Los gaben die vorher wieder ab düsen mussten, war letztendlich kein außergewöhnlicher Gewinn für mich bei dieser Party feststellbar.
Außer dem Gang-Bang-Mädel gab es nichts Besonderes zu ficken wie mir schien, weil die zumindest als Darstellerin auch so attraktiv war, das ich es mir von ihr hätte besorgen lassen so wie ich es am liebsten mag, nämlich kostenlos.
Doch da war selbst beim ersten Aufgebot kein kommen möglich da die meisten ehr nur als Zuschauer daran teilnehmen wollten. Zu viele wichsende Männer standen um sie herum und letztendlich fummelten ihr mehrere Hände an der Fut das sie schon zwischendurch auch mal Ton angebend meinte ob keiner dabei wäre der ihr mal auch einen reinstecken wollte.
Beim zweiten und letzten dritten Gang-Bang so gegen halb Zwei ebenfalls im Kino kam dann aufgrund der Masse an Leute und der für mich jedenfalls eher belustigenden Unterhaltung keine Stimmung auf hier nun unbedingt zur Tat schreiten zu müssen.
Die beste Bläserin weit und breit, Elli-Pirelli, wartete trotzdem vergebens das sich noch ein Steifer von ihr Mundgerecht abmelken ließe der trotz der gemeinschaftlichen 15Minuten-Wichserei noch nicht abgespritzt hatte.
Am interessantesten fand ich noch die Showeinlagen von der Perverserin, der rustikalen Eiche mit dem Holzbein, sowie den drei Cowgirls mit ihrer Spritverteilung in dem aus ihren Mündern sozusagen angewärmter Tequila in die Schnäbel der sich dafür opfernden Sklaven ergoss.
Bei deren Auftritten ging dann sogar eines der Mädels als Feuerspuckerin auf die Bühne und ließ die Finca wirklich von innen brennen.
Sehr früh kurz nach Einbruch der Dunkelheit wie mir schien begann dann auch noch ein Feuerwerk. Zuerst gab es wohl nur ein Raketensortiment aus der Aldi-Tüte, doch nach einer gewissen Kunstpause begann ein unübertreffliches Höhenfeuerwerk, wobei ich meinte die würden jetzt aber schon langsam übertreiben, weil vom Hochstarren mir schon das Genick zwischendurch meldete diese spektakuläre Knallerei sollte mal langsam ein Ende nehmen, sonst fallen noch die letzten Dierdörfer aus ihren Betten.