14.05.2006, 19:20
Hallo Leute,
also, hier endlich mal mein offizieller Einstandsbericht. Ich hatte die Tage mal wieder Lust auf eine Transe, ist einfach ab und zu mal was anderes. Über die RNL bin ich auf Trans Channa in Mannheim gestoßen. Die Fotos auf der Seite und die Beschreibung haben mich angemacht, also hab ich mich für sie entschieden.
Da auf der Seite keine Adresse angegeben war, hab ich einfach mal angerufen. Channa klang am Telefon sehr freundlich und hat eine relativ weibliche Stimme. Sie hat mir gesagt, dass der Service ab 50 Euro losgeht und mir eine Adresse in der Nähe des Bahnhofs gegeben.
Als ich dort kurze Zeit später aufkreuzte, gab es gleich mal den ersten Minuspunkt: Channas Wohnung ist in dem Wohnblock direkt neben einer Arztpraxis, die Wohnungstür ist unmittelbar neben dem offen stehenden Eingang zur Praxis. Anonymität ist hier also nicht unbedingt gegeben. So hat Channa die Tür auch nur einen winzigen Spalt aufgemacht und mich hereingebeten.
Drinnen war es sehr dunkel, so dass ich zuerst kaum etwas erkennen konnte. Man läuft zuerst durch eine Art Barbereich mit Tresen und Stühlen, dahinter ist die Tür zum "Schlafzimmer". Als wir drin waren, konnte ich Channa etwas besser erkennen: Sie ist Brasilianerin, ca. 1,70 m groß, schlank und - soweit ich erkennen konnte - relativ weiblich.
Als sie mich fragte, welchen Service ich gerne hätte, antwortete ich mit "Französisch beidseitig". Zweiter Minuspunkt: Channa sagte, ich solle nicht so langweilig sein, und wollte mich zu mehr überreden. Als ich dabei blieb, seufzte sie genervt auf und nahm meine 50 Euro an. Dann fragte sie, ob ich mit oder ohne Schutz wolle. Ich sagte ohne.
Dritter Minuspunkt: Ohne Möglichkeit, mich zu waschen, ging es sofort zur Sache. Dabei ließ Channa ihr Oberteil an und machte sich nur untenrum frei. Zuerst kniete sie über mir und ich leckte ihren Schw*nz, der sehr schnell hart wurde. Außerdem ließ sie mich ihren Po lecken. Dann gingen wir in die 69er und verwöhnten uns gegenseitig. Sie bläst ziemlich gut und man hat das Gefühl, es macht ihr Spaß. Außerdem schien sie sauber zu sein, auch wenn sie bei ihren Gästen keinen Wert drauf zu legen scheint.
Nach einigen Minuten brach sie ab und meinte, wir sollten uns jeder selbst zum Orgasmus bringen. Sie kniete sich wieder über mich und nach kurzer Zeit kamen wir gleichzeitig auf meinen Bauch.
Vierter Minuspunkt: Channa gab mir anschließend einige Tücher, um mich abzuwischen. Eine Waschmöglichkeit bot sie mir auch diesmal wieder nicht an. Mit den Worten, sie fände es toll, 50 Euro und dafür auch noch einen Orgasmus bekommen zu haben, brachte sie mich zur Tür. Kühle Verabschiedung, das wars.
Alles in allem ein eher zweifelhaftes Erlebnis. Meine Geilheit wurde zwar gestillt und ich glaube, die nächsten Monate brauch ich erst mal keine Transe mehr, aber es hätte wesentlich besser sein können. Daher eine Wiederholungsgefahr von 0 %. Das nächste mal geh ich wieder zu Trans Kim, falls sie in der Gegend ist. Ich war einmal bei ihr und hatte dort bei gleichem Service wesentlich mehr Spaß.
Mikeyyy
also, hier endlich mal mein offizieller Einstandsbericht. Ich hatte die Tage mal wieder Lust auf eine Transe, ist einfach ab und zu mal was anderes. Über die RNL bin ich auf Trans Channa in Mannheim gestoßen. Die Fotos auf der Seite und die Beschreibung haben mich angemacht, also hab ich mich für sie entschieden.
Da auf der Seite keine Adresse angegeben war, hab ich einfach mal angerufen. Channa klang am Telefon sehr freundlich und hat eine relativ weibliche Stimme. Sie hat mir gesagt, dass der Service ab 50 Euro losgeht und mir eine Adresse in der Nähe des Bahnhofs gegeben.
Als ich dort kurze Zeit später aufkreuzte, gab es gleich mal den ersten Minuspunkt: Channas Wohnung ist in dem Wohnblock direkt neben einer Arztpraxis, die Wohnungstür ist unmittelbar neben dem offen stehenden Eingang zur Praxis. Anonymität ist hier also nicht unbedingt gegeben. So hat Channa die Tür auch nur einen winzigen Spalt aufgemacht und mich hereingebeten.
Drinnen war es sehr dunkel, so dass ich zuerst kaum etwas erkennen konnte. Man läuft zuerst durch eine Art Barbereich mit Tresen und Stühlen, dahinter ist die Tür zum "Schlafzimmer". Als wir drin waren, konnte ich Channa etwas besser erkennen: Sie ist Brasilianerin, ca. 1,70 m groß, schlank und - soweit ich erkennen konnte - relativ weiblich.
Als sie mich fragte, welchen Service ich gerne hätte, antwortete ich mit "Französisch beidseitig". Zweiter Minuspunkt: Channa sagte, ich solle nicht so langweilig sein, und wollte mich zu mehr überreden. Als ich dabei blieb, seufzte sie genervt auf und nahm meine 50 Euro an. Dann fragte sie, ob ich mit oder ohne Schutz wolle. Ich sagte ohne.
Dritter Minuspunkt: Ohne Möglichkeit, mich zu waschen, ging es sofort zur Sache. Dabei ließ Channa ihr Oberteil an und machte sich nur untenrum frei. Zuerst kniete sie über mir und ich leckte ihren Schw*nz, der sehr schnell hart wurde. Außerdem ließ sie mich ihren Po lecken. Dann gingen wir in die 69er und verwöhnten uns gegenseitig. Sie bläst ziemlich gut und man hat das Gefühl, es macht ihr Spaß. Außerdem schien sie sauber zu sein, auch wenn sie bei ihren Gästen keinen Wert drauf zu legen scheint.
Nach einigen Minuten brach sie ab und meinte, wir sollten uns jeder selbst zum Orgasmus bringen. Sie kniete sich wieder über mich und nach kurzer Zeit kamen wir gleichzeitig auf meinen Bauch.
Vierter Minuspunkt: Channa gab mir anschließend einige Tücher, um mich abzuwischen. Eine Waschmöglichkeit bot sie mir auch diesmal wieder nicht an. Mit den Worten, sie fände es toll, 50 Euro und dafür auch noch einen Orgasmus bekommen zu haben, brachte sie mich zur Tür. Kühle Verabschiedung, das wars.
Alles in allem ein eher zweifelhaftes Erlebnis. Meine Geilheit wurde zwar gestillt und ich glaube, die nächsten Monate brauch ich erst mal keine Transe mehr, aber es hätte wesentlich besser sein können. Daher eine Wiederholungsgefahr von 0 %. Das nächste mal geh ich wieder zu Trans Kim, falls sie in der Gegend ist. Ich war einmal bei ihr und hatte dort bei gleichem Service wesentlich mehr Spaß.
Mikeyyy